14.12.2013: Vorstellung der Kulturrucksack-Projekte

Mit einem gemein­samen Pro­gramm abgeschlossen wird am Sam­stag, 14. Dezem­ber 2013, im Jugend­kul­turzen­trum Sche­une in Ibben­büren das erste Jahr „Kul­tur­ruck­sack“ für Ibben­büren und Hörstel.

Bei­de Städte haben dieses Ange­bot des Lan­des Nor­drhein-West­falen im laufend­en Jahr erst­mals genutzt – und sich an dem Förder­pro­jekt, das Kindern und Jugendlichen zwis­chen zehn und 14 Jahren offen ste­ht, beteiligt. Im Rah­men des Abschlussfestes sollen einige Ergeb­nisse der rund 30 Work­shops präsen­tiert wer­den, die im Ver­lauf der ver­gan­genen Monate kosten­los ange­boten wurden.

Vorge­se­hen ist neben Musik‑, Tanz- und The­at­er­auf­führun­gen unter anderem auch die Präsen­ta­tion von Ergeb­nis­sen der Graffiti‑, Video- und Mal-Work­shops. Präsen­tiert und mod­eriert wird die Ver­anstal­tung von jun­gen Teil­nehmern, die sich hier­auf im Rah­men eigen­er Work­shops vor­bere­it­et haben.

Ins­ge­samt hat die Kul­tur­ruck­sack-Aktion die kul­turellen Ange­bote für Kinder und Jugendliche in Ibben­büren und Hörs­tel deut­lich erweit­ert. Die bei­den Städte hat­te bei ihrem Ange­bot auf kreative Work­shops geset­zt, die etwa in der Gesamtschule Ibben­büren, im Ibben­büren­er Jugend­kul­turzen­trum Sche­une sowie in weit­eren Jugendzen­tren bei­der Städte ange­boten wur­den. Grund­lage für das Ange­bot war eine Inter­essen­be­fra­gung von Schülern gewesen.

Gegen­wär­tig laufen die Vor­bere­itun­gen für das kom­mende Kul­tur­ruck­sack-Jahr. Auch 2014 sind die Zehn- bis 14-Jähri­gen in Hörs­tel und Ibben­büren wieder ein­ge­laden, sich an einem oder mehreren der zahlre­ichen kreative Ange­bote zu beteili­gen. Die Pro­jek­tliste für 2014 wird in Kürze veröffentlicht.

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Neu im Bücherschrank (58): Ursula Richter, Wolf-Dieter Strubel — Weihnachten am Kamin

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Es wei­h­nachtet noch nicht so sehr oder? In unser­er Bergmannsstadt — nen­nen wir sie mal so, so lange es noch stimmt — ist ja eher Novem­ber­wet­ter ange­sagt. Die dem Kom­merz geschulde­ten Wei­h­nachts­beleuch­tun­gen in der Innen­stadt finde ich auch nicht son­der­lich stim­mungsvoll, und dass die Däm­merung derzeit um halb vier ein­set­zt, ärg­ert mich von Tag zu Tag. 

Sei’s drum, den Büch­er­schrank befülle ich mit wohl einem der ersten Wei­h­nachts­büch­er dieser Sai­son. Wei­h­nacht­en am Kamin bein­halt eine Vielzahl pri­vater Geschicht­en mir unbekan­nter Per­so­n­en. Ich hat­te das Buch mal gekauft, um zur Wei­h­nacht­szeit was Stim­mungsvolles zum Vor­lesen oder Inspiri­eren lassen zu haben. Dafür war es dann aber nicht so geeignet. Wird den­noch sich­er einen passenden Leser finden.

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