Neu im Bücherschrank (104): Elizabeth George — A place of hiding

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Noch so ein Eliz­a­beth-George-Schinken aus dem let­zten Jahr: Der zwölfte Teil der Inspec­tor-Lyn­ley-Rei­he. Kann man sicher­lich gut lesen, wenn man die Geduld für mehrere hun­dert Seit­en Krim­ikost auf­bringt und etwas nicht allzu schw­eres Englis­ches mal wieder auf dem Nachtschränkchen liegen haben möchte, auch wenn er bei den Fans nicht ganz so gut ankam.

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Termine des 1.Halbjahrs 2016 im blick.punkt

Mon­tags 16–19 Uhr: Tee­ny-Tre­ff (13–15 Jahre)
Eine Mis­chung zwis­chen Tre­ff­punkt und offen­er Aktion­s­gruppe. Die Jugendlichen, die kom­men und Lust haben, um mit anderen zusam­men auch etwas beson­deres zu unternehmen, kön­nen bes­tim­men, was bei den näch­sten Tre­f­fen getan wer­den soll. Z.B.: Sport­spiele (Bil­lard- und Tis­chten­nis­turnier), Werken und Gestal­ten (mit holz und Far­ben), Medi­en­ak­tio­nen (Film drehen und Foto­ses­sion) und Aktio­nen ausßer­halb (z.B. Hochseilgarten)

Mittwoch 17–20 Uhr und Don­ner­stag 18–20 Uhr Jugendtr­e­ff ab 13 Jahren
Bil­liard­spiele, Dart, Kick­er und Computeraktivitäten.

Für Kinder zwis­chen 8 und 12 Jahren

Mittwochs 15–17 Uhr: Offene Tür 
Jeden Mittwoch ist der Tre­ff­punkt nur für Kinder geöffnet. Hier kann die freie zeit ganz indi­vidu­ell gestal­tet wer­den, z.B. mit Kick­er, Bil­lard, Com­put­er, Gesellschaftsspie­len und Tischtennis.

Mittwochs von Jan­u­ar-Mai, 15.30.-18 Uhr Kinderkino

Ein­mal im Monat wird mittwochs im großen Saal ein beson­ders aus­ge­suchter Kinder­film gezeigt. Infos gibt’s im blick.punkt. Der Film begin­nt ca. 16 Uhr, vorher gibt es ein spielerisches Rahmenprogramm.

Son­ntag, 28. Feb­ru­ar, 15–18 Uhr: 21. Offen­er Spielenachmittag
Ein Nach­mit­tag für Kinder und Fam­i­lien mit ein­er großen Auswahl von Gesellschaftsspie­len. Aus­pro­bieren, Ken­nen­ler­nen, wieder mal spie­len. Spiele­begeis­terte Mitar­beit­er ste­hen als Mit­spiel­er und Ani­ma­teure zur Ver­fü­gung. Natür­lich gibt es auch Kaf­fee, Kalt­getränke und Kuchen.

Don­ner­stags, 21. Jan­u­ar — 17. März, 15.30 — 18 Uhr Jungengruppe
Mot­to: “Das Spiel mit Gegen­sätzen”. Unter diesem Mot­to kann vieles gemacht wer­den, worauf die teil­nehmenden Jungs gemein­sam Lust haben, z.B. etwas Lautes — etwas Leis­es. etwas Wildes — etwas Ruhiges, etwas Kaltes — etwas Warmes, etwas Helles — etwas Dun­kles. (max­i­mal 12 Junges, mit Voran­mel­dung ab 4. Januar.)

21. März — 24. März (Oster­fe­rien): Medi­en­pro­jekt — Wir pro­duzieren ein Hör­spiel und ein Videoprojekt
Mit Hil­fe ein­er Videokam­era, ein paar Mikro­fo­nen, eini­gen Gegen­stän­den und viel Spaß, Fan­tasie und zahlre­ichen Ideen, kön­nen span­nende Szenen und Geschicht­en, wie z.B. ein kleines Kri­mi-Hör­buch, entste­hen. (kosten­frei, mit Voran­mel­dung ab 15. Februar).

21. April — 7. Juli, Don­ner­stags, 16.-18 Uhr, Jungengruppe
Mot­to “Wir machen das, worauf wir miteinan­der Lust haben”. Unter diesem Mot­to kann vieles gemacht wer­den, worauf die teil­nehmenden Jungs gemein­sam Lust haben, z.B. Aben­teuer erleben, Raufen, Com­put­er­spiele, Action­film drehen und Feuer machen. (max­i­mal 12 Jun­gen, mit Voran­mel­dung ab 14. März)

26. Juli — 01. August: Strad­trand­fe­rien auf Wangerooge

Seit weit über 25 Jahren find­en die Stad­trand­fe­rien für Kinder in Dören­the rund um den Ev. Markus­kich­platz statt. Nun unternehmen die Stad­trand­fe­rien einen großen Aus­flug und machen zum zweit­en Mal Urlaub auf der Nord­seein­sel Wangerooge. Über­nach­tungs- und Aktion­sort ist dabei das Ferien­haus “Haus Ibben­büren” der Ev. Kirchenge­meinde Ibben­büren nahe der Strand­prom­e­nade. Der Teil­nehmer­be­trag beläuft sich auf 170€. Da es sich um eine beson­dere, sozia-diakonis­che Ferien­maß­nahme han­delt, ist auch der Teilehmer­be­trag flex­i­bel gestalt­bar. (Auss­chrei­bung und Anmel­dung ab 1. Februar).

08. — 13. August, tgl. von 10–13 Uhr: Som­mer­fe­rien­pro­jekt am und im blick.punkt
Ein sech­stägiges kul­turelles Ferien­pro­jekt zu einem beson­deren The­ma. (kosten­frei, keine Voranmeldung)

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Modisch die Sonne grüßen: Was bei Yoga-Kleidung zählt | WAZ.de

“Was zählt, ist, dass ich mich in der Bewe­gung frei füh­le.” Dieser prak­tis­che Aspekt spielt auch für Ange­li­ka Beßler aus Ibben­büren bei Mün­ster die größte Rolle bei der Klei­der­wahl. Beßler arbeit­et seit 18 Jahren als Yoga-Lehrerin und ist Vor­standsvor­sitzende des Berufsver­ban­des der Yogalehren­den in Deutsch­land (BDY). Ger­ade bei kraftvollen Stil­rich­tun­gen wie Ash­tan­ga, Vinyasa, Pow­er oder Flow Yoga bewegt man sich viel.”

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Modisch die Sonne grüßen: Was bei Yoga-Kleidung zählt | WAZ.de

“Was zählt, ist, dass ich mich in der Bewe­gung frei füh­le.” Dieser prak­tis­che Aspekt spielt auch für Ange­li­ka Beßler aus Ibben­büren bei Mün­ster die größte Rolle bei der Klei­der­wahl. Beßler arbeit­et seit 18 Jahren als Yoga-Lehrerin und ist Vor­standsvor­sitzende des Berufsver­ban­des der Yogalehren­den in Deutsch­land (BDY). Ger­ade bei kraftvollen Stil­rich­tun­gen wie Ash­tan­ga, Vinyasa, Pow­er oder Flow Yoga bewegt man sich viel.”

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Modisch die Sonne grüßen: Was bei Yoga-Kleidung zählt | WAZ.de

“Was zählt, ist, dass ich mich in der Bewe­gung frei füh­le.” Dieser prak­tis­che Aspekt spielt auch für Ange­li­ka Beßler aus Ibben­büren bei Mün­ster die größte Rolle bei der Klei­der­wahl. Beßler arbeit­et seit 18 Jahren als Yoga-Lehrerin und ist Vor­standsvor­sitzende des Berufsver­ban­des der Yogalehren­den in Deutsch­land (BDY). Ger­ade bei kraftvollen Stil­rich­tun­gen wie Ash­tan­ga, Vinyasa, Pow­er oder Flow Yoga bewegt man sich viel.”

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Modisch die Sonne grüßen: Was bei Yoga-Kleidung zählt | WAZ.de

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