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Aus drei Monat­en wur­den zwei Jahre Die Flüchtlings-Erstun­terkun­ft in Lengerich wird geschlossen. Auf Grund der Erfahrun­gen mit der Füchtling­sun­terkun­ft in Ibben­büren ging es dort ziem­lich rei­bungs­los von statten:

Was dem Kreis­be­di­en­steten in Erin­nerung bleiben wird, sind die bei­den Wei­h­nachts­feste. „Wir haben einen Tan­nen­baum hingestellt, die Kinder haben ihn mit­geschmückt, dann wur­den Fotos gemacht.“

Was macht der Tatort-Kom­mis­sar an der Tankstelle in Osnabrück? Klaus J. Behrendt sam­melt mit seinem Vere­in “Wir starten gle­ich” Geld für Schul­ranzen finanzschwach­er Familien.

Mika ist Osnabrücks erstes Neu­jahrs­ba­by 2017 Statt Sil­vester hat eine Ibben­büren­er Fam­i­lie über den Jahreswech­sel die Geburt ihres Nach­wuch­ses in Osnabrück erlebt.

Das Wiegen­lied der Wolf­skinder Brigitte Tren­nepohl erin­nert an ihre Kind­heit, während der sie sich als achtjähriges Kind häu­fig aus dem von Russen beset­zten ost­preußis­chen Ger­dauen ins benach­barte Litauen auf­machte, um Lebens­mit­tel für die Fam­i­lie zu erbetteln. 

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Kohle für coole Projekte

Die RAG hat fol­gen­den Wet­tbe­werb aus­geschrieben, zu dem man sich noch bis zum 30. April 2017 bewer­ben kann:

Der Tra­di­tion des Berg­baus fol­gend, ist es Ziel von “Glück­auf Jugend – Kohle für coole Pro­jek­te”, jene Kinder und Jugendlichen zu unter­stützen, die zusät­zlichen Rück­en­wind und Ori­en­tierung bei der Bewäl­ti­gung ihres All­t­ags benötigen.

Jugendzen­tren in den Berg­bau­re­gio­nen an Ruhr, Saar und Ibben­büren kön­nen ihre Pro­jek­te zur Unter­stützung chan­cen­be­nachteiligter Kinder und Jugendlich­er ein­re­ichen. Es wer­den Pro­jek­te gefördert, die zur Per­sön­lichkeit­sen­twick­lung der Kinder und Jugendlichen beitra­gen oder dem Erwerb und Aus­bau sozialer Kom­pe­ten­zen dienen. In Anlehnung an das Ausstiegs­jahr des deutschen Steinkohlen­berg­baus Ende 2018 liegt die Förder­summe pro Pro­jekt bei 2.018 Euro. Ins­ge­samt sollen 500 Pro­jek­te gefördert werden.

Glück­auf Jugend – Kohle für coole Pro­jek­te” ist ein gemein­sames Pro­jekt von RAG-Stiftung und IG BCE. Christi­na Kamp­mann, Min­is­terin für Fam­i­lie, Kinder, Jugend, Kul­tur und Sport des Lan­des Nor­drhein-West­falen, und Moni­ka Bach­mann, Min­is­terin für Soziales, Gesund­heit, Frauen und Fam­i­lie des Saar­lan­des, haben die Schirmherrschaft übernommen.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen für die Teil­nahme gibt es hier.

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Wie sicher ist mein Passwort?

Pass­wort­sicher­heit ist ein The­ma, das es schon eine ganze Weile gibt. Das Prob­lem bei Pass­wörtern ist, dass man sich kom­plizierte kaum merken kann und ein­fache zu leicht zu knack­en sind. Auf dieser Inter­net­seite kann man prüfen, wie sich­er das eigene Pass­wort ist – wer hier schon besorgt ist, ändert es ein­fach etwas ab. Und vielle­icht über­legt man sich dann doch, sich ein etwas kom­pliziert­eres Pass­wort zuzulegen.

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Goethefilm

Auch die Schulen gehen mit der Zeit und präsen­tieren sich per Image­filme im Inter­net. Hier: Das Goethe Gymnasium:

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Ausstellung Wolfskinder

Die Ausstel­lung Wolf­skinder befind­et sich noch bis zum März im Bürgerhaus:

Hun­dert­tausende Deutsche flo­hen Ende des Zweit­en Weltkrieges vor der Roten Armee aus Ost­preußen und Königs­berg. Immer wieder gin­gen Kinder auf der Flucht ver­loren oder erlebten die Ermor­dung der eige­nen Fam­i­lie. Andere mussten ohn­mächtig mit anse­hen, wie ihre Geschwis­ter ver­hungerten, die Großel­tern aus Schwäche star­ben oder die Mut­ter ein­er Epi­demie erlag. Auf sich alleine gestellt, ver­sucht­en diese Kinder in der freien Natur des Baltikums zu über­leben. Gegen Hunger, Kälte und sow­jetis­che Willkür führten sie einen Kampf um Leben und Tod. Einige fan­den Unter­schlupf bei litauis­chen Bauern, die sie heim­lich auf­nah­men und not­dürftig ver­sorgten. Im Gegen­zug halfen die Kinder auf den Höfen aus. Eine Schul­bil­dung blieb den meis­ten ver­wehrt, ein Großteil kann bis heute wed­er lesen noch schreiben. In der Regel erhiel­ten die Kinder eine neue Iden­tität und litauis­che Namen, um ihre Herkun­ft zu ver­schleiern. So blieben sie Jahrzehnte hin­ter dem Eis­er­nen Vorhang zurück ohne dass ihr Schick­sal ein­er größeren Öffentlichkeit bekan­nt war. Seit dem Fall der Sow­je­tu­nion Anfang der neun­ziger Jahre verän­derte sich auch das Leben der Wolfskinder.

Öff­nungszeit­en:
Fre­itag — Son­ntag: 10 — 17 Uhr sowie nach Vereinbarung

Ein­tritt frei

Öffentliche Führun­gen
(2,00 € ermäßigt 1,00 €): Son­ntags um 11 Uhr, ohne Anmeldung
Ter­mine: 29.01. / 05.02. / 12.02. / 19.02. / 26.02. / 05.03.2017

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Datenschutz beim Internet-Surfen

Die Bun­desregierung und die Bun­deslän­der prüfen derzeit ein AdBlock­er-Ver­bot. Adblock­er sind Pro­gramme, die in Inter­net­browsern und anderen Pro­gram­men das Aufrufen von Wer­bung unterbinden. Dabei gerät etwas in den Hin­ter­grund, dass Adblock­er auch und ger­ade dem Schutz des Inter­net­be­nutzers dien­lich sind. Deswe­gen empfliehlt die Seite mobilsicher.de einen Adblock­er schon allein aus Sicher­heits­grün­den zu installieren.

Wir stellen Erweiterun­gen für Brows­er vor, die die Pri­vat­sphäre von Inter­net-Benutzern schützen sollen.

HTTPS Every­where
Dies ist eine Fire­fox-Erweiterung, die — wenn möglich — eine ver­schlüs­selte Verbindung zu Inter­net­seit­en herstellt.

Pri­va­cy Badger
Diese Erweiterung block­iert Tracking-Versuche.

Self destruc­t­ing cookies
Mit dieser Erweiterung wer­den Cook­ies zeit­nah nach Ver­lassen ein­er Inter­net­seite gelöscht. Dies passiert insofern eher, als wenn man die Cook­ies erst bei Schließen des gesamten Browsers löschen lässt. Für einen Benutzer ist die Auf­be­wahrung von Cook­ies nur dann sin­nvoll, wenn er ein erneutes Ein­loggen in eine Inter­net­seite nach einem Ver­lassen der Seite zu müh­selig findet.

uBlock Ori­gin
Diese Fire­fox-Erweiterung ist auch für Chrome ver­füg­bar. Es han­delt sich hier­bei um einen klas­sis­chen Adblock­er, der auch einzelne Objek­te in Inter­net­seit­en block­ieren kann.

uMa­trix
Auch diese Erweiterung ist für Chrome ver­füg­bar. Sie unterbindet generell das Nach­laden von Skripten, die nicht von der angesurften Seite direkt stam­men. Das Laden dieser Skripte kann per Hand erlaubt werden.

Tor Brows­er
Dieser Brows­er basiert auf Fire­fox und bein­hal­tet schon Daten­schutz unter­schtützende Erweiterungen.

Von den Erweiterun­gen Ghostery, AdBlock Plus und World of Trust (WOT) rät Mike Kuketz ab.

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Ferien­lager
Das Som­mer­lager der Gemeinde St. Lud­wig ist wieder unter­wegs und der Pas­tor macht fleißig Videos.

Graf­fi­ti
Bunte Treppe, bunte Wand Acht Jugendliche, die Hälfte aus Flüchtlings­fam­i­lien, hat­ten sich vor Tagen an das Konzept geset­zt, begleit­et von Sebas­t­ian Rolf, der Graf­fi­tikun­st und Fas­sadengestal­tung unter dem Titel „Bunte Wände“ von Ibben­büren aus anbietet.

Schule
Starke Kinder sind das Ziel Die Freie Schule Teck­len­burg­er Land zieht um und die Eltern helfen mit.

Studie
Deutsch­lands Jugend ist tol­er­ant und auf Kuschelkurs Teenag­er in Deutsch­land suchen der neuen Sinus-Jugend­studie zufolge den engen Schul­ter­schluss mit der Elterngeneration.

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Spielmobil in Ibbenbüren 2016

Das Spiel­mo­bil des Bünd­niss­es für Fam­i­lien kommt im Juli und August an fünf Stan­dorte an Ibben­büren­er Grund­schulen. Zwei Fachkräfte begleit­en das Spiel­mo­bil und ste­hen als Ansprech­part­ner zur Ver­fü­gung. Eine Anmel­dung ist nicht erforder­lich. Das Ange­bot ist kosten­los und richtet sich an Kinder von 6–12 Jahren. Verpfle­gung über die Mit­tagszeit ist von den Kindern selb­st mitzubringen.

11.–13.07. Albert-Schweitzer-Schule map
14.–19.07. Lud­wig Schule map
20.–22.07. Kar­di­nal-von-Galen Schule map
25.–29.07. Michael Schule map
01.–02.08. Sport­platz Dören­the map

Zu den jew­eili­gen Ter­mi­nen find­et das Spiel­mo­bil jew­eils von 10–17 Uhr statt.

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Gesund­heit
Kreb­s­ber­atungsstelle Mün­ster gerät finanziell unter Druck
Die Beratung und Begleitung von Kreb­serkrank­ten und nah­este­hen­den Per­so­n­en ste­ht unter finanziellem Druck, auch die Begleitung für ange­hörige Kinder und Jugendliche muss schlimm­sten­falls eingestellt werden.

Reli­gion
“Wichtig ist, dass wir bei den Men­schen sind” Der 29-jährige Jonas Hage­dorn hat sich in Mün­ster zum Priester wei­hen lassen.

Poli­tik
Drei Tage im Bundestag
Beri­tan Deger engagiert sich in Ibben­büren bei der Partei DIE LINKE und macht beim bun­desweit­en Plan­spiel “Poli­tik und Jugend” mit.

Poli­tik
Jugend­land­tag-NRW: Große Poli­tik haut­nah erleben Beim Jugend-Land­tag kön­nen die Teil­nehmer laut Mit­teilung den Arbeit­sall­t­ag eines Poli­tik­ers selb­st erleben und in die Rolle der Abge­ord­neten schlüpfen. Die par­la­men­tarischen Abläufe von Frak­tion­ssitzun­gen über Auss­chuss-Sitzun­gen bis hin zur Ple­nar­sitzung wür­den nachgestellt.

Ter­ror­is­mus
Nach 618 Tagen: Ham­mer gibt Leben­sze­ichen aus Syrien
Ein 22-jähriger aus Hamm, der gemein­sam mit jun­gen Ibben­büren­ern sich der ter­ror­is­tis­chen Organ­i­sa­tion IS angeschlossen hat, hat sich über Face­book nach langer Zeit gemeldet.

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Kulturrucksack 2016

kkr2013

Das Pro­gramm für den Kul­tur­ruck­sack in Ibben­büren und Hörs­tel ist raus und kann hier nachge­le­sen werden.

Noch ist Früh­ling. Aber bald schon ist Som­mer. Und zumin­d­est für Zehn- bis 14-Jährige in Ibben­büren und Hörs­tel kön­nte es nicht bloß irgen­dein Som­mer wer­den, son­dern sog­ar der Som­mer ihres Lebens. Denn eine neue Runde des Kul­tur­ruck­sacks ste­ht vor der Tür. Und mit ihr nicht weniger als 30 Kreativ- und Kul­tur­ange­bote für Kinder und Jugendliche in den bei­den Städten.

Es ist eine Zahl, die man sich ein­fach auf der Zunge zerge­hen lassen muss: 30 Mal Sing‑, Rap- und Band-Work­shops, The­ater, Kun­sthandw­erk, Graf­fi­ty, Zeich­nen und Gestal­ten, Filzen, Zaubern, Dicht­en und und und. 30 Mal Spaß haben und nette Leute tre­f­fen. 30 Mal Action, Erfahrung und Bere­icherung. All dies umfassen die Ange­bote des NRW-weit­en Kul­tur­ruck­sacks vor Ort.

Fast schon so etwas wie eine Tra­di­tion ist es hier­bei, dass in Sachen Kul­tur­ruck­sack Hörs­tel und Ibben­büren als Part­nerkom­munen auftreten. Eine Tra­di­tion­al­is­ten­ver­anstal­tung ist der Kul­tur­ruck­sack bei all dem aber keineswegs. Ger­ade 2016 ist vielmehr ein Jahr der Neuerungen.

Neuerung Num­mer eins: Es sind weit­ere Koop­er­a­tionspart­ner hinzugekom­men, namentlich das Qua­si­So-The­ater und der France-Tre­ff in Ibben­büren. „Ich habe bei­de ange­sprochen, denn ich wollte möglichst viele dabei haben – und sie waren offen dafür“, erk­lärt Ibben­bürens Kul­tur­man­agerin Lena Kon­er­mann den Zuwachs in der Kul­tur­ruck­sack-Gemeinde. Zu dieser zählen neben den bei­den Neuzugän­gen und den jew­eili­gen städtis­chen Organ­isatoren die Jugendtr­e­ffs der bei­den Part­nerkom­munen, der Pink Pop e.V. samt sein­er Jugend­kun­stschule, die Stadt­bücherei, die Musikschule und die Gesamtschule Ibben­büren sowie die Tanzschule Reinebold. Zusam­men mit dem Spon­sor VR-Bank Kreis Ste­in­furt eG eine starke Truppe in Sachen Kun­st und Kreatives.

Neuerung Num­mer zwei: zum einen Ange­bote wie der Mak­er­space in der Stadt­bücherei Ibben­büren, der jet­zt mit im Sack ist – zum anderen aber vor allem die Fes­ti­val­woche „Som­mer deines Lebens!“, für die sich Kinder und Jugendliche schon jet­zt die let­zte Woche der Som­mer­fe­rien rot anstre­ichen soll­ten. Dann geht es, wie Sören Ruwe vom Pink Pop e.V. dar­legt, auf dem Are­al des Jugend­kul­turzen­trums Sche­une in Ibben­büren eine bunte Woche lang mit unter­schiedlich­sten Ange­boten geballt zur Sache, Abschlussver­anstal­tung mit ganz großer Bühne inklu­sive. „Alle Work­shops wer­den außer­dem von ein­er Medi­en­gruppe begleit­et, die daraus eine Fes­ti­valzeitung macht“, so Ruwe.

In diesem Jahr geht der Kul­tur­ruck­sack in Ibben­büren und Hörs­tel zum ins­ge­samt vierten Mal an die Star­tlin­ie. Für Kinder und Jugendliche bedeutet dies nicht weniger eine Runde neuer Möglichkeit­en wie für die teil­nehmenden Jugendzen­tren in den bei­den Städten. „Es ist toll, mit dabei zu sein, denn die Jugen­dein­rich­tun­gen kön­nten all das in der offe­nen Jugen­dar­beit gar nicht selb­st anbi­eten“, so Michael Kijew­s­ki, der für die Jugen­dar­beit in Hörs­tel mitver­ant­wortlich zeich­net. „Dafür haben wir alle ein­fach nicht die finanziellen Mit­tel.“ Mit dem Kul­tur­ruck­sack, führt Kijew­s­ki aus, rück­en auch die offe­nen Jugen­dan­ge­bote in den Fokus. „Davon prof­i­tieren die Kinder und Jugendlichen ebenso.“

Für den Kul­tur­ruck­sack als „Präsen­ta­tion der gesamten Kul­turszene“ (Lena Kon­er­mann) braucht es neben Ideen und dem vieles ermöglichen­den Net­zw­erk von Mach­ern und Ein­rich­tun­gen aber vor allem auch – genau, finanzielle Ressourcen. Vul­go Geld. Für den Spon­sor, die VR-Bank Kreis Ste­in­furt eG, for­muliert der Hörstel­er Geschäftsstel­len­leit­er Benedikt Grei­we damit gle­ichzeit­ig einen sozialen Ansatz: „Der Kul­tur­ruck­sack bietet ein tolles Pro­gramm. Uns als Spon­sor ist dabei wichtig, dass es kosten­los und offen für alle ist“, gibt er zu Pro­tokoll. „Dies gilt ins­beson­dere für diejeni­gen, die nicht in der Lage sind, in den Ferien in Urlaub zu fahren.“

Damit liegen der Spon­sor sowie die anderen Mach­er des Kul­tur­ruck­sacks in Ibben­büren und Hörs­tel ganz auf der Lin­ie der Ini­tia­toren in der Lan­deshaupt­stadt Düs­sel­dorf. Denn der Kul­tur­ruck­sack NRW ist ein Förder­pro­jekt des Lan­des Nor­drhein-West­falen, gemein­sam mit Kom­munen und Kul­turein­rich­tun­gen. Ziel ist, allen Kindern und Jugendlichen im Land kosten­lose, zumin­d­est kostengün­stige kul­turelle Ange­bote zu eröffnen.

Eine Selb­stver­ständlichkeit war bei all dem die vierte Sai­son des Kul­tur­ruck­sacks NRW keines­falls: Bis 2018 kann er zunächst weit­er stat­tfind­en, nach­dem seit­ens des Lan­des Nor­drhein-West­falen eine erneute Zuschusszusage beste­ht. Die Entschei­dung, weit­er zu fördern: sozusagen ein Düs­sel­dor­fer Früh­ling, der Kindern und Jugendlichen in Ibben­büren und Hörs­tel einen kreativ heißen Som­mer bescheren wird. Vielle­icht sog­ar den Som­mer ihres Lebens.

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