Lesezeichen

Poli­tik
Offen­er Jugen­drat soll Anfang 2019 an den Start gehen (Bezahlschranke) Kinder und Jugendliche sollen in Ibben­büren mehr Mit­spracherecht bekom­men. Deshalb soll es kün­ftig einen offe­nen Jugen­drat in der Stadt geben. Dafür hat sich der Jugend­hil­feauss­chuss am Dien­stag bei ein­er Enthal­tung ausgesprochen.

Wis­senschaft
Regierung­spräsi­dentin besucht Schüler­pro­jekt Eine knappe Stunde nahm sich Regierung­spräsi­dentin Dorothee Feller am Dien­stag Zeit für das Ibben­büren­er „PhänomexX“-Labor in den Räu­men der Alten Mau­ri­tiuss­chule. Nach ein­er Besich­ti­gung der Räume sprach sie mit den Aktiv­en über Per­spek­tiv­en und Sor­gen des außer­schulis­chen Experimentierlabors.

Unter­hal­tung
Ver­anstal­tungstipps für das Woch­enende: In Ibben­büren gibt es eine Met­al­night, nach Osnabrück kommt Rap­per Kool Savas. 

Kun­st
Mit bun­ten Far­ben gegen Komasaufen Es war eigentlich „nur“ ein Pro­jekt im Kun­stun­ter­richt. Aber jet­zt hat das Bild, das Jes­si­ca Hölsch­er im ver­gan­genen Schul­jahr am Johannes-Kepler-Gym­na­si­um gefer­tigt hat, plöt­zlich eine ganz andere Aus­sage: In ein­er Wan­der­ausstel­lung warnt das Werk der 16-Jähri­gen vor Alko­holmiss­brauch. Jes­si­ca Hölsch­er ist Lan­dessiegerin für Nor­drhein-West­falen im Wet­tbe­werb der DAK Gesund­heit „bunt statt blau“. Mehr als 8000 Schüler aus ganz Deutsch­land hat­ten sich beteiligt.

Kindergärten
Spende­nak­tion der Kindergärten für die Tafel „Teilen wie St. Mar­tin“, so lautet das Mot­to, unter dem der Sozial­dienst katholis­ch­er Frauen alle Kindergärten aufgerufen hat, Lebens­mit­tel für die Tafel zu sam­meln. Das Fam­i­lien­zen­trum St. Peter und Paul und der CJD-Kinder­garten waren mit von der Par­tie und sam­melten so manche Kiste voller Lebens­mit­tel ein. Die Schukis (ange­hende Schulkinder) des Fam­i­lien­zen­trums macht­en sich schließlich schw­er bepackt auf den Weg nach Ibbenbüren. 

Ferien­lager
Zur zweit­en kleinen Fam­i­lie zusam­mengewach­sen (Bezahlschranke) Tim Kosel erzählt von seinen Erfahrun­gen als Ferienlagerbetreuer.

Source: https://ibb.plus/2018/11/22/lesezeichen-23/

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Poli­tik
Offen­er Jugen­drat soll Anfang 2019 an den Start gehen (Bezahlschranke) Kinder und Jugendliche sollen in Ibben­büren mehr Mit­spracherecht bekom­men. Deshalb soll es kün­ftig einen offe­nen Jugen­drat in der Stadt geben. Dafür hat sich der Jugend­hil­feauss­chuss am Dien­stag bei ein­er Enthal­tung ausgesprochen.

Wis­senschaft
Regierung­spräsi­dentin besucht Schüler­pro­jekt Eine knappe Stunde nahm sich Regierung­spräsi­dentin Dorothee Feller am Dien­stag Zeit für das Ibben­büren­er „PhänomexX“-Labor in den Räu­men der Alten Mau­ri­tiuss­chule. Nach ein­er Besich­ti­gung der Räume sprach sie mit den Aktiv­en über Per­spek­tiv­en und Sor­gen des außer­schulis­chen Experimentierlabors.

Unter­hal­tung
Ver­anstal­tungstipps für das Woch­enende: In Ibben­büren gibt es eine Met­al­night, nach Osnabrück kommt Rap­per Kool Savas. 

Kun­st
Mit bun­ten Far­ben gegen Komasaufen Es war eigentlich „nur“ ein Pro­jekt im Kun­stun­ter­richt. Aber jet­zt hat das Bild, das Jes­si­ca Hölsch­er im ver­gan­genen Schul­jahr am Johannes-Kepler-Gym­na­si­um gefer­tigt hat, plöt­zlich eine ganz andere Aus­sage: In ein­er Wan­der­ausstel­lung warnt das Werk der 16-Jähri­gen vor Alko­holmiss­brauch. Jes­si­ca Hölsch­er ist Lan­dessiegerin für Nor­drhein-West­falen im Wet­tbe­werb der DAK Gesund­heit „bunt statt blau“. Mehr als 8000 Schüler aus ganz Deutsch­land hat­ten sich beteiligt.

Kindergärten
Spende­nak­tion der Kindergärten für die Tafel „Teilen wie St. Mar­tin“, so lautet das Mot­to, unter dem der Sozial­dienst katholis­ch­er Frauen alle Kindergärten aufgerufen hat, Lebens­mit­tel für die Tafel zu sam­meln. Das Fam­i­lien­zen­trum St. Peter und Paul und der CJD-Kinder­garten waren mit von der Par­tie und sam­melten so manche Kiste voller Lebens­mit­tel ein. Die Schukis (ange­hende Schulkinder) des Fam­i­lien­zen­trums macht­en sich schließlich schw­er bepackt auf den Weg nach Ibbenbüren. 

Ferien­lager
Zur zweit­en kleinen Fam­i­lie zusam­mengewach­sen (Bezahlschranke) Tim Kosel erzählt von seinen Erfahrun­gen als Ferienlagerbetreuer.

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Kinder im Hellfeld Car­o­line Fetsch­er über die Doku­men­ta­tion „Was Deutsch­land bewegt: Wenn Eltern ihre Kinder mis­shan­deln“ am Mon­tag, 20 Uhr 15 in der ARD: In Deutschen Jugendämtern fehlen 16.000 Mitar­beit­er doch

Alle drei Tage stirbt in Deutsch­land ein Kind an Mis­shand­lun­gen. 2017 gab es 143 Kind­stö­tun­gen, 77 Tötungsver­suche und mehr als 20 000 Fälle schw­er­er Mis­shand­lun­gen. Im Klar­text bedeutet diese Krim­i­nal­sta­tis­tik zum Hellfeld: Gebroch­ene Rip­pen, Schädel­frak­turen, Hämatome, aus­geschla­gene Zähne, Bisse, Striemen, Ver­bren­nun­gen. Die meis­ten der Opfer sind jünger als sechs Jahre. Fälle, über die berichtet wird, erk­lärt Jörg Fegert von der Uni­ver­sität­sklinik Ulm, „sind da nur die Spitze der Spitze des Eis­bergs.“ Die tat­säch­liche Kälte reicht noch viel tiefer, das Dunkelfeld ist weitaus größer. „Die Täter kom­men aus allen Schicht­en“, kon­sta­tiert Ralf Ben­zin vom Lan­deskrim­i­nalamt Berlin, „und es sind Müt­ter wie Väter“. 

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Jugen­dar­beit
Nach 30 Jahren ver­ab­schiedet sich Wolf­gang Wal­ter vom Jugendtr­e­ff Püs­sel­büren und wech­selt zur Evan­ge­lis­chen Jugendhilfe.

»Mar­tin, meinst Du die Mäd­chen aus mein­er Klasse mögen mich?« Mar­tin Grom­mel berichtet über seine Arbeit mit Flüchtlin­gen in Berlin.

App
“Schutzranzen”-Projekt kom­biniert Kinder-Track­ing mit Verkehrssicher­heit Der Bürg­er­rechtsvere­in Dig­i­tal­courage fordert, dass das Pro­jekt “Schutzranzen” sofort eingestellt wird. Es zeich­net die Bewe­gung von Grund­schulkindern auf. Die Daten­schutza­uf­sicht erwartet von allen Pro­jek­t­beteiligten “Mäßi­gung”.

Fernse­hen
Malv­ina, Diaa und der Hass Wie eine Flüchtlingskinder­re­portage auf KIKA von Recht­en instru­men­tal­isiert wird.

Der Medi­en-Run auf Insta­gram Kaum ein funk­tion­ieren­des Net­zw­erk wird davon ver­schont, von kom­merziellen Anbi­etern über­flutet zu wer­den. Was Bild und Spiegel auf Insta­gram wollen, wird in diesem ZAPP-Video angeschnitten.

Face­book
Ben Gross­er hat eine Brows­er-Erweiterung geschrieben, die auf Face­book die aufmerk­samkeit­sheis­chen­den Hin­weiss­child­chen ausstellt.

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Schule
Rote Karte gegen Extrem­is­mus beim „Ibben­büren­er Jahr der Reko­rde“ Die Schü­lerin­nen und Schüler des Johannes-Kepler-Gym­na­si­ums haben ein poli­tis­ches Zeichen gegen Extrem­is­mus gesetzt.

Schul­sanierung unter besten Bedin­gun­gen Ibben­büren­er inter­essieren sich für das Schul­sanierungsmod­ell in Dinslaken.

Das Kepler hat schon abges­timmt Das Gym­na­si­um hat sich in diesem Jahr am Pro­jekt „Junior­wahl“ beteiligt. Das Ergeb­nis find­et man hier.

Rotes Kreuz
Top-San­itäter kom­men aus Ibben­büren Das Jugen­drotkreuz Ibben­büren hat den 57. Bun­deswet­tbe­werb der Bere­itschaften des Deutschen Roten Kreuzes gewon­nen. Eine Mitar­bei­t­erin der West­fälis­chen Nachricht­en hat als Unfal­lopfer mit­ge­spielt.

Som­mer­fe­rien
Für das Jugendzelt­lager Ital­ien der Katholis­chen Kirchenge­meinde Heilig Kreuz kann man sich jet­zt schon anmelden.

Sport
Der Kleine zeigt’s den Großen Ein neun­jährige Ibben­büren­er, der die Kugeln erst seit zwei Jahren schießt und wirft, ist ein Natur­tal­ent. Und aus­ge­sprochen erfolgreich.

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Lesezeichen

Sport
Tam­i­na, Lot­ta und Ghia bei der Ibben­büren­er Veteranen-Rallye 

Schule
Stre­it ums Kepler-Gym­na­si­um Eine größere Erweiterung des Keplers, bei der eine vierzügige Unter- und eine achtzügige Ober­stufe zugrunde gelegt wur­den, ist abgelehnt worden.

Ibben­büren­er Gym­na­si­um nimmt am Pro­jekt „Junior­wahl“ teil Zur Land­tagswahl 2017 in Nor­drhein-West­falen startet ein inno­v­a­tives Projekt.

Lennart und das Gemein­same Ler­nen Bericht über Erfahrun­gen mit der schulis­chen Inklusion.

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Lesezeichen

Aus drei Monat­en wur­den zwei Jahre Die Flüchtlings-Erstun­terkun­ft in Lengerich wird geschlossen. Auf Grund der Erfahrun­gen mit der Füchtling­sun­terkun­ft in Ibben­büren ging es dort ziem­lich rei­bungs­los von statten:

Was dem Kreis­be­di­en­steten in Erin­nerung bleiben wird, sind die bei­den Wei­h­nachts­feste. „Wir haben einen Tan­nen­baum hingestellt, die Kinder haben ihn mit­geschmückt, dann wur­den Fotos gemacht.“

Was macht der Tatort-Kom­mis­sar an der Tankstelle in Osnabrück? Klaus J. Behrendt sam­melt mit seinem Vere­in “Wir starten gle­ich” Geld für Schul­ranzen finanzschwach­er Familien.

Mika ist Osnabrücks erstes Neu­jahrs­ba­by 2017 Statt Sil­vester hat eine Ibben­büren­er Fam­i­lie über den Jahreswech­sel die Geburt ihres Nach­wuch­ses in Osnabrück erlebt.

Das Wiegen­lied der Wolf­skinder Brigitte Tren­nepohl erin­nert an ihre Kind­heit, während der sie sich als achtjähriges Kind häu­fig aus dem von Russen beset­zten ost­preußis­chen Ger­dauen ins benach­barte Litauen auf­machte, um Lebens­mit­tel für die Fam­i­lie zu erbetteln. 

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Buchtipp ab 14: James Priomos — 12 things to do before you crash and burn

jamesproimos Dieses Buch ist ein Jugend­buch, das wegen seines Witzes und der Kürze sein­er Einzelepiso­den dur­chaus auch für Erwach­sene inter­es­sant ist:

Herc’ wird nach dem Tod seines Vaters zu seinem Onkel geschickt. Und der stellt ihm für die Zeit seines Aufen­thalts 12 Auf­gaben, die er wie sein Namensge­ber Tag für Tag zu bewälti­gen hat:

  1. Such dir eine Aufgabe.
  2. Finde den besten Piz­za­laden der Stadt.
  3. Räum die Garage auf.
  4. Miste die Ställe auf der River­bend Farm aus.
  5. Setz dich unter einen Baum und lies ein kom­pettes Buch.
  6. Beg­ib dich an einen Ort der Huldigung und des Gebets.
  7. Geh zu sieben Bewerbungsgesprächen.
  8. Ver­bring den Tag mit großen Gedanken, Schreib sie auf.
  9. Iss eine Mahlzeit mit einem Unebkannten.
  10. Mach etwas für mich.
  11. Trag auf der Mit­ter­nacht­slyrik­le­sung im Blake’s Cof­fee Shop ein Gedicht vor.
  12. Beende deine Aufgabe.

Die Geschicht­en behal­ten dank guter Über­set­zung von Uwe-Michael Gutzschhahn den mitunter schrof­fen Stil des Orig­i­nals und erheit­ern durch wieder­holte Aushe­belung der Erwartun­gen des Lesers.

»Direkt, knapp und kraftvoll erzählt James Proimos vom Ver­loren­sein und Scheit­ern, vom Ver­ste­hen und Neuzusammensetzen.«
Die Zeit

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