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Kul­tur­ruck­sack
WDR3: Neue NRW-Kul­tur­ruck­säcke: Kul­tur­förderung für Kinder auf dem Prüf­s­tand “Zwis­chen Ibben­büren und Euskirchen, zwis­chen Heins­berg und Höx­ter erstreckt sich eine beson­ders reich­haltige Kul­tur­land­schaft. Seit dem ver­gan­genen Jahr bieten einige Städte und Gemein­den ein beson­deres kul­turelles Pro­gramm für Kinder und Jugendliche zwis­chen 10 und 14 Jahren an: den Kul­tur­ruck­sack NRW. Er umfasst Ange­bote aus den Bere­ichen Musik, Tanz, The­ater, Lit­er­atur, Foto, Film und Neue Medi­en, speziell auf die Alters­gruppe zugeschnitten.”

Ernährung
WN.de: Tag der Milch “Am 1. Juni wird wieder der „Tag der Milch“ gefeiert. Im Kreis Ste­in­furt haben Schulk­lassen die Möglichkeit, Milch­be­triebe zu besuchen, eine Käserei kann besichtigt wer­den, frische Milch von der „Tankstelle“ gezapft wer­den. Aber ist Milch wirk­lich so gesund, wie immer behauptet? Und wie funk­tion­iert das eigentlich genau mit der Milchproduktion?”

Jugen­dar­beit
WN.de: Ein Stück gemein­sam pil­gern Der derzeit in Ibben­büren lebende Ramon Car­reño aus San­ti­a­go de Com­postela ver­stärkt seit Feb­ru­ar für elf Monate das Team vom Jugendzen­trum in Ladbergen.

Tage­spflege
WN.de: Platz zum Spie­len und Ruhen “Von 8 bis 16 Uhr bieten die bei­den Tages­müt­ter Patri­cia Sohn-Jaritz und Bir­git Uch­dorff in der neuen Tage­spflege „Son­nenkinder“ Betreu­ung für unter drei Jahre alten Mäd­chen und Jun­gen in Lienen an. […] Ohne das[s] die Kinder es merken, kom­men die bei­den Tages­müt­ter ihrem Bil­dungsauf­trag nach. „Der ist vorgegeben, genau so wie die Bil­dungs-Doku­men­ta­tion für jedes einzelne Kind“, erläutert Kathi Althaus. Sie ist Mitar­bei­t­erin des SkF Ibben­büren. Der Sozial­dienst katholis­ch­er Frauen ist vom Kreis mit der Umset­zung der Tage­spflege-Ange­bote beauf­tragt worden.”

Studi­um
NOZ.de: Forschen, wo die Finken zahm sind “Katha­ri­na Peters aus Laggen­beck hat in Osnabrück Biolo­gie studiert. Nun erforscht sie das Leben von Finken auf den Gala­pagosin­seln. Das sei ein­fach toll, sagt Peters, aber auch alles andere als ein entspan­nter Urlaub.”

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Imre Grimm über GNTM

Die ger­ade­ter Jugendlichen beliebte Fernsehsendung Germany’s Next Top­mod­el endet ger­ade mit ihrer 8. Staffel. Imre Grimm schreibt dazu:

Was fängt die 14-jährige „Elli“ mit der Idee von der Dik­tatur der Attrak­tiv­ität an, die im „Mädchen.de“-Netzforum schreibt: „Ich füh­le mich hässlich (Gesicht), viele haben mir zwar gesagt ich wäre hüb­sch, aber ich finde es nicht :(“? […] man möchte keine 13-jährige Tochter haben, wenn Hei­di Klum in der Nähe ist.

Der eingeschla­ge­nen Rich­tung kann ich nur zus­tim­men. Meine Groß­cou­sine ist ger­ade 8 gewor­den. Schon mit 4 meinte sie, sie fände ihre schwarzen Haare hässlich, weil die Bösen in Märchen immer Schwarzhaarige wären. Stimmt, aber dieser Umstand hängt nur mit den Märchen­schreibern zusam­men, was eine Vier­jährige noch gar nicht ver­ste­hen kann. Mit 8 find­et sie sich hässlich, weil sie ange­blich einen zu großen Bauch hätte. Dass dieser Gedanke von bloß prof­i­to­ri­en­tierten Erwach­se­nen herkommt, ver­ste­ht wiederum eine 8jährige noch nicht.

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Pelle ante portas

Alle Jugendliche, die im Mikx vor­bei schauen, ken­nen ihn eh schon: Pelle. Vor Ort freut er sich über alle Besuch­er, muss manch­mal bei wichti­gen Gesprächen seines Frauchens vor der Bürotür warten, unter­hält sich dann aber pri­ma mit den anderen vor der Tür und hat für alle ein offenes Ohr. Da kriegt der kleine Rack­er natür­lich neben angenehmer Wuscheleien die aben­teuer­lich­sten Geschicht­en gesteckt.

Ab heute erk­lärt er uns seine Sicht der Dinge in seinem Jugendzen­trum und was seine jugendlichen Fre­unde alles so bewegt. Man darf ges­pan­nt sein.

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Amerikanische Freiheit

Ich bin ja vor kurzem in den USA gewe­sen und mir ist auch aufge­fall­en, dass man dort oft darauf hin­weist, wie frei man doch sei in Ameri­ka in allem was man so dürfe. Diese Fest­stel­lun­gen hört man in den amerikanis­chen Fernsehsendun­gen, über die man ein gewiss­es Bild der USA bekommt. ja nicht so oft. Man sollte meinen, dass sich dieser ange­bliche Umstand etwas mit den hohen Gefäng­nisin­sassen­zahlen beißt. Aber auch dazu find­et man bei den Amerikan­ern eine Erk­lärung:

Amer­i­ca is the freest coun­try in the world. Amer­i­ca allows more free­dom than any oth­er coun­try in the world, much more than Rus­sia and a whole lot more than Scan­di­navia, where they real­ly aren’t free. So offer­ing all this free­dom to soci­ety, there’ll be a cer­tain num­ber of peo­ple, more in this coun­try than else­where, who take advan­tage of that free­dom, abuse it, and end up in prison. That hap­pens because we are so free in this country.

Ja, die Gehirn­wäsche funk­tion­iert halt in Ameri­ka, da ist man so frei, dass man gar nicht mehr genau weiß, was frei bedeuten soll. Und in Skan­di­navien wer­den Frei­heit­srechte noch weniger beachtet als in Rus­s­lan­nd — wusste ich auch noch nicht.

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Neues Demo von Fragmentist

Zum neu aufgenomme­nen Demo hat die Punk-Gruppe Frag­men­tist dem Blog dif­fer­ent needs ein Inter­view gegeben. Dabei äußert sich die Gruppe auch zur Scheune:

Die Sche­une hat für uns nach wie vor eine große Bedeu­tung. Wir kom­men alle aus Ibben­büren und haben zum Großteil unsere Jugend in diesem Laden ver­bracht. Nach wie vor ist die Sche­une ein guter Tre­ff­punkt für musik­in­ter­essierte Jugendliche, die aktiv am Geschehen mitwirken und zum Beispiel Konz­erte pla­nen wollen.

Dass die Sche­une vielle­icht nicht mehr so präsent wirkt wie noch vor eini­gen Jahren, liegt höchst­wahrschein­lich daran, dass ein­fach viele Leute, die sich früher enorm engagiert haben wegge­zo­gen sind. Es ist nicht so, dass keine Leute nachkom­men wür­den, aber der Inter­essen­schw­er­punkt hat sich wohl ein­fach ver­lagert. Wo früher Konz­erte im Vorder­grund standen, legt man nun mehr Wert auf all­ge­meinere Jugen­dar­beit. Es find­en nach wie vor gute Shows statt, aber ein­fach nicht mehr in dem Umfang, wie es noch vor eini­gen Jahren der Fall war. Trotz­dem ist es immer schön an einen Ort zu kom­men, mit dem man viele pos­i­tive Erin­nerun­gen verbindet.

Hör­probe

Demo ’12 by Fragmentist

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Beratung

IVZ: Car­i­tas-Beratung: Jun­gen Men­schen früh helfen Inter­view mit Chris­tiane Fließ. Sie ist Lei­t­erin der Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder im Car­i­tasver­band Teck­len­burg­er Land e. V..

Welt.de: Coach­es ent­deck­en Kinder als Kun­den “Der vier­fache Vater und ehe­ma­lige Per­son­alleit­er aus dem nor­drhein-west­fälis­chen Ibben­büren hat vor eini­gen Jahren das Insti­tut für Poten­zial-Ent­fal­tung (IPE) gegrün­det. Er habe gemerkt, dass Coach­ing-Meth­o­d­en für Führungskräfte auch bei Kindern wirken.” Aja. Sowas nan­nte man früher noch Erziehung.


Kinder

WN.de: Probe­sitzen im Streifen­wa­gen Kinder der Awo-Kita Halen besuchen die Polizeis­ta­tion Ibbenbüren.


Schule / 
Beruf

Mün­ster­sche Zeitung: Förder­schulen gefährdet Einige Förder­schulen, u.a. die Helen-Keller-Schule in Ibben­büren, haben ange­blich zu wenige Schüler, weil immer mehr behin­derte Kinder eine Regelschule besuchen.

wirtschaft-regional.net: Kom­pliziert kann jed­er — aber Kro­nko­rken sind High-End 13 Jugendliche nah­men in Ibben­büren an einem Work­shop zu den The­men Inge­nieur­we­sen, Elek­trotech­nik und Pro­duk­t­de­sign teil.

WN.de: Berufsvor­bere­itung für Jugendliche Wie Lukas und Michelle über berufsvor­bere­i­t­ende Bil­dungs­maß­nah­men in Ibben­büren an Aus­bil­dungsplätze gelangten.


Reisen

WN.de: Vom Haupt­bahn­hof fahren nicht nur Züge nach Ham­burg Eine Ibben­bürener­in testet mit ihrer Fre­undin die Reise mit einem Fernbus.

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Die tagesWEBschau wird eingestellt

Der Ver­such der ARD, tage­sak­tuell über Inter­net­dinge zu bericht­en, wird eingestellt. Die tagesWEB­schau war allerd­ings ins­ge­samt auch etwas lieb­los und unper­sön­lich, schlicht zu dröge für Jugendliche. Etwas mod­ern­er kommt da der wöchentliche Elek­trische Reporter beim ZDF daher — aber eben auch ziem­lich steif.

Diese Ver­suche erin­nern alle ein wenig an frühere Inter­net­pro­jek­te wie Rock­et­boom oder Ehrensenf, die allerd­ings inzwis­chen alle offline sind.

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Der Stalker

Die Mode­blog­gerin Mary Scherpe wird von einem Stalk­er belästigt. Der Berlin­er Schrift­steller Malte Weld­ing fasst es so in Worte:

Beina­he jeden Tag muss sie zur Post, weil dort Päckchen liegen, die der Täter für sie bestellt hat. Beina­he jede Nacht kom­men Kurzbotschaften auf ihr Handy, beina­he jeden Tag ruft jemand an und legt auf.

Dage­gen hat Mary Scherpe einen Blog angelegt, in dem sie die Tat­en pro­tokol­liert. Immer­hin hat der Stalk­er sich inzwis­chen von Twit­ter abgemeldet. Es scheint dem­nach eine Wirkung zu haben, sich so dage­gen zu wehren.

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