Schüler-BAföG beim Kreis Steinfurt beantragen

Das Amt für Aus­bil­dungs­förderung des Kreis­es Ste­in­furt bit­tet um frühzeit­ige Beantra­gung des BAföG, um Bear­beitungszeit­en so kurz wie möglich zu hal­ten. […] Übri­gens muss das BAföG an Schü­lerin­nen und Schüler – anders als an Stu­dentin­nen und Stu­den­ten –nicht zurück­gezahlt wer­den. […] Nach dem Bun­de­saus­bil­dungs­förderungs­ge­setz (BAföG) sind zahlre­iche schulis­che Aus­bil­dun­gen ab Klasse 10 förderungs­fähig (die gym­nasiale Ober­stufe jedoch in der Regel nicht). Nicht förderungs­fähig sind betriebliche Aus­bil­dun­gen (Lehre). Die Höhe der Leis­tung hängt wesentlich vom Einkom­men der Eltern ab.

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Chor für jedermann

Während der voran­schre­i­t­en­den Vor­bere­itun­gen für das Chortr­e­f­fen im Juni ist die Idee ent­standen, einen Rock/ Pop- Chor für „jed­er­mann“ aufzubauen. Somit sind sowohl Jugendliche als auch junge Erwach­sene mit und ohne Hand­i­cap her­zlich willkom­men, dabei zu sein. Vorken­nt­nisse sind nicht erforder­lich. Alle Hob­bysänger, die Lust haben, sich in einem Chor auszupro­bieren, sind hier goldrichtig.
Fach­lich begleit­et wird der Chor von der pro­fes­sionellen Gesangs-Dozentin Maria Nikolaidou.

nikolaidu

Maria ist studierte Vokalpäd­a­gogin und somit vom Fach, wenn es um die Durch­führung eines Chor­pro­jek­tes geht. Sie ist Dozentin an der Jugend­kun­stschule, begleit­et mehrere Bands mit ihrer großar­ti­gen Stimme und hat bere­its vie­len Pro­jek­ten im Bere­ich Pop/Rock zum Erfolg verholfen.

Der Chor trifft sich ab Don­ner­stag, dem 07. April wöchentlich von 17:30 bis 19:00 Uhr im Café des Jugend­kul­turzen­trums Sche­une in Ibben­büren zur gemein­samen Probe.

Die Ergeb­nisse des Pro­jek­tes sollen während des diesjähri­gen Chortr­e­f­fens auf der Haupt­bühne am 11. Juni präsen­tiert werden.
Das Pro­jekt wird voll­ständig durch Spenden finanziert und ist für alle Teil­nehmer kosten­frei. Lei­der ist die Teil­nehmerzahl begren­zt. Also: nichts wie los!

Inter­essierte melden sich beim Fam­i­lienun­ter­stützen­den Dienst tele­fonisch bei Lisa Junkers­feld an unter:
05451- 5902 6505451- 5902 65
oder per Email unter:
lisa.junkersfeld@drk-te.de

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Lastertag in Ibbenbüren

Ein neues Unter­hal­tungsange­bot für Jugendliche macht derzeit die Runde: Lasertag. Das Spielchen wird seit den 90er Jahren schon in Eng­land gespielt, heißt eigentlich Laser Quest und ich kenne es nur mit Bur­gen, auf die man raufren­nen kann. Stell­wände wer­den aber sicher­lich auch irgend­wie funk­tion­ieren. Wegen mir darf man auch gerne sagen, dass es bei dem Spiel ums Schießen geht, denn es hört sich doch etwas verkrampft an, wenn man das ver­sucht zu unterbinden. Wobei wir früher auch von “abtr­e­f­fen” gesprochen haben, das hat­te dann nicht so einen kriegerischen Klang.

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Aus­bil­dung
Es geht um mehr als Kochen und Back­en Nadine Busch, die ihre Aus­bil­dung auf dem Obst- und Gemüse­hof Löbke in Ibben­büren macht, ist Nor­drhein-West­falens beste Auszu­bildende im Bere­ich Hauswirtschaft.

Flüchtlinge
Unbe­gleit­et, aber nicht allein Über die Her­aus­forderun­gen, vor denen allein geflüchtete Jugendliche stehen.

Unter­hal­tung
Nach­fol­ger des Aura: Kaum eröffnet, schon wieder dicht: Das Era in Ibben­büren Die Dis­co in Ibben­büren ist beim Pub­likum durchgefallen.

Erziehung

Junge Müt­ter nicht alleine lassen C&A spendet für Pro­jekt der Stadt Ibbenbüren.

Krankheit
Plöt­zlich im Roll­stuhl Eine junge Frau erlei­det eine sel­tene Krankheit, lässt sich davon aber nicht unterkriegen.

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Was Eltern und Kinder sich über das Internet klar machen sollten

Es ist Gang und Gebe, so ziem­lich seit es Com­put­er für den Unter­hal­tungs­bere­ich gibt, dass Anwen­der Pro­duk­te ver­wen­den, die sie nicht gekauft haben. Das war in den alten C64-Zeit­en so und das ist eben heute nicht anders. Wer hier irgendwem fehlen­des Unrechts­be­wusst­sein ankrei­det, der darf mir mal gerne erk­lären, wann dieses Rechts­be­wusst­sein in Sachen nichtl­izen­siert­er Kopi­en mal bestanden haben soll. Dies ist kein Plä­doy­er für das Erwer­ben der­ar­tiger Kopi­en, nur dafür, Real­itäten anzuerken­nen: Ein der­ar­tig weit ver­bre­it­etes Ver­hal­ten zur Erwer­bung der­ar­tiger Kopi­en gibt es seit mehr als 30 Jahren, damit sind die Eltern der Kinder, die heute eben­so han­deln, schon groß gewor­den. Genau­so gut kön­nte man ver­suchen, Jugendliche vom Inter­esse am Fußball abzuhal­ten, weil das ein raubtierkap­i­tal­is­mus­verseucht­es Geschäft ist.

Und wo wir bei Eltern sind: Man muss nur im Erwach­se­nen­bere­ich der Fußbal­labteilun­gen rum­fra­gen, wer die eine rus­sis­che Seite ken­nt, über die man Live-Über­tra­gun­gen von Fußball­spie­len sehen kann, dann kriegt man einen guten Ein­druck, wie weit dort das “Unrechts­be­wusst­sein” ver­bre­it­et ist.

Das Inter­net bringt es allerd­ings an eini­gen Stellen mit sich, dass erkennbar ist, wer was wann ille­gal herun­ter­lädt. Es gibt ziem­lich sichere Alter­na­tivmeth­o­d­en, die hier nicht beschrieben wer­den. Es gibt allerd­ings auch Fälle, in denen man aus Unwis­senheit gegen gel­tendes Recht ver­stößt und Unwis­senheit ist kein Grund, nicht bestraft zu wer­den.

Anfang des Som­mers sah ich eine Reportage, in der von ein­er Teenagerin berichtet wurde, die ille­gal einen Film ins Inter­net gestreamt haben und dafür eine Strafe zahlen soll. Sie hat­te aber von dieser Hand­lung nichts gemerkt: Zwar hat­te sie auf ein­er Seite einen Film angeschaut, dachte aber, sie würde den Film nur in Teilen herun­ter­laden, nicht hochladen. Der Play­er hat­te also den Film, den die Teenagerin ger­ade sah gle­ich wieder für andere Benutzer zur Ver­fü­gung gestellt, darunter irgend­je­mand, der sie dann belang hat.

Diese Reportage war nun eine, die im Pri­vat­fernse­hen lief, das muss man immer im Hin­ter­grund haben, denn einige Offen­sichtlichkeit­en wer­den da aus­ge­blendet. Zwar wird in Deutsch­land meist nur der Upload ein­er ille­galen Datei ver­fol­gt, aber auch der Down­load ein­er solchen Datei ist rechtswidrig. Ich habe mal eine Inter­net­seite besucht, die einen Play­er ver­wen­det, der auch streamen kann. Unter Win­dows hat­te ich den Adobe Flash-Play­er instal­liert, eine Soft­warekom­bi­na­tion, die weit ver­bre­it­et ist. Der Play­er fragte allerd­ings aus­drück­lich vor irgen­dein­er Über­tra­gung, ob man das Strea­men erlauben würde. In diesem Fall ist es dem­nach eine bewusste Entschei­dung, zu strea­men. Es ist aber auch leicht denkbar, dass über einen Play­er eine der­ar­tige Abfrage nicht geschieht und dann doch seit­ens des Benutzers gestreamt wird, was straf­bar ist. Abge­se­hen davon ist bei sehr vie­len Ange­boten zum Anschauen aktueller Serien allerd­ings dur­chaus erkennbar, dass es sich nicht um ein legales Ange­bot handelt.

Aber ist das Jugendlichen immer erkennbar? Eine Seite, die ohne dazu berechtigt zu sein lediglich das nor­male Fernseh­pro­gramm zur Ver­fü­gung stellt, erscheint nicht ger­ade ille­gal. Zumal sich das Ange­bot von dem eines legalen Ange­bots wie Zat­too kaum unter­schei­det. Man wird vielle­icht nicht jedes Prob­lem lösen kön­nen. Aber ein Aus­tausch mit Jugendlichen über die Ange­bote, die sie online nutzen möcht­en, ist rat­sam. Auch wenn Eltern im Anschluss vielle­icht ein paar Kröten raus­rück­en müssen, um Dien­ste zu abon­nieren, die die Bedürfnisse ihres Nach­wuch­ses befriedigen.

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Ausstellung des Schülerfotowettbewerbs in der Honigfabrik

Unter dem Mot­to „Der Som­mer meines Lebens“ ver­anstal­tete der Kun­stvere­in Ibben­büren gemein­sam mit der Jugend­kun­stschule einen Fotowet­tbe­werb für Schüler. Vom 22. bis 29. August wer­den die besten Fotos in der Alten Honig­fab­rik aus­gestellt, die Ausstel­lung ist in dieser Woche jeden Tag zwis­chen 15 und 18 Uhr geöffnet. Die Preisver­lei­hung zum Wet­tbe­werb ist am Sam­stag, den 22. August, um 15 Uhr. Hierzu sind nicht nur die jun­gen Fotografinnen und Fotografen ein­ge­laden, son­dern natür­lich auch alle Inter­essierten, die Fre­unde, die Fam­i­lien und selb­stver­ständlich die Mit­glieder des Kun­stvere­ins Ibbenbüren.

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