Kanal‑4 Frage der Woche: Google Street View
Berichte zum Unfall am Bahnübergang an der Glücksburger Straße
Zoom.in hat einen Videobericht zum Unfall am Bahnübergang Gillmannstraße/ Glücksburger Straße.
Die IVZ hat eine Chronik dieser Unfallgefahrenstelle zusammen gestellt. Anwohner diskutieren, ob Veränderungen an dieser Stelle notwendig sind.
Auch die IVZ hat ein Video online gestellt, auf dem die Gefahrenstelle näher beschrieben wird.
Ricky Rickermann über seine Ibbenbüren-Lieder
Heut’ fahren wir zur Sommerrodelbahn, heut fahren wir ins Grüne,
heut’ fahren wir ins Tecklenburger Land, heut fahren wir nach Ibbenbüren.
Angenehm vertraut sind den Ibbenbürenern diese Zeilen. Sie stammen aus dem Lied Heut fahren wir zur Sommerrodelbahn, das eigens für die Sommerrodelbahn geschrieben wurde.
Ich habe Ricky Rickermann kontaktiert, der das Lied ebenso wie Komm wir machen eine Reise geschrieben, produziert und gesungen hat, um ihm ein paar Fragen zu stellen. Dies ist seine Antwort:
Hallo Herr Herkenhoff,
wenn man so, wie ich, mit 63 Jahren plötzlich wieder an schöne Abschnitte des Lebens denken darf, kommt da schon Freude auf! Allerdings auch Wehmut, wie schnell doch die Zeit vergeht, denn die Produktion für die Sommerrodelbahn — Fam. Derhake in Ibbenbüren‑, gehörte zu den ersten Aufträgen meiner damals gegründeten Firma H.R Musikproduktion. Die Auflage lag bei 1000 Stück. Die beiden Lieder wurden von mir geschrieben, gesungen und in einem Studio in Holland aufgenommen.40 Jahre ist das her. Einige Kinder aus meinem Heimatdorf Thuine, sie sind heute über 50 Jahre alt, haben den Chor gesungen. In dieser Zeit endstanden viele Lieder von mir, die auch heute noch gespielt werden.
Meine musikalische Zeit begann aber schon einige Jahre vorher in Osnabrück. Ich habe eine Friseurlehre in Osnabrück-Hellern gemacht, und nebenbei bei einer damals sehr bekannten Musikpädagogin eine Gesangsausbildung begonnen.
Finanziert habe ich diese durch Auftritte im Osnabrücker Theaterchor und im Sommer auf der Freilichtbühne Tecklenburg.
Mein Auftritte im Zigeunerbaron auf der Freilichtbühne habe ich noch heute in guter Erinnerung.
Der Karneval war damals für mich eine gute Gelegenheit, viele Auftritte zu bekommmen, und so wurde ich Stimmungssänger
für die folgenden 30 Jahre.Viele Auftritte beim Karneval in Osnabrück, Recke, Münster, Düsseldorf, Köln, Lingen, Hamburg usw.machten mich über die Grenzen hinaus bekannt. Eigene Lieder wurden geschrieben wie: “Heini, unser Hahn”, “Flocky ist ein Playboy”, “Die Supersau”.
Ibbenbüren besuche ich regelmässig privat, denn ich fahre mit meiner Enkeltochter in das schöne Aasee-Bad.
Das Ibbenbürener und Tecklenburger Land hat für mich bis heute ein Besonderheit, denn jedes Mal beim Landeanflug Flugplatz Münster — Greven empfinde ich ein schönes Gefühl.
Ich bin in Thuine/Emsland geboren,und lebe dort seit meiner Geburt. Meine Frau und Tochter haben mich immer unterstützt und begleitet. Für meine ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde Thuine wurde ich ausgezeichnet .
Meine Musik ist bis heute für mein Leben sehr wichtig. Mit meinem Programm: “Erinnerungen”, singe ich Lieder-Schlager-Evergreens aus den 50er, 60er und den 70er Jahren auf vielen Seniorenveranstaltungen und freue mich, dass nicht nur ich, sondern auch andere Menschen älter geworden sind.
Herzliche Grüße
Ricky Rickermann
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Internetseite von Ricky Rickermann
Ricky Rickermann — Heut fahren wir zur Sommerrodelbahn
Ricky Rickermann — Komm wir machen eine Reise
Christuskirchplatz — “Den Kern öffnen”
Mit einer Ideen-Box informiert die Stadt Ibbenbüren im Rahmen der Veranstaltung Ab in die Mitte alle Interessierten über die Umgestaltung des Kirchplatzes. Es gibt auch die Möglichkeit eigene Ideen zur Umgestaltung des Platzes einzubringen.
„Wir wollen alle Ibbenbürener dazu einladen, sich bei der Umgestaltung des Kirchplatzes einzubringen. Hierzu kommen wir mit unseren Ideen auf den Kirchplatz und bieten die Möglichkeiten, selbst auf den Plänen zu zeichnen oder mit Hilfe von geschulten Mitarbeitern die eigenen Vorstellungen einbauen zu lassen“, stellt Stadtplaner Uwe Manteuffel das Angebot im Rahmen der Veranstaltungsreihe vor.
In der Ideen Box finden auch eine ganze Reihe von unterschiedlichen Veranstaltungen statt, die Informationen und Ideen zum Kern der Stadt zusammentragen sollen. Hierzu zählen Führungen rund um den Kirchplatz, Malangebote, eine künstlerische Blumengestaltung mit Kindern und andere Aktionen die jeweils von der Ideen Box aus gestartet werden.
„Neben der Veranstaltungsreihe mit den unterschiedlichsten Angeboten ist dieser informative Teil der Veranstaltung „Ab in die Mitte“ das zweite Standbein“, macht Uwe Manteuffel deutlich und hofft gleichzeitig auf großes Interesse der Ibbenbürener zu diesem Thema.
„Den Kern öffnen“
Feuershow, Theater, Kabarett, Filmabend, Comedy, Konzert, Kirchplatz-Dinner mit Varietéspektakel und Kindertheater bieten für jeden etwas.
Beamtenmundraub
Rheine steht gerade in landesweiter Aufmerksamkeit: Ein Rheinenser CDU-Ratsherr hat angeblich in seiner Funktion als Kontrolleur des Eichamtes Back- und Fleischwaren bei seinen Kontrollen mitgehen lassen und dies wiederholt und nicht zu knapp. Auch sollen dies keine Einzelfälle gewesen sein, bevor er geht, greift er zu:
Dass in etwa zweijährigem Abstand alle Waagen durch Mitarbeiter des Eichamts kontrolliert würden, sei normal und in Ordnung. „Mit diesem speziellen Beamten war das aber so eine Sache“, berichtet Otto Reckermann. Der habe regelmäßig ohne zu fragen bei den Fleischwaren zugegriffen. „Bestenfalls hat er einen mal fragend angeguckt. Aber wer mag da schon Nein sagen?“, so der Geschäftsinhaber. Auch seine Schwester, die den Mann vom Eichamt einmal empfangen habe, als er selbst nicht im Haus gewesen sei, habe sich nur gewundert und ihn erst später gefragt, ob „das denn wohl normal sei“.
Skandal im Neuenkirchner Seniorenheim: Blumenkübel kaputt
Auf Twitter macht man sich gerade über einen Artikel der Neuenkirchner Ausgabe der Münsterschen Zeitung lustig: Die hatte gemeldet, dass an einem Altenheim ein Blumenkübel zerstört worden sei und wie traurig dies die Senioren mache.
Warum? fragt z.B. Twitterer Flusskiesel. Angefangen hat es mit Twitterer Ralf Heimann, einem Redakteur der Münsterschen Zeitung, und sich dann verselbständigt. Auf Twitter können Einzelnachrichten leicht weitergeleitet werden.
Nun ist es sicherlich nicht das Einfachste, eine Regionalzeitung im Sommerloch mit Inhalt zu befüllen, man sollte sich aber über entsprechenden Spott nicht wundern.
Bei der Münsterschen Zeitung wundert man sich über diese Internetwelle. Inzwischen fragt man sich bei Twitter, ob der Blumenkübel aus Neuenkirchen den Sack Reis aus China ablösen kann. Wir sind gespannt.
Drama im Kinderlager: Kuh einem Herzinfarkt erlegen
Aufregung im Kinderlager von St. Ludwig in Hengelo: Kinder haben eine tote Kuh entdeckt. Sensationsreporterin Gila berichtet vor Ort: