Beim Projekt: Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken ist Ibbenbürenen mit diesem Vorschlag in die engere Wahl gekommen:
Digitalisierung Ibbenbüren: Die Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH sensibilisiert Händler für online-affine Kunden und unterstützt sie bei der Einführung eigener Angebote und Lieferdienste auf einem bestehenden lokalen online-Marktplatz. Begleitmaßnahmen sollen die Attraktivität und Funktionalität der Innenstadt und der Zentren in den Ortsteilen steigern.
Naja, die Zentren in den Ortsteilen attraktiver machen, wer will das denn? Kann man die nicht rausschmeißen? Wozu hat man denn die Presse mit an Bord?
IVZ, 03.01.2017, “Digitalisierung: Lokalen Einzelhandel zukunftsfähig machen”
Auf die Innenstadt, den Einzelhandel und das rasante Thema „Digitalisierung“ lenkten Verena Ridder (Stadtmarketing) und Enno Pölking (IVZ) anschließend den Blick. Wie bereits berichtet, darf sich Ibbenbüren freuen über eine finanzielle Förderung vom Land NRW für das Projekt „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“.
Schon besser. Aber das mit dem bestehenden Marktplatz, das ist doch auch irgendwie Banane, den Partner hat man ja gar nicht mit ins Boot genommen.
Nachgedacht und eingeführt werden soll ein „lokaler Online-Marktplatz“, ein Online-Shop, in dem lokale Händler ihre Waren im Netz anbieten können.
Geht doch.