Na-Na am 25.11. im Bürgerhaus

Aus der Dis­co “Aura” wird die Dis­co “Era” und es sick­erte dort schon durch, dass es dort einen Teil­bere­ich mit rus­sis­ch­er Musik geben wird. Das mag den einen oder anderen irri­tieren, aber ander­er­seits gibt es schon diverse, gut besuchte Konz­erte in rus­sis­ch­er Sprache in Ibben­büren. Nur geht das an der Bevölkerung, die keinen Draht hierzu hat, völ­lig vorbei. 

Im Sep­tem­ber gastiert die bekan­nte Sän­gerin Nadezh­da Kady­she­va im Bürg­er­haus, und wenn das eher für die ältere Gen­er­a­tion ist, kön­nte Na-Na die Jün­geren vielle­icht begeistert:

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Freizeit­tipp
Ein Aben­teuer zwis­chen den Baumkro­nen Kleines Por­trait des Klet­ter­waldes in Ibbenbüren.

Musik
Wack­en extrem: Met­al-Fans feiern Schlamm­par­ty Ibben­bürener­in­nen auf dem Kultfestival.

Satire
Mil­lio­nen Kinder in muf­fi­gen Räu­men wegges­per­rt! Zum Schul­start etwas Humorvolles.

Schule
75 Schul­sa­nis proben den Ern­st­fall Jugendliche messen sich beim Schul­san­itäts­di­enst­wet­tbe­werbs des Deutschen Roten Kreuzes.

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fluter: Flucht

Flucht hat viele Gesichter. Mil­lio­nen Men­schen machen sich jedes Jahr weltweit auf die Flucht. Die massen­medi­ale Wahrnehmung dieses Geschehens bietet uns hier in Deutsch­land oft nur einen begren­zten Ausschnitt.

Auch die Som­mer-Aus­gabe des Mag­a­zins fluter sei wieder ein­mal allen wärm­stens ans Herz gelegt: Dieses Mal geht es um Flucht. Das ganze Heft kann auf der dazuge­höri­gen Seite als PDF run­terge­laden wer­den, ist aber auch als Papi­er-Aus­gabe im Stadtju­gen­dring Ibben­büren kosten­los erhältlich.

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Sommerferienprojekt für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren vom 20.–25.07.

Auf der Suche nach der Holzkiste!

Der Kinder- und Jugendtr­e­ff im blick.punkt ver­anstal­tet in den Sommerferien
wieder ein beson­deres kul­turelles Ferien­pro­jekt für Kinder am und im Gemein­de­haus blick.punkt.

6 Tage lang soll es für die teil­nehmenden Kinder auf eine span­nende, inter­es­sante, kreative und spielerische Suche gehen. 

Gesucht wird vom 20. – 25. Juli „die“ Holzkiste.
Es han­delt sich dabei um eine einzi­gar­tige Kiste, aus einem beson­deren Holz und mit einem ein­ma­li­gen Inhalt, der einen hohen Wert für bes­timmte Men­schen hat. 

Auf der Suche gibt es einiges zu Tun und zu Erleben: So spie­len ver­schiedene Holzarten, Holzge­gen­stände und aus Holz selb­st hergestellte Pro­duk­te eine beson­dere Rolle, um auf dem Weg zur Holzk­iste z.B. mögliche Gefahren zu beste­hen, wichtige Infor­ma­tio­nen und Dinge zu sam­meln, oder um sich auch gemein­sam am Lager­feuer zu stärken. 

Zum Abschluss wird es einen bun­ten Nach­mit­tag geben, wo die Kinder ihren Eltern, Geschwis­tern oder Fre­un­den ihre erwor­be­nen Fer­tigkeit­en, ihr Kön­nen und ihre Erleb­nisse auf der Suche nach „der“ Holzk­iste präsen­tieren, bzw. weit­ergeben werden.

Das Ferien­pro­jekt find­et täglich von 10 — 13 Uhr und von 15 — 18 Uhr statt.
Die Teil­nahme ist kosten­frei und eine Voran­mel­dung nicht erforderlich.

Kinder- und Jugendtr­e­ff im blick.punkt
Kanal­straße 16, 49477 Ibben­büren, Tel.: 05451/6272

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Schleichwerbung im Internet

Die ZDF-Sendung Frontal21 berichtete am Dien­stag über Schle­ich­wer­bung im Inter­net (Video):

Die Indus­trie bezahlt Blog­ger oder Videokün­stler, die dann in sozialen Net­zw­erken wie YouTube, Face­book, Twit­ter oder Insta­gram ver­steck­te Pro­dukt- oder Marken­empfehlun­gen unter­brin­gen. Per­fide sei, so Jür­gen Braut­meier, Vor­sitzen­der der Direk­torenkon­ferenz der Medi­en­anstal­ten, wenn die Nähe aus­genutzt wird, um Wer­be­botschaften unterzubrin­gen.

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Jugend­schutz
Im Aus­land liegt die let­zte Chance Wenn alle anderen Mit­tel der Jugend­hil­fe aus­geschöpft sind, fasst auch der Fach­di­enst Jugend und Fam­i­lie Ibben­büren in weni­gen Einzelfällen eine Unter­bringung in ein­er Inten­siv­maß­nahme im Aus­land ins Auge. Leit­er Bernd Mix und sein Stel­lvertreter Chris­t­ian Büchter erläutern diese Vorgehensweise.

Inter­net
Sag Google, welche Dat­en es nicht über dich sam­meln soll Google bietet etwas mehr Trans­parenz über seine Daten­sam­mel­wut und Add-Ons, mit denen man sie ein­schränken kann. Das geht aber mit Add-Ons wie Ghostery auch schon jetzt.

Medi­en
Vom Falschen im Echt­en Was bedeutet es, wenn junge Men­schen eher über Satire- als über Nachricht­ensendun­gen ihr Bild über Poli­tik gewin­nen. Tja, irgend­was Neg­a­tives für die Fernsehnachricht­en scheinbar.

Medi­en
Keplerkanal Ibben­büren Das Kepler Gym­na­si­um hat eine Rei­he von Audobeiträ­gen auf Youtube hochge­laden. Vielle­icht kom­men ja irgend­wann auch bewegte Bilder dazu.

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fluter.: Russland

fluterrussland

Rus­s­land ist riesig und reich. Seine Boden­schätze scheinen uner­schöpflich. Wenn in der Haupt­stadt der Tag begin­nt, geht es an der Ost­gren­ze zur Neige. Seine Ein­wohn­er find­en sich in den unter­schiedlich­sten Kli­ma­zo­nen, haben im Lauf der Geschichte unglaubliche Fähigkeit­en aus­ge­bildet, auch unter widrig­sten Bedin­gun­gen zu bestehen.

Ich hat­te schon öfter über das ganz tolle Mag­a­zin Fluter der Bun­deszen­trale für poli­tis­che Bil­dung geschrieben und auch das aktuelle Heft über Rus­s­lan­nd finde ich ganz aus­geze­ich­net. Die aktuelle Aus­gabe bietet alt­bekan­nte, aber auch neue Geschicht­en. Hier ein paar davon:

  • Noril­sk no fun. Reise in eine Stadt der die Boden­schätze Wohl­stand und Dreck beschert haben 
  • Leit­faden für die Inva­sion. Im Baltikum fürchtet man sich vor rus­sis­chem Großmachtsstreben
  • Geh zum Schwanz. “Mat” heißt die Vul­gär­sprache in Rus­s­land, die von den Regieren­den nicht gern gehört wird. Die Men­schen, die mit Lei­den­schaft fluchen, inter­essiert das einen Scheißdreck.
  • Der Oli­garch, der mich liebte. Über Schulen, in denen rus­sis­che Frauen ler­nen, sich einen reichen Mann zu angeln.

Das ganze Heft gibt es als Down­load oder als Heft-Aus­gabe im Stadtju­gen­dring Ibbenbüren.

Dieses Video zur Ukraine-Krise ist auch sehr sehenswert:

In diesem Por­trait erzählt die Ibben­bürener­in Helene Wal­ter etwas über ihre Verbindung zu Russland.

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Graffiti im Kunstunterricht

Gesamtschule

Bei der Gesamtschule Ibben­büren wur­den am ver­gan­genen Fre­itag Träume eines jeden Schülers wahr. Im Kun­stun­ter­richt stand die Kun­st­form „Graf­fi­ti“ auf dem Lehrplan. In Koop­er­a­tion mit der Jugend­kun­stschule des Pink Pop e.V. wurde ein Graf­fi­tikün­stler in den Unter­richt ein­ge­laden. Gemein­sam mit dem Kün­stler haben die Schüler zunächst im Unter­richt über die Geschichte und das kon­tro­verse Image der heutzu­tage in Wohnz­im­mern und Gale­rien längst angekomme­nen Kun­st­form diskutiert. 

Als zweite Lehrein­heit stand das prak­tis­che Arbeit­en auf dem Pro­gramm. Unter pro­fes­sioneller Anleitung des Kün­stlers erschuf die Schulk­lasse an den Wän­den des von der Jugend­kun­stschule selb­ster­baut­en Graf­fi­ti­ate­liers am Aasee ein eigenes tolles Kunst­werk. Die sichtlich stolzen Schüler hät­ten so ein pro­fes­sionelles Ergeb­nis vorher nicht erwartet!

Das Pro­jekt wird nun mit ein­er weit­eren Schulk­lasse der Jahrgangsstufe 7 fort­ge­führt. So wer­den inner­halb von drei Wochen rund 60 Schü­lerIn­nen in den Genuss kom­men, in die urbane Kunst­welt abzu­tauchen. Die tolle Idee zur Koop­er­a­tion ergab sich durch das großar­tige Engage­ment der Kun­stlehrerin Frau Indra Gabriel und Jugend­kun­stschullei­t­erin Alwina Koop, sowie durch die nahe Anbindung bei­der Institutionen. 

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