Das Gehirn aktivieren

Unsere Lokalpos­tille hat da wieder ein Leck­er­li ausgegraben:

Joseph H. Pilates starb 1967 im Alter von 87 Jahren beim Ver­such, ein Feuer in seinem Stu­dio unter Kon­trolle zu bringen.

Boah, beim muti­gen Todes­fight mit 87 im bren­nen­den Stu­dio umgekom­men, wie dramatisch. 

Die erste Frage, die sich da auf­drängt ist ja: Wenn das Feuer im Jan­u­ar 1966 aus­ge­brochen ist und Pilates erst im Okto­ber 1967 gestor­ben ist, wieso hat das eigentlich so lange gebran­nt? Und warum hat ihn sein Löschver­such so schnell altern lassen, wo er 1967 erst 83 war? 

Aber gut, so schreibt es die IVZ. In Wirk­lichkeit

ist aber im Jan­u­ar 1966 „nur“ in dem Gebäude ein Feuer aus­ge­brochen und Claras Woh­nung und das Pilates-Stu­dio blieben wohl unversehrt. Pilates starb erst fast zwei Jahre später – im Okto­ber 1967 — an einem Lun­genem­phy­sem, das wohl von seinem starken Zigar­ren-Rauchen stammte.

Wie uncool.

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Schnüffelspaß

Das Watze­fack des Tages geht heute mal an den Fach­di­enst Kul­tur auf seinem Experimentiertrip:
schnueffel

Ich weiß ja nicht, welche Sub­stanzen in der Alten Sparkasse da ger­ade geschnüf­felt wer­den, aber beim ver­harm­losenden Na und? sei mal ange­merkt: Beson­ders bei Schwanger­schaften sollte man von der Inhala­tion von flüchti­gen, flüs­si­gen oder gas­för­mi­gen Sub­stanzen, dem so genan­nten süchtig machen­den Schnüf­feln, Abstand nehmen, denn der Kon­sum kann sich gesund­heitss­chädi­gend auf sich selb­st und das Kind auswirken.

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