Mehr Facebook-Freunde = mehr Stress

Die Uni­ver­sität in Edin­burg hat her­aus­ge­fun­den, dass mehr Fre­unde auf Face­book zu mehr Stress führt. Das klingt wie eine selb­stver­ständliche Aus­sage, hat aber fol­gen­den Hintergrund:

Stress aris­es when a user presents a ver­sion of them­self on Face­book that is unac­cept­able to some of their online ‘friends’, such as posts dis­play­ing behav­iour such as swear­ing, reck­less­ness, drink­ing and smoking.

(Stress kommt auf, wenn ein Nutzer sich selb­st in ein­er Weise auf Face­book präsen­tiert, die für einige sein­er Online-“Freunde” inakzept­abel ist, z.B. Ein­träge, die das eigene Ver­hal­ten darstellen wie Fluchen, Rück­sicht­slosigkeit, Trinken oder Rauchen.)

Also Augen auf bei der Auswahl sein­er Facebook-Freunde.

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Neu im Bücherschrank(8): Sue Townsend — Das Intimleben des Adrian Mole, 13 3/4 Jahre

An der Biele­felder Stadt­bahn­hal­testelle “Jah­n­platz” kann man ab und an auch gute Büch­er für wenig Geld abgreifen. Diese Woche habe ich vier Schmök­er für zwei Ock­en da abges­taubt. Im Büch­er­schrank ste­ht oder stand, gestern war ich da, deswe­gen nun neu: Der Pubertät­sklas­sik­er von Sue Townsend. Das bringt mich auf die Idee, den Rest der Rei­he, den ich kaum gele­sen habe, noch mal zu durch­schmök­ern. Das Buch ist ord­nungs­gemäß ins untere Regal gewan­dert. Stand da immer schon “Kinder­re­gal”? Hat­te ich bish­er gar nicht gesehen.

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