Ibbenbüren und die GroKo

Ja, Ibben­büren wurde bei Hart aber fair erwäh­nt:

Da ist aber für sich genom­men nicht der Rede wert.

Daniela Vates bei der Frank­furter Rund­schau macht ich allerd­ings diesen Reim auf die Erwähnung:

Plas­berg schloß sich beim Mit­glieder­entscheid der Skep­sis sein­er ZDF-Mod­er­a­torenkol­le­gin Mari­et­ta Slom­ka an, deren Inter­view mit SPD-Chef Sig­mar Gabriel am Don­ner­stagabend beim The­ma Ver­fas­sungsmäßigkeit eskaliert war. Slom­ka berief sich auf Ver­fas­sungsrechtler, Plas­berg ließ vor­rech­nen, dass bei geringer Wahlbeteili­gung man statt den Genossen auch die Kle­in­stadt Ibben­büren um ihr Votum fra­gen kön­nte. In Ibben­büren liegt übri­gens eines der noch aktiv­en Steinkohle­berg­w­erke. Möglicher­weise ist man dort ganz zufrieden mit dem Koalitionsvertrag.

In der Tat, so nahe­liegend für die Inten­tion Plas­bergs ist Ibben­büren nicht.

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