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KIKA Award, Ausze­ich­nun­gen gehen nach Ibben­büren, Mün­ster, Ber­gisch Glad­bach, Asperg und Augsburg

Ver­ant­wor­tungsvoller Umgang mit unser­er durch nach­haltiges Engage­ment – das ist das Cre­do der Kat­e­gorie »For Our Plan­et Award«, die durch Schaus­piel­er und Sänger Tom Beck vertreten wurde: »Auf verzicht­en, mit der Bahn reisen, mit dem Rad fahren und wassers­parend duschen – damit fängt an. Auch die nominierten Pro­jek­te ste­hen auf beson­dere Weise dafür«, betonte er die Wichtigkeit jed­er Idee, die zur Verbesserung der Umwelt beitra­gen kann. Hier durfte Tina (12) aus Ibben­büren jubeln, die es mit ihrem Pro­jekt »Drainagesys­tem für Bergmolche« schaffte, eine bedro­hte Tier­art in ihrer Region effek­tiv zu schützen und somit einen aktiv­en Beitrag zum Erhalt der #Bio­di­ver­sität zu leis­ten. »Es waren alles super Pro­jek­te, aber ich freue mich total über den Preis und bin sehr stolz. Ich habe sehr viel Arbeit in mein Pro­jekt investiert und es seit zwei Jahren immer weit­er aufge­baut – das ist jet­zt der Lohn!«, nahm sie den Award freud­e­strahlend entgegen.

Die Aufze­ich­nung der Sendung find­et sich hier.

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Revolution der sozialen Kurznachrichtendienste

Twit­ter irri­tiert seit der Über­nahme durch einen amerikanis­chen Investor seine Nutzer. Unaufhör­lich wer­den Mitar­beit­er ent­lassen. Experten meinen, es seien schon gar nicht mehr genug übrig, um die Seite am Laufen hal­ten zu kön­nen. Einen Ibbtown-Zugang gibt es noch bei Twit­ter, aber es ist schon spür­bar, wie wenig da von denen noch gepostet wird, die vom Kanal Ibbtown abon­niert wurden.

Das Konkur­ren­znet­zw­erk Fedi­verse bricht derzeit Neuan­mel­dungsreko­rde, dank der dazuge­höri­gen Soft­ware Mastodon. Auf Ibbtown.com wurde die Soft­ware Frien­di­ca instal­liert. Allerd­ings ist das Betreiben ein­er solchen Instanz derzeit zu zeitauf­fressend, weswe­gen da zurück­geschraubt wer­den muss.

Was sich ger­ade grundle­gend ändert, ist, dass dieses Blog auch über @ibbtown@ibb.town im Fedi­verse erre­ich­bar ist und deswe­gen keine zusät­zliche Fedi­verse-Adresse braucht. Alle Blo­gein­träge sind gle­ichzeit­ig Ein­träge unser­er Adresse im Fedi­verse. Wer also schon auf Mastodon unter­wegs ist, kann diese Adresse ein­fach nutzen. 

Wie kommt man ins Fedi­verse? So schw­er ist das eigentlich nicht. Man meldet sich entwed­er direkt auf ein­er Seite an, die zum Fedi­verse gehört und fol­gt den dor­ti­gen Instruk­tio­nen. Oder man lädt sich z.B. die App Tusky auf sein Handy, wählt eine Inter­net­seite, im Fedi­verse Instanz genan­nt, und meldet sich darüber an.

Warum sollte man ins Fedi­verse? Das Fedi­verse kann ein nüt­zlich­es Instru­ment sein für Leute, die mit anderen Men­schen gerne nation­al oder inter­na­tion­al net­zw­erken und Infor­ma­tio­nen aus aller­welt bekom­men möcht­en. Es bein­hal­tet viele Dien­ste, die es zu Anfang des Inter­net­zeital­ters schon gab, aber von großen Inter­net­sei­t­e­nan­bi­etern aus­ge­bremst wur­den. Jet­zt ist die Chance, diese Dien­ste wieder sin­nvoll mit vie­len Nutzern zu teilen.

Region­al inter­es­sante Seit­en sind osna.social und muenster.im.

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