Ferienlager St. Franziskus vom 13–23.8.

Vom 13. bis zum 23. August find­et in der Schützen­halle in Neuen­rade-Affeln ein Som­mer­lager der Kirchenge­meinde St. Franziskus für Kinder von sechs bis 13 Jahren. Den Kindern wird ein abwech­slungsre­ich­es Tage­spro­gramm mit Baste­lak­tio­nen, Groß­grup­pen­spie­len drin­nen und draußen und abendlichen Spielshows geboten. Außer­dem sind ein Tage­saus­flug und ein Besuch im Schwimm­bad geplant. Preis 199 Euro pro Kind, Geschwis­terkinder jew­eils nur 180 Euro. Anmel­dun­gen unter 0151/ 68429270 (Monique Lehmkuhl), 05451/ 897597 (Philipp Grove), oder per E‑Mail: sommerlager.st.franziskus@googlemail.com.

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Die letzten Veranstaltungstipps 2017

7. Extra­bre­it, Rosen­hof, Osnabrück
9. Rev­erend Hardy Hardon, Rosen­hof, Osnabrück
9. — 11. Ron­ja Räu­ber­tochter, Qua­si­so The­ater, Ibben­büren
10. Dieter Nuhr, Osnabrück­halle, Osnabrück
10. Trail­er­park, Halle Mün­ster­land, Münster
15. Fiddler’s Green, Rosen­hof, Osnabrück
16. Die Zwill­inge, Jugend­kul­turzen­trum Scheune
16. + 17. Hal­lelu­ja!, Qua­si­so The­ater, Ibben­büren
25. The Vaders, Sche­une Ibbenbüren
28.+29. Donots, Rosen­hof, Osnabrück
29. Tee­nie-Abschlusspar­ty, Sche­une Ibben­büren, 17–21 Uhr

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App, die Frauen-Make-Up entfernt

Tabubrüche waren in früheren Zeit­en inter­es­sante Phänomene, um her­auszufind­en, wo zeitak­tuell die Befind­lichkeit­en lagen. Das funk­tion­ierte, bis man meinte, es gäbe kaum noch Tabus. Inter­es­san­ter­weise scheint heutzu­tage bei all den Self­ies auf Insta­gram und Snapchat ein Tabu zu sein, Frauen ohne Make-Up darzustellen. Genau das macht eine App: Die retuschiert Fotos von Frauen mit Make-up und stellt Per­so­n­en da, wie sie eventuell ohne Make-Up ausse­hen. Neben dutzen­den Schmink-Apps gibt es also jet­zt auch eine Abschmink-App. Das gefällt manchen Per­so­n­en ganz und gar nicht:

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Lesezeichen

Schule
Rote Karte gegen Extrem­is­mus beim „Ibben­büren­er Jahr der Reko­rde“ Die Schü­lerin­nen und Schüler des Johannes-Kepler-Gym­na­si­ums haben ein poli­tis­ches Zeichen gegen Extrem­is­mus gesetzt.

Schul­sanierung unter besten Bedin­gun­gen Ibben­büren­er inter­essieren sich für das Schul­sanierungsmod­ell in Dinslaken.

Das Kepler hat schon abges­timmt Das Gym­na­si­um hat sich in diesem Jahr am Pro­jekt „Junior­wahl“ beteiligt. Das Ergeb­nis find­et man hier.

Rotes Kreuz
Top-San­itäter kom­men aus Ibben­büren Das Jugen­drotkreuz Ibben­büren hat den 57. Bun­deswet­tbe­werb der Bere­itschaften des Deutschen Roten Kreuzes gewon­nen. Eine Mitar­bei­t­erin der West­fälis­chen Nachricht­en hat als Unfal­lopfer mit­ge­spielt.

Som­mer­fe­rien
Für das Jugendzelt­lager Ital­ien der Katholis­chen Kirchenge­meinde Heilig Kreuz kann man sich jet­zt schon anmelden.

Sport
Der Kleine zeigt’s den Großen Ein neun­jährige Ibben­büren­er, der die Kugeln erst seit zwei Jahren schießt und wirft, ist ein Natur­tal­ent. Und aus­ge­sprochen erfolgreich.

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Kleine Wahlhelfer

Am 24. Sep­tem­ber ist Bun­destagswahl und diese Kan­di­dat­en stellen sich für den Wahlkreis, zu dem Ibben­büren zählt zur Ver­fü­gung: Carsten Antrup (FDP), Jür­gen Coße (SPD), Michael Espendiller (AfD), Gabriele Geor­giou (MLPD), Jan-Niclas Gesen­hues (GRÜNE), Anja Kar­liczek (CDU), Kathrin Vogler (DIE LINKE) und Olaf Wirl (FREIE WÄHLER). Wenn man sich zudem online umschauen möchte, welche Partei wohl zu den eige­nen Inter­essen am besten passt, gibt es ein paar Wahlhelfer, die nüt­zlich sein könnten.

Wahl-O-Mat
Dies ist der Klas­sik­er unter den Inter­net­seit­en, die einem den Zugang zu Inhal­ten der Parteien leichter machen wollen. Die Seite der Bun­deszen­trale für Poli­tis­che Bil­dung wirkt ser­iös, wird aber auch oft als irreführend bei den Fragestel­lun­gen kri­tisiert. Es ist die am meis­ten ver­wen­dete Anwen­dung im Inter­net, den­noch sollte man Alter­na­tiv­en auch betrachten.

DeinWal.de
Eine andere Herange­henswese bietet diese Inter­net­seite. Hier wer­den dem Nutzer beispiel­weise Entschei­dun­gen im Bun­destag aus der Ver­gan­gen­heit angezeigt, über die er selb­st abstim­men kann und am Ende wird ihm angezeigt, welche Partei zu seinem eige­nen Abstim­mungsver­hal­ten am besten passt.

WahlSwiper
Noch etwas unter­halt­samer kommt diese App für Brows­er, Android und iPhone daher. The­men­ge­nau kann man sich hier durch spezielle The­men swipen, und so her­aus­find­en, welche Partei in Übere­in­stim­mung mit der eige­nen Mei­n­ung ist.

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Podcast-Tipps

Kul­tur
In der WDR5-Pod­cas­trei­he Tiefen­blick geht es aktuell um die Eige­narten der heuti­gen deutschen Gesellschaft. In der ersten Folge geht es um die deutsche Ord­nung, die so ver­schrieen wie geschätzt wird. Was bringt einem eine der­ar­tige Ord­nung und wie wird mit ihr umge­gan­gen? Warum tun sich die Deutschen so schw­er mit dem Smalltalk? Vergessen die Deutschen zu oft, darüber nachzu­denken, ob ein Fes­thal­ten an Regeln im vor­liegen­den Augen­blick hin­der­lich ist?

Dazu gibt es zwei weit­ere Fol­gen über die Eig­nung Deusch­lands als Urlaub­s­land und die Kriegsver­strick­un­gen Deutsch­lands. Der Pod­casts ist über Smart­phone-Apps zu find­en oder per Feed abonnierbar.

Neben­job
In der 175sten Folge von “This Amer­i­can Life” geht es um Geschicht­en rund um’s Babysit­ten.

Recht
Mar­cus Richter und Thomas Schwenke klären darüber auf, ob man als Whats-App-Benutzer abgemah­nt wer­den kann.

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Jodel

Nach­dem mit ibb.info schon ein semi-anonymes soziales Net­zw­erk online gegan­gen ist, wen­den wir unseren Blick mal kurz Jodel zu. Das ist ein soziales Net­zw­erk, über deren App man lokal und anonym Nachricht­en an seine Umge­bung ver­bre­it­en kann. Ein ähn­lich­es Net­zw­erk gab es mit Aka-Aki schon vor ein paar Jahren, aber das hat­te keinen Erfolg.

Und wenn man in Ibben­büren Jodel anschmeisst, dann ist das etwas reizvoll, weil es eben lokale Nachricht­en sind, die unlängst abgeschickt wur­den. Ander­er­seits ist es der alt­bekan­nte Wust aus Katzen­bildern, Witzen und Fra­gen an die Masse, den man schon von Face­book her ken­nt. Inter­es­sant ist allerd­ings, dass Jodel bis­lang nicht mit auf­dringlich­er Wer­bung nervt.

In Jodel kann man die Beiträge ander­er bew­erten, man kann aber nie­man­den abon­nieren, keine Ver­linkun­gen set­zen außer über Hash­tags und kein eigenes Pro­fil ein­richt­en. Immer­hin kann man eine Heimat­stadt auswählen, in der man kom­mu­nizieren kann, auch wenn man sich ger­ade woan­ders aufhält.

Etwas Vor­sicht ist beim Ver­fassen von Beiträ­gen zu geboten, denn auch wenn es so aussieht, als würde man Nachricht­en anonym versenden, ist man den­noch iden­ti­fizier­bar, sofern man sich — wann auch immer — über ein Net­zw­erk mit dem Inter­net verbindet, über das man gefun­den wer­den kann. Jodel log­gt näm­lich — anders als ibb.infoIPs mit.

In Hin­sicht auf lokale Eilmel­dun­gen kön­nte die App so ein­schla­gen wie Twit­ter es auf lan­desweit­er Ebene mal getan hat. Aber wie es ohne aus­re­ichende Wer­beein­blendun­gen dauer­haft finanziert wer­den kön­nte, das ist noch ein kleines Rätsel.

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