Neu im Bücherschrank (89): Wally Lamb — Früh am Morgen beginnt die Nacht

Und immer noch bin ich dabei unge­le­sen Ber­tels­mann-Zwangskauf­schmök­er aus den elter­lichen Bestän­den zu entfernen:

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Dieser Schmök­er wurde bei Oprah emp­fohlen und selb­st auf der englis­chen Wikipedia-Seite des Autors wird ver­merkt, dass Ber­tels­mann ver­sucht hat, den Autor zu hypen. Ein tragis­ch­er Schick­sal­sro­man eines Dozen­ten für kreatives Schreiben. Wer’s braucht.

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Neu im Bücherschrank (83): Paulo Coelho — Elf Minuten

coelho11minuten Ich habe ja let­ztens einen Stapel Büch­er zum Büch­er­schrank geschleppt, weil die alle ganz drin­gend da rein mussten, und die Karte, auf der ich die Bilder davon gemacht habe, die habe ich dann in mein Pod­cas­tauf­nah­megerät gesteckt, weil mir ger­ade eine Karte fehlte und das Gerät, das machte mir dann erst mal die Karte platt und jet­zt sind die Bilder futsch. So viel zu diesem Buch. Nein, ich habe es ein­fach nicht gele­sen. Das Buch stand in ein­er Dio­genes-Buchhrei­he, die ich wohl ab irgend­wann so aufgerei­ht ganz schön fand, aber als ich die qual­i­ta­tiv let­ztens mal durchgeschaut habe, sind da doch einige auf die Abschus­sliste geset­zt wor­den und die Aufrei­hung habe ich auch aufge­hoben. Und ein­er der betrof­fe­nen Schinken war dieser hier.

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Neu im Bücherschrank (82): J.K. Rowling — Harry Potter and the Chamber of Secrets

rowlingchamber Dies ist der zweite Teil der Har­ry-Pot­ter-Rei­he und eher so etwas wie ein Bindeglied zwis­chen dem inter­es­san­ten ersten und dem düsteren drit­ten Teil, den ich noch für den besten der ganzen Rei­he halte. Das Buch ist schon 17 Jahre alt, selb­st die Ver­fil­mung ist 13 Jahre her, daher weiß ich gar nicht, ob sowas noch außer­halb der Rei­he gut gele­sen wer­den kann — und ob die Rei­he noch neue Fans bekommt. 

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Neu im Bücherschrank (78): Akif Pirinçci — Felidae

DSCF3026 Mir gefällt dieser Katzen­rki­mi eigentlich immer noch, auch wenn der Autor in let­zter Zeit gerne preis gibt, dass sein Welt­bild von mas­siv­er Unter­be­lich­tung getrübt ist. Aber sei’s drum, man muss ihn nicht lesen, man muss ihn nicht mögen, und man muss auch nicht glauben, dass Schrift­steller außer­halb ihrer Roman­wel­ten sin­nvolle Sachen von sich geben.

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