Edmund Geilenberg – Der vergessene Ibbenbürener Kriegsverbrecher

Für den Artikelschreiber, der am 21. Oktober 1964 in der IVZ vom Tode Edmund Geilenbergs berichtet, war er ein Vorbild. Geilenberg habe „in all seinen arbeitsreichen Jahren stets einen sehr engen Kontakt mit seiner Heimatstadt Ibbenbüren“ gepflegt. Der „allseits geschätzte und geachtete Werksdirektor“ lebte „in seinem wohlverdienten Ruhestand“ bis zu seinem Tod am Sonnenhügel.

Und er hatte tausende Menschenleben auf dem Gewissen.

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