Dann erst Mal herzlich willkommen im nördlichen Westfalen! So schlimm isses gar nicht, aber möglicherweise gewöhnungsbedürftig. Deswegen sei auch gleich mal gesagt, man kommt hier schnell weg, wenn’s mal sein muss:
Umgebung
Osnabrück ist einen Katzensprung entfernt, Münster nur ein wenig weiter weg, Tecklenburg bietet sich für die Freilichtbühne und Spaziergänge sehr an. Und wenn man mal grundsätzlich frustiert ist, einfach mal nach Enschede düsen und dort im Café die Seele baumeln lassen, auf dem Rückweg Blumen mitnehmen. Das funktioniert. Es hilft. Ist ausprobiert. Wir kennen das.
Lokaler Anschluss
Man kann in Vereinen Kontakte knüpfen, oft ist das die einfachste Möglichkeit. Manchmal taugt aber auch die Nachbarschaft was, da muss man sich überraschen lassen.
Der Verein Stadtführer bietet wie nahe liegt, Stadtführungen in Ibbenbüren an, darunter auch Waldspaziergänge, Vorstellungen von Friedhofsgeschichten und mehr.
Die lokale Disco hat gerade wieder aufgemacht, ist aber eher für Leute bis 30.
Des Weiteren gibt es diverse offene Treffs, zu denen man einfach hinzustoßen kann.
Kino
In Ibbenbüren gibt es das etwas kleinere, aber gut besuchte Apollo Kino. In Rheine kann man mal das Cinetech ausprobieren, in Osna das Cinema Arthouse und in Münster das Cineplex.
Schwimmbäder
Das Aaseebad und das Freibad Laggenbeck sind von Jüngeren hochfrequentiert. In Tecklenburg ist das Waldfreibad einen Besuch wert. In Osnabrück kann man das Nettebad und das Moskaubad ausprobieren.
Für Kinder
Der nächste Indoorspielplatz ist in Hörstel. Die Sommerrodelbahn ist für Erwachsene eine entschleunigende Erfahrung für Kinder ein einziger großer Abenteuerspielplatz. Das Unterhaltungsprogramm, gerade wenn man mal über den Tellerrand guckt, ist hier in der Gegend erstaunlich gut.