Lesezeichen

Aus­land
Kind­heit im Luftschutzraum Auseinan­derg­eris­sene Fam­i­lien, Tausende zer­störte Schulen und Kindergärten — und dazu die ständi­ge Angst vor neuen Bom­barde­ments. Der Krieg in der Ukraine hin­ter­lässt tiefe Spuren im Leben der Kinder. Wie kom­men sie damit zurecht?

Gewalt
Trauer um Ibben­büren­er Lehrerin

Inter­net
Insta­gram und Face­book schränken per­son­al­isierte Wer­bung für Jugendliche ein

Medi­en
Extra.Klasse erzählt Hofgeschicht­en Ein­blicke in das Leben und Arbeit­en in land­wirtschaftlichen Betrieben beka­men in den ver­gan­genen Wochen Jugendliche von „Extra.Klasse“. Der außer­schulis­che Lern­stand­tort real­isierte das Pro­jekt „Hofgeschicht­en“.

“KiKA Award”: Ausze­ich­nun­gen gehen nach Ibben­büren, Mün­ster, Ber­gisch Glad­bach, Asperg und Augsburg 

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KIKA Award, Ausze­ich­nun­gen gehen nach Ibben­büren, Mün­ster, Ber­gisch Glad­bach, Asperg und Augsburg

Ver­ant­wor­tungsvoller Umgang mit unser­er durch nach­haltiges Engage­ment – das ist das Cre­do der Kat­e­gorie »For Our Plan­et Award«, die durch Schaus­piel­er und Sänger Tom Beck vertreten wurde: »Auf verzicht­en, mit der Bahn reisen, mit dem Rad fahren und wassers­parend duschen – damit fängt an. Auch die nominierten Pro­jek­te ste­hen auf beson­dere Weise dafür«, betonte er die Wichtigkeit jed­er Idee, die zur Verbesserung der Umwelt beitra­gen kann. Hier durfte Tina (12) aus Ibben­büren jubeln, die es mit ihrem Pro­jekt »Drainagesys­tem für Bergmolche« schaffte, eine bedro­hte Tier­art in ihrer Region effek­tiv zu schützen und somit einen aktiv­en Beitrag zum Erhalt der #Bio­di­ver­sität zu leis­ten. »Es waren alles super Pro­jek­te, aber ich freue mich total über den Preis und bin sehr stolz. Ich habe sehr viel Arbeit in mein Pro­jekt investiert und es seit zwei Jahren immer weit­er aufge­baut – das ist jet­zt der Lohn!«, nahm sie den Award freud­e­strahlend entgegen.

Die Aufze­ich­nung der Sendung find­et sich hier.

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Briar — Messenger über Bluetooth

Unter all den Mes­sen­gern hapert es meist daran, dass wenn sie sicher­er sind, doch kaum ein­er im Bekan­ntenkreis sie nutzt. Das ist bei Bri­ar nicht anders, den­noch ist ein Blick auf diese App lohnenswert.

Bri­ar kann sich über Blue­tooth updat­en, natür­lich auch über das Inter­net. Aber wenn das nicht zur Ver­fü­gung ste­ht, ist die Blue­tooth-Lösung dur­chaus inter­es­sant, wenn man auf Fes­ti­vals ist oder in Gebi­eten mit schlechtem Handynetzempfang.

Daneben schützt es die Dat­en sein­er Nutzer deut­lich bess­er als andere Dien­ste. Verzicht­en muss man allerd­ings bis­lang auf Sprach­nachricht­en und Videos, auch das Umziehen eines Accounts auf ein anderes Gerät ist sehr umständlich.

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Aaseepark Eröffnung

Am Sam­stag und Son­ntag, den 21. und 22. August 2022 war der Offene Jugen­drat Ibben­büren auf der Eröff­nungs­feier des Aaseeparks in Ibben­büren. Vor­ab hat er die Aktion „Wir gegen Müll“ geplant und vor­bere­it­et, um die Besucher*innen vor Ort auf das The­ma Müll aufmerk­sam zu machen. Außer­dem wollte er inter­essierte Jugendliche auf die Beteili­gungschance durch den Jugen­drat ansprechen.
In der Vor­bere­itung wur­den Bilder von Orten rund um Ibben­büren aufgenom­men, die mit Müll belastet sind. Um stärk­er auf das Prob­lem „Müll“ und die dazuge­hörige Umwelt­be­las­tung aufmerk­sam zu machen, hat er zusät­zlich via Tablet eine Diashow abspie­len lassen, die ver­schiedene Fak­ten und Dat­en zu Müll auf unser­er Erde zeigte. 

Durch die vie­len kreativ­en Ideen hat­te der Jugen­drat am Ende einen großen Pavil­lon, Ste­htis­che, bunte Give­aways, wie beispiel­sweise Sport­beu­tel, Tassen, Leseze­ichen, Kugelschreiber und Anspitzer, und die Aktion „Wir gegen Müll“ an unserem Stand. Mith­il­fe von Infor­ma­tions­fly­ern kon­nten er auf Inter­essierte zuge­hen und ihnen von unser­er Arbeit im Offe­nen Jugen­drat erzählen. Es ent­standen viele inter­es­sante und anre­gende Gespräche mit den Besucher*innen.

Die bei­den Tage der Eröff­nungs­feier waren für den Offe­nen Jugen­drat Ibben­büren ein voller Erfolg und eine gelun­gene Aktion.

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Was geht? Der Krieg von Russland gegen die Ukraine

Was geht ist ein Pro­jekt der Bun­deszen­trale für poli­tis­che Bil­dung und richtet sich speziell an Jugendliche. Die aktuelle Aus­gabe wid­met sich dem Angriff­skrieg Rus­s­lands auf die Ukraine:

Am 24. Feb­ru­ar 2022 grif­f­en rus­sis­che Trup­pen die Ukraine an. Seit­dem herrscht Krieg zwis­chen Rus­s­land und der Ukraine. Soldat_innen aus bei­den Län­dern kämpfen gegeneinan­der. Tausende Men­schen ster­ben, Mil­lio­nen Men­schen sind auf der Flucht. Was bedeutet der Krieg für die Men­schen in der Ukraine und in Rus­s­land? Was hat der Krieg mit uns zu tun? Und wie kann Frieden werden?

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Podcast-Tipp: Deso – Der Rapper, der zum IS ging

Es ist immer noch oft­mals ein Rät­sel, wie der IS es schafft, in Deutsch­land Per­so­n­en für den eige­nen Kampf mit Waf­fen zu gewin­nen. Ein funk-Pod­cast wid­met sich jet­zt einem tragis­chen Fall:

Ein Gangstarap­per aus Berlin-Kreuzberg radikalisiert sich, erk­lärt Musik zur Sünde und zieht für den IS in den Krieg. Wie kon­nte das passieren? In sechs Fol­gen erzählt „Deso – Der Rap­per, der zum IS ging“ die Geschichte eines Men­schen, den die deutsche Gesellschaft ver­loren hat: Denis Cus­pert alias Deso Dogg.

Wikipedia: Denis Cus­pert

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Dem Fediverse beitreten

Wir haben das Fedi­verse schon mal besprochen und bewer­ben es gerne wieder. Das Fedi­verse beste­ht aus unter­schiedlichen Instanzen, Servern mit unter­schiedlich­er Soft­ware, die ein weitre­ichen­des Net­zw­erk aus­machen. Das kann man sich so wie Twit­ter oder Face­book vorstellen, nur ohne Daten­track­ing und Wer­bung. Und da Twit­ter ger­ade für 43 Mil­liar­den Dol­lar verkauft wurde, erlebt das Net­zw­erk ger­ade wieder eine Welle der Aufmerksamkeit.

Am Anschaulich­sten ist es über das Handy, wenn man ein­fach die App Mastodon instal­liert und sich anmeldet. Das ist nicht so schw­er. Die App Tusky ist etwas anders, Geschmäck­er sind da ver­schieden. An lokalen Instal­la­tio­nen bieten sich osna.social, muensterland.social und nrw.social an.

Wir sind über @ibbplus@ibb.plus oder ibbplus@ibb.info ein­fach im Fedi­verse abonnierbar.

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