Kung Fauli

Bei diesem Spiel legt man einige Fault­ier­ober- und Fault­ierun­terteile aneinan­der und muss dann alle so entste­hen­den Fig­uren nach­stellen. Pro Runde wer­den die Karten der let­zten Runde wieder verdeckt. Spiel­er mit gutem Gedächt­nis sind hier klar im Vorteil, ander­ern macht es auch so viel Spaß.
Bei eini­gen Anbi­etern gibt es das Spiel ger­ade für unter 5€, manch­mal kann man sich das Spiel online in eine Fiale bestellen, um es so gün­stig zu bekom­men. Man kann das Spiel auch in der Stadt­bücherei Ibben­büren auslei­hen.

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Wer hat die 6?

Wer hat die 6? ist der Name dieser Ludo-Vari­ante, die in Deutsch­land meist über­greifend Men­sch ärg­ere Dich nicht genan­nt wird, wobei dieser Begriff rechtlich geschützt ist, also heißen die vie­len Ludo-Vari­anten alle irgend­wie anders.

Dieses Spiel gibt es ger­ade bei einem Ver­braucher­markt für Son­der­posten *hust* für 8€ statt dem Orig­i­nal­preis von 31€ und son­st so 12€ im Angebot.

Und das ist ein guter Preis. Das Spiel bein­hal­tet für Kinder inter­es­sante Gum­mi­fig­uren von Micky Maus, Min­nie Maus, Don­ald Duck und Plu­to. Damit lässt sich das nor­male Ludo spie­len. Zusät­zlich gibt es Münzen, die jed­er Spiel­er bekommt und ein­set­zen darf, die Son­der­ak­tio­nen möglich machen.

Selb­st wenn man schon ein ein­fach­es Ludo-Spiel hat, ist diese Vari­ante inter­es­sant, weil es optisch und durch die Son­der­ak­tio­nen dem eigentlichen Spiel noch etwas mehr abgewin­nen kann.

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Claus & Charlie — Jukuhu

Der vielle­icht hit­pa­raden­mäßig erfol­gre­ich­ste Ibben­büren­er Karneval­ist, Karl-Heinz Gold­beck, wäre dieses Jahr 90 Jahre alt gewor­den, ist aber auch schon vor 20 Jahren von uns gegan­gen. Wir erin­nern an seinen größten Hit: 

Jukuhu, jukuhu, juku rata­ta, heut’ geht der Papa tatata!

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!! Yud !!

Es gibt viele Vari­anten des urhe­ber­rechts­freien Spiels Golf: Skyjo, Biber­bande, Weniger ist mehr, die hier ist die beste. Warum? 

Die Regeln sind nicht plan­los aufge­blasen. Man bekommt vier Karten, kann sich zwei anschauen, zieht dann eine Karte des Nachziehstapels, tauscht diese gegen eine sein­er vier oder führt ggf. die Aktion der Karte aus: Bei seinen eige­nen Karten luken, beim Geg­n­er luken, beim Geg­n­er tauschen, beim Geg­n­er Karten ver­tauschen. Das reicht vol­lkom­men aus, um Gefahr zu laufen, den Überblick zu ver­lieren, was den Reiz des Spiels aus­macht. Man kann den Überblick auch wieder gewin­nen, denn der Geg­n­er ste­ht ja vor dem­sel­ben Prob­lem, was einem selb­st Zeit ver­schaf­fen kann.

Die Karten sind von guter Qual­ität, bess­er als Mat­tell-Karten, die Optik angenehmer als ich erwartet hat­te. Das Spiel hat der Frank­furter Fabi­an Wein­er, der in Thai­land lebt, hergestellt, und über den bei eBay (@brettspiel­er­fabi­an) kann man auch ein Exem­plar für 8€ oder so, aus Deutsch­land versendet, bekommen. 🎲🎲🎲

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Superfarmer

Der pol­nis­che Math­e­matik­er Karol Bor­suk hat dieses Spiel im beset­zten Polen in den 1940er Jahren erfun­den und so ein Einkom­men gehabt. Aber unab­hängig davon ist ich das Spiel interessant:

Rechts auf dem Bild sieht man das Spiel­brett, das jed­er Spiel­er erhält, mit den meis­ten Regeln. Man wür­felt mit zwei Wür­feln Tiere wie Schafe. Hasen oder Pferde, 6 Hasen sind ein Schaf wert und so kann man entsprechend Tiere tauschen. Hat man durch Wür­feln einen weit­eren, sprich ein Paar oder mehr, bekommt man die Hälfte der Tiere als Tier­plättchen, dass man anle­gen kann. Ein­fach­er: Man hat anfangs einen Hasen, wür­felt man noch einen, hat man ein Paar und bekommt ein Hasen­plättchen dazu.
Man kann aber auch Wölfe oder Füchse wür­feln, die rauben einem diverse Tiere. Dem kann man ent­ge­gen­treten, indem man eine Kuh gegen einen großen Hund oder ein Schaf gegen einen kleinen tauscht.

Das Spiele erin­nert etwas an Knif­fel-Vari­anten und Kuh­han­del, macht aber zwis­chen durch für so zwei Run­den ordentlich Spaß. 🎲🎲

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Lesezeichen

590 Schulen beteili­gen sich am Anne-Frank-Tag Jüdis­che Allgemeine

Maar, Paul: Eine Woche voller Sam­stage. Die Illus­tra­tio­nen von Paul Maar und Nina Dul­leck im Vergleich

Obwohl es ein­er ver­gle­ichen­den Leseweise bedarf, lassen sich Dul­lecks Illus­tra­tio­nen, die direkt auf Maars Darstel­lun­gen Bezug nehmen, als gelun­gen bew­erten. Inter­es­sante und kluge Mech­a­nis­men der Adap­tion und Ver­frem­dung wer­den hier sicht­bar. Schaut man zulet­zt auf Maars lit­er­arische und illus­tra­torische Bezüge für die vor­lesenden Erwach­se­nen, man­gelt es Dul­lecks Illus­tra­tio­nen allerd­ings an der Mehrschichtigkeit. Sozialgeschichtliche und gesellschaft­spoli­tis­che Bezüge, wie sie bei Maar zu find­en sind, fehlen hier ganz. Die neuil­lus­tri­erte Auflage von Maars Roman wird so zu einem Kinder­buch, welch­es wenig Platz für die Erwach­se­nen lässt. Obgle­ich es Kindern mit den verniedlicht­en Darstel­lun­gen leichter fall­en wird, Gefall­en am Sams zu find­en, ver­liert das Buch doch im Gegen­zug an illus­tra­torisch­er Qualität.

Tis­chten­nis­abteilung goes Train­ingslager Cheruskia Laggenbeck

Eva wird Zweite bei den West­deutschen mini-Meis­ter­schaften Cheruskia Laggenbeck

Jugend Som­mer­fest am 08. Juni SV Dick­en­berg

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Mitbringspiele

Diese Spiele­sorte sind schon so eingängig, dass man sie so tit­uliert beze­ich­nen kann. Ich kriege nichts dafür, sie zu besprechen. Alle Schmit Mit­bringspiele sind in Met­all­box­en, es gibt kleine für ca. 2€ und größere für ca. 7–9€, allerd­ings gibt es sie auch oft im Ange­bot. Kri­tik der­er, die wir haben:

50 Wür­fel­spiele Einzige Mini­box, die wir haben. Beste­ht nur aus Wür­fel und der Anleitung. Für 2€ aber ein tolles Preisleistungsverhältnis. 🎲🎲

Ben­jamin Blüm­chen — Leit­er­spiel Schön bebilderte Snakes-and-Lad­der-Var­i­ante 🎲🎲🎲

Ben­jamin Blüm­chen — Lern die For­men
Auf drei unter­schiedlichen Motiv­plat­ten find­et man jew­eils zwei For­men, die man her­aus­tren­nen, mis­chen und der richti­gen Plat­te zuord­nen soll. Wegen des Ben­­jamin-Blüm­chen-Motivs sieht das nett aus, wird aber wegen der Ein­fach­heit kaum gespielt. 🎲

Ben­jamin Blüm­chen — Mix mal Passend bebilderte Mix-mal-Var­i­ante, das Spiel an sich ist nicht so fesselnd. 🎲

Die Maus — Mause­falle Snakes-and-lad­ders-Var­i­ante und auch eigentlich schon ein Klas­sik­er, den es auch als großes Brettspiel gibt. 🎲🎲🎲

Die Maus — Mit Köpfchen Kärtchenauf­gaben, deren Antwort­wort mit einem gewür­fel­ten Anfangs­buch­staben begin­nen soll. Für ältere Kinder sicher­lich spaßig. 🎲🎲🎲

Grüf­fe­lo — Alles wird gut Wegen des Brand­ings gekauft, es gibt nicht viele gut spiel­bare Grüf­fe­­lo-Spiele. Dies ist eine Obst­garten­vari­ante mit einem Wür­fel, der bis drei geht. Für Kinder ab 4 angegeben, sich­er für viele Drei­jährige schon geeignet. Ähn­lich, daher in Konkur­renz ste­hend: Die magis­che Zah­n­fee. 🎲🎲🎲

Lauf Pin­guin Hüb­sch bebildertes Fis­ch­münzen­sam­mel-Lauf­spiel. Kam bish­er beim Nach­wuchs allerd­ings nicht an.🎲🎲

Mascha und der Bär — Chaos vor der Par­ty Wegen des Brand­ings gekauft, es gibt nicht so viele gute Mascha-und-der-Bär-Spiele. Schönes Sortier­spiel, auf Grund der Vari­anten­losigkeit aber wahrschein­lich schnell out bei Kindern. 🎲🎲

Met­al­l­kno­belei XXL Kno­belei für Ältere. Nicht allzu span­nend, aber unterhaltsam. 🎲🎲

Mon­ster­jäger Es gibt ganz unter­schiedliche Spiele mit dem Mon­ster­jäger-Brand­ing daher kom­men. Hier sollen Mon­ster durch drei Wür­fel zusam­mengestellt wer­den, die auf aufgedeck­ten Karten wieder­erkan­nt wer­den müssen. 🎲🎲🎲

MyRum­my Pap­pver­sion des Klas­sik­ers, nutzt mate­ri­albe­d­ingt schneller ab. 🎲🎲

Pack­e­sel Klas­sik­er, an dem es nichts auszuset­zen gibt. Es gibt allerd­ings inzwis­chen mod­ernere Varianten. 🎲🎲

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