Kindersommerkarussell 2013

Vom 22. Juli bis zum 10. August find­et in Ibben­büren wieder das Kinder­som­merkarus­sell, das sind spezielle Aktio­nen nur für Kinder, statt. Die Stadt­mar­ket­ing GmbH hat in Zusam­me­nar­beit mit dem Bünd­nis für Fam­i­lien 80 teils kosten­lose, teils kostenpflichtige Ver­anstal­tun­gen zusam­men­stellen können.

Zwar ist der Anmeldezeitraum schon vor­bei, allerd­ings kön­nen ab dem 16. Juli in der Geschäftsstelle des Stadt­mar­ket­ing Ibben­büren GmbH die Restkarten erwor­ben werden.

Eine Über­sicht der Ver­anstal­tun­gen gibt es über diesen Link.

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Lesezeichen

Bil­dung
Hil­fe für Abi-Klasse: Durchge­fal­l­ene Schüler kön­nen auf staatliche FOS| BR.de Wer meint, öffentliche Schulen seien so schlecht, man sollte bess­er auf Pri­vatschulen bauen, der lese sich das mal durch: An ein­er Pri­vatschule in Schwe­in­furt ist ein ganz­er Abitur­jahrgang durch die Abitur­prü­fung gefallen.

Gesund­heit
Zigaret­ten | Zeit.de In Deutsch­land rauchen nur noch halb so viele Jugendliche wie 2001.


Integration
“Die Luft in der Türkei riecht ein­fach anders” | WN.de Mehmet Öztürk engagiert sich für die türkisch-islamis­che Gemeinde in Ibben­büren und reak­tiviert ein altes Hob­by, das er mal hat­te: Das Imkern.

Jugen­dar­beit
Sicher­heit im Ehre­namt | mfkjks.de Das Min­is­teri­um für Fam­i­lien, Kinder, Jugend Kul­tur und Sport des Lan­des Nor­drhein-West­falen weist auf eine Zusatzver­sicherung für Ehre­namtliche hin, die Dinge abdeckt, die von den herkömm­lichen Ver­sicherun­gen oft­mals nicht abgedeckt werden.

Jugen­dar­beit
Umar­mung inklu­sive | WN.de Die Ungarin Boglar­ka Racz lebt ger­ade in Ibben­büren und arbeit­et über das Pro­jekt des europäis­chen Frei­willi­gen­di­en­stes ein Jahr lang im Jugendzen­trum Lengerich.


Musik
Die Donots auf US-Tour | DW.de “Etwa einen Monat lang waren die Donots in den Staat­en unter­wegs. Den größten Teil ihrer Auftritte absolvierten die Musik­er an der West­küste. Auf dem Pro­gramm stand aber auch ein Abstech­er in den Osten, wo sie ihre US-Tournee mit Auftrit­ten in New York abschlossen.”


Soziale Netzwerke
Face­book-App überträgt unge­fragt Tele­fon­num­mern auf eigene Serv­er | ZDNet.de Die Sicher­heits­forsch­er von Pack­et Storm, die den Fehler an Face­book melde­ten, wer­fen dem Social Net­work vor, so etwas wie Schat­ten­pro­file über alle Nutzer anzule­gen. Diese enthiel­ten per­sön­liche Infor­ma­tio­nen, die die Nutzer nicht selb­st mit­teil­ten, son­dern beispiel­sweise aus den Kon­tak­t­dat­en ander­er Teil­nehmer gesam­melt wurden.

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Datensparsamkeit: E‑Mail & Messenger

Im Zuge des PRISM-Skan­dals gibt es zwei ver­bre­it­ete Reak­tio­nen zu beobacht­en: Entwed­er wird nicht reagiert, weil man glaubt, man sel­ber sei nicht von der­ar­ti­gen Daten­s­pi­ona­gen betrof­fen, oder man wird inter­essiert­er daran, was man dage­gen tun kann. So sind laut ein­er Studie in der Schweiz schon ein Vier­tel aller schweiz­er Inter­net­be­nutzer geneigt, ihr Inter­netver­hal­ten anzupassen.

Ein­er­seits ist es sicher­lich nicht unbe­d­ingt falsch, dass es nicht wahrschein­lich ist, von ein­er Daten­s­pi­onage spür­bar betrof­fen zu wer­den. Ander­er­seits muss man aber auch nicht abwarten, bis das Kind mal in den Brun­nen gefall­en ist, um auf den derzeit­i­gen Skan­dal zu reagieren. Denn diese Bayrische Ärztin hätte wohl auch nicht gedacht, dass ihr Twit­tern so schnell für sie so fol­gen­re­ich sein würde:

Das Stich­wort, das heutzu­tage vielerorts für eine Gegen­reak­tion auf das Auss­pi­onieren gewählt wird, lautet Datensparsamkeit und bedeutet für einen Inter­net­be­nutzer nichts weit­er, als dass nur von sich gegeben wird, was man unbe­d­ingt preis­geben möchte.

Wer ein­mal anschaulich haben möchte, wohin einzelne Daten­ströme von Face­book, Google, Skype und anderen gehen, kann sich das auf der Seite apps.opendatacity.de/prism vor­führen lassen.

Alter­na­tive Dienste

Es gibt inzwis­chen Dien­ste, die Datensparsamkeit unter­stützen. Sie steck­en noch in den Kinder­schuhen, aber vielle­icht sollte man sich schon dafür inter­essieren, um beim Start dabei zu sein:

Z.B. wird von den Mach­ern des schwedis­chen The pirate bay der Mes­sen­ger helm.is gebaut, dessen Name eine Abwan­dling des schwedis­chen Wortes für geheim ist und der eine von Benutzer zu Benutzer ver­schlüs­selte Kom­mu­nika­tion erlauben soll.

Was E‑Mails ange­ht, so gibt es hier für Ver­wen­der von E‑Mail-Pro­gram­men schon die sichere Lösung durch PGP. Für Online-E-Mail-Ver­wen­der kön­nte Hush­mail inter­es­sant sein, wobei dieser Dienst nur 25 MB in der kosten­losen Vari­ante zur Ver­fü­gung stellt. Die sind ziem­lich schnell voll. Außer­dem muss man Hush­mail ein­fach ver­trauen, dass dort sämtlich­er Mail­verkehr ver­schlüs­selt von stat­ten geht. Über­prüfen lässt sich das nicht. Zudem gehen die E‑Mails über Kana­da und dort wur­den staatlichen Stellen schon öfters Zugang zu E‑Mails gestattet.

Eine weit­ere Alter­na­tive ist Start­Mail, das allerd­ings noch nicht ges­tartet ist. Die Serv­er dieses Dien­stes ste­hen in Europa, vielle­icht beruhigt das den einen oder anderen. Zumin­d­est kann man sich schon mal auf eine Warteliste ein­tra­gen, um informiert zu wer­den, wann es dort losgeht.

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Erste Erfahrungen mit news.ibbtown.com

So, seit drei Wochen laufen die Ibbtown News. Übers Woch­enende, seit Fre­itag, war ich unter­wegs und dementsprechend nicht zur Stelle, wäre da irgend­was abger­auscht, aber alles ging gut. Und alles hat sich passend aktu­al­isiert. Das soll heißen, ich hoffe, so langsam kann ich die Tech­nik da ein­fach laufen lassen, ohne besorgt zu sein, stets parat sein zu müssen.

Ich habe anfangs einige andere Seit­en­be­treiber direkt ange­sprochen, aber schnell zu ein­er gewis­sen Gelassen­heit gefun­den, nicht jedem hin­ter­her ren­nen zu müssen. Wenn noch eine gute Inter­net­seite in mein Blick­feld kommt, werde ich die sicher­lich anschreiben, wer sich über­gan­gen fühlt, darf gerne mich anschreiben.

Unseren eige­nen Feed auf news.ibbtown.com habe ich jet­zt mal geteilt, so dass der Lokalteil auf der Start­seite und der Notizblog im Tick­er erscheint. Der Notizblog hat halt nur am Rande direkt was mit Ibben­büren zu tun, daher scheint er eine Art Fremd­kör­p­er auf der Start­seite zu sein, der anderen Aufmerk­samkeit wegnimmt.

Ger­ade hat die Seite 60 Besuch­er am Tag, was ich für einen Neul­ing ganz in Ord­nung finde. Hängt bes­timmt auch etwas damit zusam­men, dass sich dort der Link zur E‑Pa­per-Aus­gabe der IVZ find­et (Für alle Besorgten: Links alleine sind in Deutsch­land legal.). Insoweit bin ich sehr zufrieden mit dem Pro­jekt, das keine zusät­zlichen Ressourcen verbraucht.

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Facebook Social Graph Search

Wohl ab mor­gen ste­ht den meis­ten Benutzern von Face­book zur Ver­fü­gung, die Pro­file ihrer Fre­unde, d.i. deren Social Graph, nach bes­timmten Stich­worten und Stich­wortkom­bi­na­tio­nen zu durch­suchen. Man erhält so z.B. Suchergeb­nisse zu “Fre­unde, deren Eltern Roy Black gut finden”. 

Das ist etwas merk­würdig, denn dazu waren seit­ens der Benutzer diese Angaben nicht gedacht, aber ander­er­seits waren diese Angaben bish­er frei­willig und einiger­maßen öffentlich.

Mir scheint, dass diese Funk­tion so oft genutzt wer­den wird wie man die Time­line nutzt, um zu erfahren, welchem Fre­und in welchem Jahr was so alles passiert ist: Äußerst sel­ten. Zumin­d­est ich klap­pere keine Time­lines der­art ab.

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Katastrophenschutz für den Kreis Steinfurt

Es ist nicht lange her, da war Peter Alt­maier, Bun­desmin­is­ter für Umwelt, Naturschutz und Reak­tor­sicher­heit, zu Gast bei der IVZ und dort ver­stieg man sich zu der Aus­sage, Reak­tor­sicher­heit sei 

kein wirk­lich­es The­ma im Teck­len­burg­er Land

Das sieht Ben­jamin Koni­et­zny bei der Mün­ster­schen Zeitung ganz anders:

Kreis Ste­in­furt — atom­kraft­freie Zone? Eher nicht: In unmit­tel­bar­er Nach­barschaft läuft ein Atom­kraftwerk und wird Brennstoff für Kernkraftwerke hergestellt. Doch was, wenn es in diesen Anla­gen zu einem Unglück kommt. Katas­tro­phen­schutz­pläne sollen dann die Katas­tro­phe ver­hin­dern. […] Welch­es Gebi­et ist betrof­fen? Dazu hat der Katas­tro­phen­schutz Kreise um das AKW Ems­land gezo­gen: die Zen­tral­zone Z, direkt am Kraftwerk, die Mit­tel­zone M, im Radius von zehn Kilo­me­tern, die Außen­zone A in 25 Kilo­me­tern Ent­fer­nung und die Fern­zone mit einem Radius von 100 Kilo­me­tern. Für die Orte Hop­sten, Hörs­tel, Rheine, Neuenkirchen und Wet­trin­gen find­et der Plan die Worte: „Erhe­blich betroffen.“ 

Der Witz an der Geschichte ist ja, dass die Gefahr fürs Teck­len­burg­er Land nicht aufhört, auch wenn alle AKW geschlossen wer­den würden:

Während Deutsch­land also den Atom­ausstieg vol­lzieht, bere­it­et man sich in Gronau darauf vor, bald bis zu 31 Atom­kraftwerke mit Brennstoff zu ver­sor­gen. Denn auch wenn das let­zte deutsche AKW abgeschal­tet ist, wird bei Ure­n­co in Gronau weit­er pro­duziert – für den Export.

Da hätte man den Alt­maier doch mal drauf ansprechen können.

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Laden und profitieren

Hab ich’s nicht gewusst: Das mit dem E‑Book-Read­er wird wieder dieselbe Geschichte wie mit allen akku­be­triebe­nen Neugerätschaften mein­er Hold­en. Handys, Smart­phones, Kam­eras, Schlüs­seltaschen­lam­p­en, Frauengeräte, ganz egal: Kaum ist der Nutzer darauf angewiesen, irgend­wann mal einen Steck­er in die Steck­dose zu steck­en oder Akkus aufzu­laden, wird das heikel bei mein­er Hold­en. Das Lesegerät, das wir angeschafft haben, hält ja auch nur einen Monat ohne Wiederver­sorgung aus. Das ist ja kaum zu schaf­fen. Zack war das Ding als neu­modis­ch­er Schnickschnack aussortiert.

Man muss sich halt nur abgewöh­nen, hier irgend­wie sie in irgen­deine Rich­tung zu drän­gen, son­dern sie immer nur bestäti­gen — im Han­dum­drehen wird man selb­st Besitzer eines umständlichen Gerätes. Ich lad mir jet­zt mal gle­ich, sie wis­sen schon, die Börse auf den Read­er und dann nichts wie ab in die Sonne, da lässt es sich am besten schmökern,

ihr Philibb

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Widde, widde, witt

Das war ja zu erwarten. Neulich war es ja nur der E‑Book-Read­er, an dem meine Holde das Wenn der Bauern nicht schwim­men kann, dann liegt es an der Bade­hose vari­iert hat. Jet­zt nimmt das schon Über­hand auf die Umdeu­tung des gesamten Alltags:

Das Bad sei nicht ungeputzt, das sei das neue Vin­tage-Muster. Das Essen ist nicht ange­bran­nt, da seien frem­dar­tige Gewürze drin. Die Wäsche röche nicht, sie sei naturbe­lassen. Es gibt kein Unkaut mehr, nur noch Arten­vielfalt. Das Kinder-von-der-Schule-Abholen habe sie nicht vergessen, die Eigen­ständigkeit des Nach­wuch­ses würde gefördert. Das Auto ist nicht geklaut, das sei beim Car-Shar­ing und und und.

Ich bin ja kein Feind von All­t­ags­flucht­en, aber ich weiß immer­hin noch, dass ich flüchte. Manch­mal weiß ich nicht, ob Siewis­senschon sowas noch merkt,

ihr Philibb

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Kostenpflichtiges Anzeigenblatt

Oh, Pop­corn! Bei der Face­book-Gruppe Ich komme aus Ibben­büren und erin­nere mich noch an… geht es ger­ade wegen des Zugangs­beschränkun­gen und den Abo-Kosten der IVZ zur Sache. Face­book-Nutzer VauWeh Superkae­fer zitiert aus ein­er E‑Mail der IVZ an ihn:

Wichtig ist, die Inhalte sind für unsere Kun­den von ein­er größt­möglichen Rel­e­vanz und Aktu­al­ität. Daran arbeit­en wir sehr intensiv. 

Ja, sich­er. Nicht nur 08/15-inten­siv, sehr inten­siv und das an größt­möglich­er Rel­e­vanz. Steigerun­gen bis die Bedeu­tung des Geschriebe­nen das Hand­tuch wirft. Ich erin­nere mich da an einen Artikel, in dem beschrieben wird, wie ein Redak­teur um den Aasee spatziert, der es auf die erste Lokal­seite geschafft hat. Die Rel­e­vanz war eher so unauffindbar.

Wür­den wir aber unser Print­pro­dukt durch ein zusät­zlich­es Dig­i­ta­lange­bot schwächen – und das würde ohne Zweifel passieren -, dann kön­nten wir unseren Inserenten/Werbekunden kein ver­lässlich­es Ange­bot mehr machen; heißt: Die Reich­weite der Tageszeitung würde sinken und damit auch die Attrak­tiv­ität der Wer­bung in ihr. 

Ohne Zweifel, aha. Kein ver­lässlich­es Ange­bot, soso. Wie hier dauer­haft ver­sucht wird, jeden Ansatz von Kri­tik zu erstick­en. Bei Merkel heißt das alter­na­tiv­los. Ich habe allerd­ings dur­chaus Zweifel, dass ein Dig­i­ta­lange­bot die Reich­weite reduziert. Ich glaube da eher an das Gegen­teil. Außer­dem schwächt man sich eher, wenn man ohne Akzep­tanz der Leser­schaft das Abo um 3€ erhöht. Abos wer­den gekündigt, Reich­weite sinkt, Attrak­tiv­ität schwindet, blablabla.

Und eine 1:1‑Umsetzung von Print zu Dig­i­tal wiederum würde Ihnen über­haupt nicht gefall­en. Dann wirkt das Dig­i­tal­pro­dukt wie ein kostenpflichtiges Anzeigenblatt…

Habe ich das richtig ver­standen, dass in der Selb­st­darstel­lung der IVZ ihre gedruck­te Aus­gabe ein “kostenpflichtiges Anzeigen­blatt” ist? Nicht, dass man nicht schon was geah­nt hätte.

Richtig lustig wird es aber erst noch:

Natür­lich ist es wenig sin­nvoll, Ihnen unsere Print­aus­gabe nach Altenbeken zu schick­en. Kommt es für Sie eventuell in Frage, die „Papi­er-Zeitung“ an eine kar­i­ta­tive Ein­rich­tung zu spenden? Damit hät­ten Sie als unser Abon­nent den Zugang zu den dig­i­tal­en Pro­duk­ten und tun mit Ihrer gedruck­ten Zeitung Gutes… z.B. in einem Senioren­heim. Das ist der Weg, den andere Kun­den gehen, die aus ver­schiede­nen Grün­den auf die Liefer­ung der gedruck­ten Zeitung verzichten.

Und die noch anderen, die aus ver­schiede­nen Grün­den auf die Liefer­ung der gedruck­ten Zeitung verzicht­en, sind Ex-Kun­den. Nutzen Sie doch ein­fach unsere Sturheit, um was Gutes zu tun! Aber seien Sie gewarnt: Dieser Weg, wird kein leichter sein. Dieser Weg ist steinig und schw­er.

Kurz darauf meldet sich IVZ-Geschäfts­führer Klaus Rieping zu Wort, um das Vorge­hen des Ver­lages aus ein­er “gesamtwirtschaftlichen Betra­ch­tung” her­aus zu verteidigen:

Wür­den wir heute auf ein dig­i­tales Ange­bot gän­zlich verzicht­en, weil es kos­ten­deck­end nie pro­duziert wer­den kann, wäre das der Anfang vom Ende auch der Zeitung, der lokalen Presse, weil das Medi­en­nutzungsver­hal­ten der Gen­er­a­tio­nen höchst unter­schiedlich ist.

Das nenne ich mal einen Euro-Fight­er, kämpft um jeden Cent gegen das Medi­en­nutzungsver­hal­ten von Gen­er­a­tio­nen. Und schwup­ps geht als einzige Alter­na­tive neben 60 Beschäftigten der IVZ gle­ich die ganze lokale Presse wieder unter, was ich schlichtweg bezwei­fle. Es geht wohl eher darum, dass der Ver­such der IVZ, online ein Geschäftsmod­ell zu etablieren, gescheit­ert ist, und die IVZ ver­sucht sich bis auf weit­eres nicht daran.

Face­book-Nutzer Andre Bäumer haut dann auch gle­ich auf die Vor­lage der “gesamtwirtschaftlichen Betrachtung”:

gesamtwirtschaftlich betra­chtet [sind] viele Abon­nen­ten eines gün­sti­gen Online Ange­bots wirtschaftlich­er und vor allem wesentlich ertragsstärk­er als deut­lich weniger Vol­labo­nen­nten. Betrieb­swirtschaft lich gese­hen, sie spie­len ja schließlich darauf an, ren­nt die IVZ derzeit auf ein Desaster hin­aus. Ich bin gerne bere­it für ihr Ange­bot zu zahlen. Aber im Zeital­ter mod­ern­er Medi­en zahle ich nicht für Druck oder Botenkosten, die ich nicht benötige.

Soll mal kein­er sagen, dass die Kri­tik­er der IVZ nicht auch schwarz malen kön­nten ;-). So up-to-date sind die auch. Apro­pos up-to-date: Inzwis­chen hat man bei der IVZ wohl gemerkt, dass die Bezahlschranke da so Löch­er hat. Eines davon hat man ver­sucht zu schließen — mit JavaScript. Brüller.

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Sommerlager Laggenbeck sucht Kocheltern

Das Som­mer­lager Laggen­beck sucht derzeit noch inter­essierte Eltern, die sich bere­it erk­lären, ein oder zwei Wochem im Lager zu kochen. Dafür sind Rezepte mit entsprechen­den Men­ge­nangaben vorhan­den. Im Vor­feld des Lagers wird ein Essen­s­plan ent­wor­fen und das Lagerteam küm­mert sich entsprechend um den Einkauf. Unterge­bracht wird das Kochteam in ein­er Pen­sion in der Nähe.

Bei Inter­esse: Mail an info@solala.org

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