Twitter raus und rein

Momen­tan sind wir hier angesichts des Wet­ters und pri­vater Angele­gen­heit­en eher in ein­er Art Som­mer­pause. So fiel es eher zufäl­lig auf, dass unser Twit­ter-Zugang ges­per­rt wurde. Auf ein verärg­ertes “Wieso sper­rt ihr grund­los den Zugang?” kam ein “Entschuldigung, es sah halt nach ein­er Ver­let­zung unser­er Regeln aus”:

Twit­ter ver­fügt über automa­tis­che Sys­teme zum Find­en und Ent­fer­nen automa­tis­ch­er Spam-Accounts. Schein­bar wurde dein Account verse­hentlich Opfer ein­er dieser Spam­grup­pen. Das passiert manch­mal, wenn ein Account automa­tisiertes Ver­hal­ten zeigt und dadurch gegen die Twit­ter Regeln ver­stößt (https://twitter.com/rules).

Es ist zwar so, dass der Zugang automa­tisch mit Nachricht­en befüllt wird, aber das scheint den Regeln auch nicht zu widersprechen.

Es zeigt sich, dass man sehr schnell, ohne Begrün­dung und ohne überzeu­gende Erk­lärung ger­ade bei Twit­ter ges­per­rt wer­den kann. Man sollte nicht zu sehr sein Herz an diesen Dienst hängen.

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Datenschutz und weniger Werbung für den Browser

Ein­er­seits finanzieren sich viele Inter­net­seit­en über Wer­bung. Besucht man häu­figer Seit­en, die ihr Ange­bot darüber finanzieren, ist es eine Form von Fre­undlichkeit, diese Seit­en ab und an mit einem Klick auf die Wer­bung zu unterstützen.

Aber man möchte auch nicht dauernd von klick­enden Wer­be­ban­nern gen­ervt wer­den. Dage­gen hil­ft das Plu­g­in Adblock, das es für Fire­fox und Chrome gibt.

Mit diesem Plu­g­in kann man aber auch das Laden von Twit­ter- und Face­book-Knöpfen unterbinden. Diese Knöpfe (engl. “But­tons”) dienen seit­ens der Anbi­eter nur dazu, mehr Infor­ma­tio­nen über den jew­eili­gen Inter­net­be­nutzer sam­meln zu können.

Um über Adblock diesen Knöpfen aus dem Weg zu gehen, klickt man in den Ein­stel­lun­gen des Plu­g­ins ein­fach auf “Neuer Fil­ter” und gibt diese Adresse an: https://adversity.googlecode.com/hg/Antisocial.txt.

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