Modern Pop Chor für Kinder und Jugendliche

Die jun­gen Sän­gerin­nen und Sänger von Mor­gen dür­fen ges­pan­nt sein, denn in diesem Jahr startet ein ganz beson­deres Ange­bot für Singbegeisterte.

Am Mittwoch, den 02.04.2014, begin­nt im Rah­men des Kul­tur­ruck­sacks ein inter­es­san­ter Mod­ern Pop Chor, welch­er für Kinder und Jugendliche völ­lig kosten­los ist.

Teil­nehmen kön­nen Teenie’s im Alter von 10 — 14 Jahren, die Lust darauf haben zu sin­gen, zu tanzen und sich auf der Bühne zu präsentieren. 

Im Mod­ern Pop Chor wer­den sowohl aktuelle Songs aus den Charts wie zum Beispiel von Rihan­na oder Bruno Mars eingeübt, als auch an der Büh­nen­präsens und Per­for­mance gefeilt.

Die eingeübten Titel wer­den zudem am Ende des Kurs­es in einem pro­fes­sionellen Ton­stu­dio aufgenom­men. Die Durch­führung und Leitung des Mod­ern Pop Chors übern­immt Christi­na Hin­der­s­mann. Die Musikpäd­a­gogin für Rock-Pop-Gesang ist eben­falls staatlich geprüfte Musi­cal­darstel­lerin und ist für ihre pro­fes­sionelle und mod­erne Art zu unter­richt­en bekannt. 

Der Mod­ern Pop Chor trifft sich ab dem 02.04 jeden Mittwoch von 16 .00 — 17.30 Uhr in den Räum­lichkeit­en der Jugend­kun­stschule, um ein tolles Büh­nen­pro­gramm zu gestalten.
Hier­für sind ins­ge­samt sind 20 Unter­richt­sein­heit­en vorgesehen.
Die Anmel­dung für inter­essierte Kinder und Jugendliche erfol­gt tele­fonisch bei der Jugend­kun­stschule unter der Num­mer 05451–16676.

Christina Hindersmann

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Facebook kauft WhatsApp

… und das umgerech­net für abstruse 14 Mil­liar­den Euro, was in etwa dem Brut­toin­land­spro­dukt von Bosnien und Herze­gow­ina ent­pricht. Damit gewin­nt Face­book möglicher­weise wieder jün­gere Nutzer, die man in let­zter Zeit rapi­de ver­loren hat­te sowie den Zugriff auf Textnachrichten.

Seit zwei Wochen wer­den Face­book-Nutzer wieder ein­mal aufge­fordert, ihre Apps zu aktu­al­isieren. Allerd­ings ver­schaf­fen Sie mit einem Update lediglich Face­book den Zugriff auf ihre Textnachricht­en. Daneben sieht das neue What­sApp-Update irgend­wie sehr stark nach der Face­book-Mes­sanger-App aus. Ob das Vor­boten der Über­nahme waren, sei ein­mal dahingestellt.

Für What­sApp-Anwen­der wird sich wohl nicht viel ändern — ger­ade, weil sie auf Daten­schutz eh wenig Wert gelegt haben.

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Keine falsche Scham bei Abmahnungen

Inzwis­chen wer­den weit­ere inter­es­sante Infor­ma­tio­nen zur aktuellen Abmah­n­welle bezüglich der Inter­net­seite Red­tube bekannt. 

62 der 89 gestell­ten Anträge auf Her­aus­gabe von IP-Nutzer-Dat­en am Landgericht Köln sind wegen “unbefugtem öffentlichen Zugänglich­machen über eine soge­nan­nte Tauschbörse” durchgewunken wor­den. Der Hak­en: Red­tube ist keine Tauschbörse. Eini­gen Richtern scheint das aufge­fall­en zu sein, denn 27 Anträge wur­den nicht bewil­ligt. Inzwis­chen ermit­telt die Staat­san­waltschaft Köln gegen die Ver­ant­wortlichen der Kla­gen wegen des Ver­dachts des Betruges. Pro Antrag kön­nen allerd­ings bis zu 1000 Ip-Adressen her­aus­gegeben wor­den sein. Man kann sich also vorstellen, wie groß die Abmah­n­welle bish­er sein kann. Und dass in Osnabrück sich Betrof­fene melden, ver­wun­dert auch nicht.

Laut heise.de kamen die Abmah­n­er über Wer­be­ban­ner an die IP-Adressen. Diese wer­den Wer­bekun­den weit­ergegeben oder anders: Wenn jemand auf der Seite von Red­tube Wer­bung schal­tet, erhält er die Infor­ma­tion, welch­er Rech­n­er im Inter­net auf dieser Seite war. Allerd­ings ist das nicht gle­ichbe­deu­tend damit, dass dieser Nutzer ein Video ges­tartet hat, dass auf dieser Seite zu sehen ist.

Somit ist auch klar, dass die Ver­wen­dung eines Wer­be­block­ers der eige­nen Sicher­heit im Inter­net dienen kann.

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RA Christian Solmecke über die aktuelle Abmahnwelle

Derzeit grassiert eine weit­ere Abmah­n­welle wegen des Anschauens von Streams auf Porno-Seit­en. Ange­bliche Urhe­ber­rechtsver­let­zer wer­den zur Zahlung von 250€ aufge­fordert. Recht­san­walt Chris­t­ian Solmecke sieht die Sache etwas anders als die abmah­nen­den Anwälte:

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NOZ.de: Porno-Abmah­n­welle hält Polizei in Osnabrück in Atem

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14.12.2013: Vorstellung der Kulturrucksack-Projekte

Mit einem gemein­samen Pro­gramm abgeschlossen wird am Sam­stag, 14. Dezem­ber 2013, im Jugend­kul­turzen­trum Sche­une in Ibben­büren das erste Jahr „Kul­tur­ruck­sack“ für Ibben­büren und Hörstel.

Bei­de Städte haben dieses Ange­bot des Lan­des Nor­drhein-West­falen im laufend­en Jahr erst­mals genutzt – und sich an dem Förder­pro­jekt, das Kindern und Jugendlichen zwis­chen zehn und 14 Jahren offen ste­ht, beteiligt. Im Rah­men des Abschlussfestes sollen einige Ergeb­nisse der rund 30 Work­shops präsen­tiert wer­den, die im Ver­lauf der ver­gan­genen Monate kosten­los ange­boten wurden.

Vorge­se­hen ist neben Musik‑, Tanz- und The­at­er­auf­führun­gen unter anderem auch die Präsen­ta­tion von Ergeb­nis­sen der Graffiti‑, Video- und Mal-Work­shops. Präsen­tiert und mod­eriert wird die Ver­anstal­tung von jun­gen Teil­nehmern, die sich hier­auf im Rah­men eigen­er Work­shops vor­bere­it­et haben.

Ins­ge­samt hat die Kul­tur­ruck­sack-Aktion die kul­turellen Ange­bote für Kinder und Jugendliche in Ibben­büren und Hörs­tel deut­lich erweit­ert. Die bei­den Städte hat­te bei ihrem Ange­bot auf kreative Work­shops geset­zt, die etwa in der Gesamtschule Ibben­büren, im Ibben­büren­er Jugend­kul­turzen­trum Sche­une sowie in weit­eren Jugendzen­tren bei­der Städte ange­boten wur­den. Grund­lage für das Ange­bot war eine Inter­essen­be­fra­gung von Schülern gewesen.

Gegen­wär­tig laufen die Vor­bere­itun­gen für das kom­mende Kul­tur­ruck­sack-Jahr. Auch 2014 sind die Zehn- bis 14-Jähri­gen in Hörs­tel und Ibben­büren wieder ein­ge­laden, sich an einem oder mehreren der zahlre­ichen kreative Ange­bote zu beteili­gen. Die Pro­jek­tliste für 2014 wird in Kürze veröffentlicht.

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