Auf den Handyauslöser gedrückt, aber dann doch kein Foto wurde von diesem Bücherschrankneuzugang gemacht:
Eine Art Ensable-Roman: Diverse Figuren, die etwas erleben, beschreiben die Situation, wie sich eine Frau in den Tod stürzen will. Um dem Leser keine Deutung aufzuerlegen, sondern ihm die Deutung der Hauptfigur zu überlassen, wird diese nur indirekt über andere beschrieben. Ich fand es zwar dramatisch, aber zu vage, nicht tiefsinnig und dadurch zu langweilig. Und was, bitte schön, ist eine „halbherzig spielende Katze“?
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