Anja Karlizek unterstützt Anbau von gentechnisch verändertem Mais

Wir erken­nen die Vor­be­halte des Großteils der Bevölkerung gegenüber der grü­nen Gen­tech­nik an.

ste­ht im Koali­tionsver­trag der aktuellen Regierung, bedeutet aber nicht, dass das irgen­det­was bedeutet.

Mich hat ja kurz nach der Wahl jemand gefragt, ob ich nicht wie er, Hoff­nun­gen durch die Wahl von Anja Kar­liczek ver­bände. Da war ich ja ger­ade noch am Kopf­schüt­teln, weil sie auf Face­book diese unerträgliche Mär von Arbeit­splatzver­lus­ten durch Erhöhung des Spitzen­s­teuer­satzes vom Stapel gelassen hat:

Mit der Erhöhung des Spitzen­s­teuer­satzes und der Ver­mö­gen­s­teuer tre­f­fen sie mit­tel­ständis­che Per­so­n­enge­sellschaften bei härter wer­den­dem Wet­tbe­werb ins Mark ihrer Exis­tenz. Sie riskieren ohne Not viele Arbeit­splätze und dann sind doch immer diejeni­gen am meis­ten betrof­fen, die nicht so leis­tungs­fähig sind. Denen helfen sie durch Steuer­erhöhun­gen nicht, son­dern riskieren deren Grund­lage. Für Dien­stleis­tungs­berufe kön­nen Sie am meis­ten tun, wenn Sie die Wertschätzung von Dien­stleis­tung neu in unser­er Gesellschaft ver­ankern. Bitte helfen Sie mir dabei!

Bei der CDU kommt man immer mit der Angst­macherei um Arbeit­splätze um die Ecke, wenn es um den Spitzen­s­teuer­satz geht. Als ob man ein Beispiel eines Lan­des geben kön­nte, wo das mal der Fall gewe­sen sei.

Wer die Hoff­nung immer noch nicht begraben hat: Anja Kar­liczek hat natür­lich auch brav das Vorhaben, gen­tech­nisch verän­derten Mais in Deutsch­land anzubauen, unter­stützt . Wie war das noch mit Risiko ohne Not? Wertschätzung? Anerken­nung der Vor­be­halte des Großteils der Bevölkerung?

Etwas plas­tis­ch­er erk­lärt es quer:

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