Graffiti im Kunstunterricht

Gesamtschule

Bei der Gesamtschule Ibben­büren wur­den am ver­gan­genen Fre­itag Träume eines jeden Schülers wahr. Im Kun­stun­ter­richt stand die Kun­st­form „Graf­fi­ti“ auf dem Lehrplan. In Koop­er­a­tion mit der Jugend­kun­stschule des Pink Pop e.V. wurde ein Graf­fi­tikün­stler in den Unter­richt ein­ge­laden. Gemein­sam mit dem Kün­stler haben die Schüler zunächst im Unter­richt über die Geschichte und das kon­tro­verse Image der heutzu­tage in Wohnz­im­mern und Gale­rien längst angekomme­nen Kun­st­form diskutiert. 

Als zweite Lehrein­heit stand das prak­tis­che Arbeit­en auf dem Pro­gramm. Unter pro­fes­sioneller Anleitung des Kün­stlers erschuf die Schulk­lasse an den Wän­den des von der Jugend­kun­stschule selb­ster­baut­en Graf­fi­ti­ate­liers am Aasee ein eigenes tolles Kunst­werk. Die sichtlich stolzen Schüler hät­ten so ein pro­fes­sionelles Ergeb­nis vorher nicht erwartet!

Das Pro­jekt wird nun mit ein­er weit­eren Schulk­lasse der Jahrgangsstufe 7 fort­ge­führt. So wer­den inner­halb von drei Wochen rund 60 Schü­lerIn­nen in den Genuss kom­men, in die urbane Kunst­welt abzu­tauchen. Die tolle Idee zur Koop­er­a­tion ergab sich durch das großar­tige Engage­ment der Kun­stlehrerin Frau Indra Gabriel und Jugend­kun­stschullei­t­erin Alwina Koop, sowie durch die nahe Anbindung bei­der Institutionen. 

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