Eine Anzeige in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erregt die Gemüter: Aufgegeben durch das eigene Druckhaus basht sie Grüne und SPD.
(…)Man sei „erstaunt, dass eine unabhängige und einflussreiche Tageszeitung es zulässt, als politisches Instrument der Verlegerfamilie missbraucht zu werden“. In der Region Osnabrück sei die NOZ die einzige ernstzunehmende, primär als Lokalzeitung wahrgenommene Tageszeitung.
Der Löschzug Stadtmitte 2 wurde mit dem Stichwort „Brand klein“ alarmiert. An der Einsatzstelle wurde Kaffee geröstet und eine Rauchentwicklung entstand. Kontrolle durch die Feuerwehr, kein Feuer. Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Ich hoffe, der Kaffee wurde aus Sicherheitsgründen konfisziert, wenn die Feuerwehr schon mal da ist.
Unklar, ob die Stimmung bei der FDP so weit unten ist, dass man wenig vom kommenden Wahlkampf erwartet, aber die Domains fdp-ibbenbueren.de und fdp-ibb.de werden inzwischen bei Sedo geparkt.
Auf ibbtown.com kann man sich gerade wieder ohne Einladungslink anmelden.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ kooperiert mit umstrittenen Medien, über den Kreml berichtet sie wohlwollend. In der Belegschaft wächst Unmut.
Reblog via Robot Gernhardt
Das Fernweh beim Sortieren alter Knöpfe,
beginnt in unsern Schuhen, kaum zu spüren,
dann träumen wir von Rom … und Ibbenbüren …
Es wandert leise durch verwirrte Köpfe
Das Fernweh beim Sortieren alter Knöpfe.
