- So verabschiedet sich die Zechen-Region Ibbenbüren von der Steinkohle — “In der nördlichsten Zechen-Region Deutschlands wird Ende 2018 nach 500 Jahren der Steinkohle-Bergbau endgültig eingestellt. Der Strukturwandel ist ein Großprojekt, an dem seit langer Zeit gearbeitet wird.
Marc Terenzi in Ibbenbüren
Johnny Diggson — Hochprofessionell Ibbenbüren
Der Sound wummt, der Text ist üblich mau, Johnny Diggson hat aber durchaus Potential:
Frank Nowak — The song Ibbenbüren
Ein spontanes Lied gegen Rassismus und Gewalt:
Veranstaltungstipps 2018
Januar
12. Ten Years After, Rosenhof, Osnabrück
26. Fips Asmussen, Rosenhof, Osnabrück
26. Amazing Shadows performed by The Silhouettes, Bürgerhaus Ibbenbüren
28. Hagen Rether, Halle Münsterland
Februar
4. Rüdiger Hoffmann, Rosenhof, Osnabrück
8. + 9. Stahlzeit, Rosenhof, Osnabrück
9. + 10. Atze Schröder, Halle Münsterland
14. Wincent Weiss, Rosenhof, Osnabrück
21. Black Gospel Angels, Schauburg, Ibbenbüren
23. Boybands forever, Halle Münsterland
24. Das russische Nationalballett — Schwanensee, Bürgerhaus, Ibbenbüren
25. Guido Knopp, Rosenhof, Osnabrück
27. Helge Schneider, OsnabrückHalle
28. Pawel Popolski, OsnabrückHalle
März
3. Woodwind & Steel, Irish Folk live, Mutter Bahr, Ibbenbüren
3. Bülent Ceylan, Halle Münsterland
9. Denis Gäbel Quartett, Bergbaumuseum, Ibbenbüren
9. 187 Straßenbande, Halle Münsterland
10. Till Brönner, OsnabrückHalle
11. Roland Jankowsky, Rosenhof, Osnabrück
17. Das Dschungelbuch Musical, Ibbenbüren
18. Jürgen Drews, Halle Münsterland
18. Kraftklub, EmslandArena, Lingen
23. Wanda, EmslandArena, Lingen
27. Peter Kraus, EmslandArena, Lingen
April
19. Jennifer Rostock, EmslandArena, Lingen
21. Herbert Knebels Affentheater, OsnabrückHalle
27. David Hasselhoff, EmslandArena, Lingen
27. Helge Schneider, Halle Münsterland
Mai
25. Nena, EmslandArena, Lingen
26. Kaya Yanar, Halle Münsterland
30. Nena, EmslandArena, Lingen
Juni
Juli
August
September
Oktober
19. Kurt Krömer, OsnabrückHalle
November 3. Gentleman, EmslandArena, Lingen
8. Jürgen von der Lippe, OsnabrückHalle
30. Torsten Sträter, EmslandArena, Lingen
Dezember
9. Max Raabe & Palastorchester, Halle Münsterland
15. Donots, Halle Münsterland
Der Tierschützer
Tiere in menschlicher Obhut, das ist nicht immer eine friedvolle Angelegenheit. Ich spreche hierüber mit dem Kreisbeauftragten zur Tierbefreiung, Herrn Dr. Rob Inhood. Herr Inhood, um welche Tiere geht es Ihnen?
Ja, nun. Die Tiere fragt zunächst einmal niemand, in welcher Umgebung sie leben wollen. Da werden Rollen aufoktroyiert, die das Seelenleben der Viecher massivst beeinträchtigen, und da müssen wir eingreifen.
Sie haben schon einige Tiere aus Haushalten herausgeholt und in die Freiheit entlassen. Das Leben in der Natur birgt aber doch einige Gefahren, mit denen Haustiere gar nicht klar kommen können.
Sicher, sicher, aber ich frage Sie: Was soll so ein Wellensittich in Bockraden? Können Sie mir das mal verraten? Hohe Luftfeuchtigkeit, zugig, wenig Sonne. Das hält doch kein Sittich aus. Den konnten wir dann letzte Woche gut im Sonnenstudio am Aasee unterbringen. Da ist er nah an den Wellen und arbeitet da jetzt an der Rezeption.
Nicht nur kleine Zweibeiner rufen Sie auf den Plan, auch größere Tiere bekommen ihre Aufmerksamkeit.
Neulich mussten wir eine Kuhfamilie aus Mettingen befreien, das ging nicht anders. Die Bauern da haben so einen fürchterlich unverständliches Platt gesprochen, das konnten die Tiere nicht anne Ohren haben. Die stehen jetzt in Recke, da wird deutlich weniger gesabbelt. Worüber auch.
Nicht jeder bringt Verständnis auf für dieses Eingreifen in bestehende Lebensverhältnisse. Viele Tierhalter kritisieren einen unsensiblen Umgang mit der Thematik.
Ja, gut, man kann es nicht allen Recht machen. Aber da die Tiere nicht klagen können, muss sich halt jemand für sie einsetzen. Die Besitzer umziehen zu lassen wäre dann auch einfach zu aufwendig.
Herr Dr. Inhood, vielen Dank für das Gespräch.
Lesezeichen vom 31.12.2017
Lesezeichen vom 30.12.2017
- Ibbenbürens Bürgermeister sieht Digitalisierungsprobleme — WDR — “Auf 790 Verwaltungsstellen kämen in Ibbenbüren nur 8 EDV-Mitarbeiter, sagt Schrameyer. Wie sollen das kleinere Kommunen schaffen, fragt er sich. Zudem gebe es keine konkreten Handlungsanweisungen. Jede Kommune probiere eigene Wege aus.”<br>