Klaus Rieping über die neuen IVZ-Formate

Ja, upsal­la, während unsere­ins fröh­lich Schränke zusam­mengeikeat hat, rumm­ste es in der Kom­men­tarspalte des IVZ-Berichts zu den neuen IVZ-For­mat­en der­art, dass sich schein­bar der IVZ-Geschäfts­führer Klaus Rieping, jeden­falls der Benutzer eurofight­er, der sich als Klaus Rieping beze­ich­net, dazu Stel­lung nimmt. Seit­ens der Kom­men­ta­toren ste­ht die verkappte Preis­er­höhung eines IVZ-Abos, das auch Online-Ange­bote enthält, auf 30,90€, die Bindung der Online-Ange­bote an ein Abo der gedruck­ten Zeitungsaus­gabe und das Nicht­funk­tion­ieren(!) der Apps auf gängi­gen Smart­phones und Tablets in der Kritik.

eurofight­er betont hierzu:

Die Leis­tung eines Ver­lages liegt nicht im Bdruck­en von Papi­er mit Farbe, son­dern in der pro­fes­sionellen, aktuellen, jour­nal­is­tis­chen Auf­bere­itung der Nachricht­en und Infor­ma­tio­nen in Text, Bild und nun auch Bewegt­bild für ver­schiedene Medien.

Na, mit der Argu­men­ta­tion ste­ht er Nor­bert Tie­mann ja in nichts nach. Die Leis­tung eines Ver­lages liegt im Ergeb­nis der Arbeit sein­er Jour­nal­is­ten? Wollte er das wirk­lich sagen? Das ist unge­fähr so ver­ständlich, als wolle man sagen, die Qual­ität der Arbeit ein­er Verkäuferin bemesse sich an der Qual­ität der Cola, die sie mir verkauft.

Aus welchem Grund sollte der gle­iche Inhalt in ver­schiede­nen Medi­en unter­schiedliche Preise haben?

Tja, aus welchem Grund kostet eine Blue-Ray-DVD mehr als eine nor­male DVD, obwohl sie densel­ben Inhalt haben? Na, vielle­icht weil die Her­stel­lungskosten höher sind?!

Wir bedi­enen nun­mehr alle Inter­essen unser­er Leser und User mit größt­möglich­er Aktu­al­ität und Ver­füg­barkeit weltweit. Das hat seinen Preis. Wir meinen, ein Euro pro Tag ist da nicht zu viel.

Nun kostet die Zeitung im Abo durch­schnit­tlich am Tag keinen Euro, son­dern 1,09€, kün­ftig 1,21€ — monatlich nicht 25€, son­dern 30,90€. Aber so kann man natür­lich auch unter den Tisch fall­en lassen, dass ger­ade eine Preis­er­höhung von 9% von stat­ten geht: Indem man läp­pisch von einem Euro redet.

Die IVZ hat in den ver­gan­genen Jahren erhe­blich in dig­i­tale Tech­nik, Per­son­al und Knowhow investiert; auch, um unab­hängige lokale Berichter­stat­tung kün­ftig über­haupt weit­er gewährleis­ten zu kön­nen. Print und Digital.

Die lokale Berichter­stat­tung ist so gefährdet, dass sie über­haupt weit­er gewährleis­tet wer­den muss? Meint er das ernst? Ich nenne mal das Mag­a­zin Mit­ten­drin, das Stadtjour­nal, die Wirin, Heim­spiel online, Ibbpunkt, die Osnabrück­er Son­ntagszeitung — ganz zu schweigen von all den Inter­net- und Face­book-Seit­en. So viel war noch nie da. Wenn es irgen­det­was gibt, dass ger­ade nicht gefährdet ist, dann lokale Berichterstattung.

Mir ist kein lokaler Zeitungsver­lag unser­er Größe in Deutsch­land bekan­nt, der ver­gle­ich­bare Leis­tun­gen so gün­stig anbi­eten kann.

Klaus Rieping, IVZ-Verlagsgeschäftsführer

Mir schon.

Und das sog­ar im Mün­ster­land: Die Borken­er Zeitung verkauft ein ePa­per-Abo für 21,50€. Das Abo der Wet­zlaer Neuen Zeitung kostet 23,30€, das der Wil­helmshaven­er Zeitung kostet 22,20€, das der Old­en­burg­er Zeitung kostet 20€, das vom Del­men­horster Kreis­blatt 17,50€, das Stad­er Tage­blatt 17€, die Pein­er All­ge­meine möchte 16€ für ein ePa­per-Abo haben und das ePa­per des Iser­lohn­er Kreisanzeigers und Zeitung bekommt man sog­ar schon für 14,50€.

Auf Anhieb habe ich über­haupt keine Zeitung mit ver­gle­ich­bar­er Auflage gefun­den, deren Bezugsmöglichkeit­en eines Online-Zugangs so teuer war wie der der IVZ. Zugegeben: Bei eini­gen Zeitun­gen ist der Online-Zugang bei zusät­zlich­er Bestel­lung der gedruck­ten Aus­gabe eben­so teuer, manch­mal 1€ im Monat teuer­er. Ein­er­seits ist fraglich, wer bei­des bestellen möchte, ander­er­seits kann man ein Abo kün­ftig prob­lem­los dre­it­eilen: Eine Per­son nutzt die gedruck­te Aus­gabe, eine die App auf dem Tablet und eine das ePa­per. Da kann so manch­es Abo ges­part wer­den. Aber ob die IVZ das wollte?!

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Das ePaper und die Apps der IVZ

Es sind nun kaum anderthalb Jahre ver­gan­gen, dass die IVZ angekündigt hat, dass ihre Inhalte bald kostenpflichtig sein wer­den und endlich kann man mal sehen, wie sie sich das vorgestellt haben: Mit Apps und einem ePa­per. Was die Dien­ste mal kosten sollen, ist aber unklar. Ich hat­te mich schon gewun­dert, weswe­gen man das Nörgelschild so langsam in den Ruh­e­s­tand schickt, und nur noch die Nörgelmit­teilung in schriftlich­er Form unter die Artikel klatscht.

Das ePa­per ist halt die nor­male Print­aus­gabe der IVZ, wobei man sich schon fragt, wer den Man­tel der Zeitung braucht, da ste­ht eh nur drin, was vorher online allen­thal­ben zu lesen ist.

Auch die Apps sind eher nach der Devise Alter Wein in neuen Schläuchen angelegt. Zumal man beim The­ma Apps 2 Jahre hin­ter­her hinkt. (Warum eigentlich? Und wer hat nochmal dieses iPad gewonnen?)

Inter­ak­tion? Weit­er­hin Fehlanzeige. Jour­nal­is­mus als vorgekautes Halb­wis­sen. Span­nend geht anders. Aber bunt isses.

Aktu­al­isierung, 07. Mai

Die IVZ hat dann heute mal den Startschuss gegeben, worüber wir gestern schon geschrieben, und was wir ver­linkt haben, und nen­nt die ver­strich­enen anderthalb Jahre “Vor­bere­itung”. Nee, is klar. Komisch nur, dass wir eher als die IVZ-Redak­tion wussten, wo der Link zur Android-App ist.

Klaus Rieping zur Strate­gie der Ver­lages: „Die Kun­den erwarten heute, dass Infor­ma­tio­nen auch in den dig­i­tal­en Medi­en zur Ver­fü­gung stehen.“

Naja, vor allem erwarten die Kun­den, dass die IVZ den Stan­dard ander­er Zeitun­gen nicht unter­läuft, und fra­gen ger­ade deswe­gen nach einem vergün­stigten Abo nur für einen Online-Zugang und nach einem bre­it­eren und flex­i­blen Lokalnachrich­t­e­nange­bot (inkl. Rheine und Ems­det­ten) — wie man es bei der NOZ vorfind­et. Aber danach schaut es bei der IVZ ger­ade nicht aus.

Stattdessen wird derzeit nur ein Papi­er- und Online-Ange­bot für drei € mehr als das Papier­abo, d.h. für unterm Strich 30,90€, in Aus­sicht gestellt. Aber wer braucht das schon? Vielle­icht sollte man doch genauer hin­hören, was die Kun­den erwarten.

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Bücher aus dem Ein-Euro-Laden

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Es gehört zu den Gepflo­gen­heit­en des Lit­er­aturbe­triebs, den Leuten andauernd vorzu­gaukeln, es gäbe ger­ade aktuelle Büch­er, die es wert seien, gele­sen zu wer­den. Aus diesem Fahrwass­er her­aus ist die Spiegelbest­sellerliste ent­standen und es gibt tat­säch­lich Leute, die lesen immer nur irgend­was, das es auf diese Liste geschafft hat. Als ob man sich nicht etwas mehr Mühe bei der Auswahl von Lek­türe geben kön­nte, wenn man schon vorhat, Stun­den damit zu ver­brin­gen. Aber gut, irgend­wie finanzieren diese Men­schen mit dem Kauf dieser Schinken eben auch gute Lit­er­atur, die es nie auf diese Liste schaf­fen wür­den. Daher rege man sich nicht so auf.

Aber ab und an muss man auch mal auf andere merk­würdi­ge Phänomene des Lit­er­aturbe­triebs hin­weisen. Da wer­den z.B. diverse Rest­bestände, zu denen es inzwis­chen Taschen­buchaus­gaben gibt, an Zweitver­w­ert­er abgegeben. Und so kommt es, dass ich mir heute in einem dieser Ein-Euro-Läden in Ibben­büren Rain­er Bram­bachs Gesam­melte Gedichte, Oek de Jongs In der äußerten Fin­ster­n­is, Urs Wid­mers Ein Leben als Zwerg und Jakob Heins Vielle­icht ist es sog­ar schön angeschaft habe — für alles in allem 4€.

Also gehen Sie ruhig mal in diesen Laden, weit­ere Exem­plare dieser Büch­er und andere warten dort noch.

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Kaffeeprüttlesen mit der ivz

Manch­mal frage ich mich schon, ob man sich bei der IVZ selb­st noch für voll nimmt. Da macht man eine Online-Imfrage, bei der jed­er dutzend­fach abstim­men kann, und ver­sucht den IVZ-Lesern weis zu machen, tausende unter­schiedliche Per­so­n­en hät­ten an dieser Umfrage teilgenom­men. Ist das noch Naiv­ität oder Vorsatz?

405 Men­schen wollen ein Ibb-Kennzeichen
Wir haben im Inter­ne­tauftritt unser­er Zeitung auf www.ivz-online.de nachge­fragt: Holen Sie sich ein altes Num­mern­schild? 1153 haben inner­halb von zwei Wochen geant­wortet und fast die Hälfte – 493 Stim­men (43 Prozent) – will ihr bish­eriges ST-Kennze­ichen für den Kreis Ste­in­furt behalten.

Nein, liebe IVZ, keine 405 Men­schen haben da für ein IBB-Ken­ze­ichen abges­timmt. Ein dick­er, fet­ter Patzer für ein Medi­um, das seit Jan­u­ar let­zten Jahres rum­nörgelt, dass man Beiträge online zur Ver­fü­gung stellt, die man eigentlich bezahlt sehen möchte.

Das Online-Umfrage-Sys­tem der IVZ ver­wen­det lediglich Cook­ies, das sind Dateien, die beim Abstim­men im Cache des Browsers abgelegt wer­den. Leert man den Cache umge­hend, kann man sofort wieder abstim­men. Ver­wen­det man einen anderen Brows­er, kann man sofort wieder abstimmen.

Das habe ich auch getan, ich weiß gar nicht wie oft. Das haben sicher­lich andere auch getan und das witzige ist: Die IVZ weiß nicht mal ansatzweise, wie oft. Die IP-Adressen der Nutzer sind ja offen­bar nicht gespe­ichert wor­den, son­st hätte man Mehrfach­ab­stim­mungen eher unterbinden können.

Die Online-Abstim­mung sowie die Berichter­stat­tung dazu sind so ser­iös wie Kaffeeprüttlesen.

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Neu im Bücherschrank(33): Thomas Mann — Herr und Hund. Ein Idyll

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Das Vorhaben, in dieser Woche dieses 90seitige Bänd­chen reinzustellen, gibt mir die Möglichkeit, die Geschichte selb­st ein­mal zu lesen. Es ist Thomas Manns Danksa­gung an seinen Hund Bauschan, der ihm viel Freude bere­it­et. Er berichtet von der Jagd, von Spatziergän­gen und bilder­re­ich den Wald, in dessen Nähe Thomas Mann damals lebte. Son­der­lich lustig kam mir die Geschichte nicht vor, sie ist auch etwas sper­rig geschrieben, die Gewal­tan­dro­hun­gen gegenüber Tieren passen wohl nicht mehr ganz in unsere Zeit — allerd­ings befällt einen ein wenig die Wanderlust.

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Spender für Caspar gefunden

Die Mut­ter des kleinen Cas­pars besuchte am Fre­itag das Jugendzen­trum MIKX, um sich bei der Lei­t­erin, Anne Peters­mann, und den Besuch­ern der Ein­rich­tung für ihre Unter­stützung bei der Typi­tisierungsak­tion der DKMS für Cas­par zu bedanken. Sie brachte die gute Nachricht mit, dass ein Spender gefun­den wurde.

In der Vor­woche hat­ten sich 3078 Per­so­n­en typ­isieren lassen, um dem an Blutkrebs erkrank­ten Cas­par zu helfen.

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Die Amazon-Links der Stadtbücherei

Die Partei DIE LINKE kri­tisiert auf Face­book, dass die Stadt­bücherei Ama­zon-Links auf ihrer Inter­net­seite ein­set­ze. Man ver­weist auf dort Beschäftigte, die “teil­weise men­sche­nun­würdig behan­delt” würden.

Okay, es ging in der Berichter­stat­tung eher um nicht dort, son­dern bei anderen Fir­men, die für Ama­zon arbeit­en, Beschäftigte, aber das nur am Rande. Was DIE LINKE kri­tisiert ist zunächst nicht ganz leicht zu erken­nen, aber wenn man bspw. auf diesen Link klickt und dann auf das Bild, dann gelangt man auf ein­er Seite von Amazon.

Die Seite ist mit einem so genan­nten Part­ner-Link verse­hen, d.h. das Ama­zon eine Pro­vi­sion an den­jeni­gen zahlt, zu dem der Part­ner­link gehört, wenn über diesen speziellen Link das gezeigte Buch erwor­ben wird. Der Part­ner­link hat die Ken­nung www­bib­di­ade-21 und da die Zahl keine son­der­liche Bedeu­tung hat, kann man ver­muten, dass es sich um jeman­den han­delt, der die Domain www.bibdia.de besitzt. Unter dieser Domain find­et man den Anbi­eter der Kat­a­log­soft­ware, die die Stadt­bücherei verwendet.

Die frage wäre also, wie man mit kom­merziellen Links auf städtis­chen Seit­en ver­fahren möchte, wobei solche auf ibbenbueren.de auch keine Sel­tenheit sind.

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Kritik von Peta zum Zirkus “Universal Renz”

Die Tier­recht­sor­gan­isatzion Peta kri­tisiert den in Ibben­büren gastieren­den Zirkus:

Bei Uni­ver­sal Renz sind die Tiere der Willkür des vorbe­straften Zirkus­di­rek­tors schut­z­los aus­geliefert. Wenn die Behör­den das Tier­schutzge­setz ern­st­nehmen, muss Daniel Renz seine Genehmi­gung ver­lieren“, sagt Diplom-Zoologe Peter Höf­fken, Wildtier­ex­perte bei PETA.

Beim Zirkus seien wieder­holt gravierende Tis­chschutz- und Sicher­heitsmän­gel bean­standet wor­den, so die Organ­i­sa­tion. Auf Wikipedia find­en sich einige dieser Vor­fälle dokumentiert.

Die Tier­schut­zor­gan­i­sa­tion ani­mal peace Tier­hof hat fol­gen­des Video auf Youtube gestellt:

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Farbenblind

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Die IVZ berichtet darüber, wie eine Lehrerin von ein­er Sozialar­bei­t­erin im Straßen­verkehr drangsaliert wurde:

Die Lehrerin wurde jedoch vor Gericht von Staat­san­waltschaft und Vertei­di­gung der­art mit Fra­gen bom­bardiert, dass sie sich in Wider­sprüche ver­strick­te. Als sie von ein­er orange­far­be­nen Ampel sprach, fragte die Ober­amt­san­wältin: „Was ist orange, es gibt nur rot, gelb oder grün“. Die Zeu­g­in antwortete: „Ich sehe immer orange.“ – „Haben Sie Wahrnehmungsstörun­gen, sind Sie far­ben­blind“, fragte daraufhin die Anklagev­ertreterin. „Nein, son­st wäre ich nicht Lehrerin gewor­den“, antwortete die Zeugin.

Tja, Ver­wik­lun­gen in Wider­sprüche kann ich hier weit und bre­it nicht erken­nen. Der Witz ist ja: Zwar wird die mit­tlere Ampel­licht­farbe straßen­verkehrsrechtlich als “gelb” beze­ich­net, tat­säch­lich ist sie aber eher orange. Die Redeweise der Lehrerin ist somit nicht wahrnehmungs­gestört, son­dern schlicht richtig, nur die Ober­amt­san­wältin mis­sachtet den Unter­schied zwis­chen Dekla­ra­tion und tat­säch­lich­er Erscheinung.

Offen­sichtlich ist es für die Lehrerin ein Wider­spruch, Wahrnehmungsstörun­gen zu haben und den Beruf des Lehrers auzuüben. In den ver­wick­elt sie sich aber nicht. Abge­se­hen davon muss das eine Einzel­n­mei­n­ung sein *hust*.

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Neu im Bücherschrank(32): Sandra Mitchell — Komplexitäten

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Sich­er, sich­er, ange­treten ist diese Serie mit dem Anspruch, etwas geistre­ichere Lit­er­atur im Büch­er­schrank unterzubrin­gen. Aber ander­er­seits brin­gen wir auch immer wieder Büch­er unter, die zwar nicht son­der­lich gut sind, aber doch zu schade, um direkt ins Alt­pa­pi­er zu wandern.

San­dra Mitchells Buch Kom­plex­itäten. Warum wir erst anfan­gen, die Welt zu ver­ste­hen scheit­ert schlicht daran, dass die Autorin keinen Begriff von Kom­plex­ität hat und dem Leser vorstellt. Ein haarsträuben­der Anfänger­fehler. Zudem ist dieses Buch nicht die End­fas­sung des eigentlichen Textes, wenn auch der eigentliche Text das Grund­prob­lem nicht behebt. Vielle­icht kann ja jemand das Buch gebrauchen, um Gegen­the­sen daran abzuarbeiten.

An Unter­hal­tungslit­er­atur ist der Büch­er­schrank ger­ade gut bestückt, wer ger­ade nach sowas stöbert, sollte am Büch­er­schrank Halt machen. Desirée von Annemarie Selinko ist übri­gens immer noch da. Das wun­dert mich ja doch, wo unser zur Ver­fü­gung Gestelltes immer nach zwei Tagen schon wieder weg ist.

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