Schleichwerbung im Internet

Die ZDF-Sendung Frontal21 berichtete am Dien­stag über Schle­ich­wer­bung im Inter­net (Video):

Die Indus­trie bezahlt Blog­ger oder Videokün­stler, die dann in sozialen Net­zw­erken wie YouTube, Face­book, Twit­ter oder Insta­gram ver­steck­te Pro­dukt- oder Marken­empfehlun­gen unter­brin­gen. Per­fide sei, so Jür­gen Braut­meier, Vor­sitzen­der der Direk­torenkon­ferenz der Medi­en­anstal­ten, wenn die Nähe aus­genutzt wird, um Wer­be­botschaften unterzubrin­gen.

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Jugend­schutz
Im Aus­land liegt die let­zte Chance Wenn alle anderen Mit­tel der Jugend­hil­fe aus­geschöpft sind, fasst auch der Fach­di­enst Jugend und Fam­i­lie Ibben­büren in weni­gen Einzelfällen eine Unter­bringung in ein­er Inten­siv­maß­nahme im Aus­land ins Auge. Leit­er Bernd Mix und sein Stel­lvertreter Chris­t­ian Büchter erläutern diese Vorgehensweise.

Inter­net
Sag Google, welche Dat­en es nicht über dich sam­meln soll Google bietet etwas mehr Trans­parenz über seine Daten­sam­mel­wut und Add-Ons, mit denen man sie ein­schränken kann. Das geht aber mit Add-Ons wie Ghostery auch schon jetzt.

Medi­en
Vom Falschen im Echt­en Was bedeutet es, wenn junge Men­schen eher über Satire- als über Nachricht­ensendun­gen ihr Bild über Poli­tik gewin­nen. Tja, irgend­was Neg­a­tives für die Fernsehnachricht­en scheinbar.

Medi­en
Keplerkanal Ibben­büren Das Kepler Gym­na­si­um hat eine Rei­he von Audobeiträ­gen auf Youtube hochge­laden. Vielle­icht kom­men ja irgend­wann auch bewegte Bilder dazu.

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fluter.: Russland

fluterrussland

Rus­s­land ist riesig und reich. Seine Boden­schätze scheinen uner­schöpflich. Wenn in der Haupt­stadt der Tag begin­nt, geht es an der Ost­gren­ze zur Neige. Seine Ein­wohn­er find­en sich in den unter­schiedlich­sten Kli­ma­zo­nen, haben im Lauf der Geschichte unglaubliche Fähigkeit­en aus­ge­bildet, auch unter widrig­sten Bedin­gun­gen zu bestehen.

Ich hat­te schon öfter über das ganz tolle Mag­a­zin Fluter der Bun­deszen­trale für poli­tis­che Bil­dung geschrieben und auch das aktuelle Heft über Rus­s­lan­nd finde ich ganz aus­geze­ich­net. Die aktuelle Aus­gabe bietet alt­bekan­nte, aber auch neue Geschicht­en. Hier ein paar davon:

  • Noril­sk no fun. Reise in eine Stadt der die Boden­schätze Wohl­stand und Dreck beschert haben 
  • Leit­faden für die Inva­sion. Im Baltikum fürchtet man sich vor rus­sis­chem Großmachtsstreben
  • Geh zum Schwanz. “Mat” heißt die Vul­gär­sprache in Rus­s­land, die von den Regieren­den nicht gern gehört wird. Die Men­schen, die mit Lei­den­schaft fluchen, inter­essiert das einen Scheißdreck.
  • Der Oli­garch, der mich liebte. Über Schulen, in denen rus­sis­che Frauen ler­nen, sich einen reichen Mann zu angeln.

Das ganze Heft gibt es als Down­load oder als Heft-Aus­gabe im Stadtju­gen­dring Ibbenbüren.

Dieses Video zur Ukraine-Krise ist auch sehr sehenswert:

In diesem Por­trait erzählt die Ibben­bürener­in Helene Wal­ter etwas über ihre Verbindung zu Russland.

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Graffiti im Kunstunterricht

Gesamtschule

Bei der Gesamtschule Ibben­büren wur­den am ver­gan­genen Fre­itag Träume eines jeden Schülers wahr. Im Kun­stun­ter­richt stand die Kun­st­form „Graf­fi­ti“ auf dem Lehrplan. In Koop­er­a­tion mit der Jugend­kun­stschule des Pink Pop e.V. wurde ein Graf­fi­tikün­stler in den Unter­richt ein­ge­laden. Gemein­sam mit dem Kün­stler haben die Schüler zunächst im Unter­richt über die Geschichte und das kon­tro­verse Image der heutzu­tage in Wohnz­im­mern und Gale­rien längst angekomme­nen Kun­st­form diskutiert. 

Als zweite Lehrein­heit stand das prak­tis­che Arbeit­en auf dem Pro­gramm. Unter pro­fes­sioneller Anleitung des Kün­stlers erschuf die Schulk­lasse an den Wän­den des von der Jugend­kun­stschule selb­ster­baut­en Graf­fi­ti­ate­liers am Aasee ein eigenes tolles Kunst­werk. Die sichtlich stolzen Schüler hät­ten so ein pro­fes­sionelles Ergeb­nis vorher nicht erwartet!

Das Pro­jekt wird nun mit ein­er weit­eren Schulk­lasse der Jahrgangsstufe 7 fort­ge­führt. So wer­den inner­halb von drei Wochen rund 60 Schü­lerIn­nen in den Genuss kom­men, in die urbane Kunst­welt abzu­tauchen. Die tolle Idee zur Koop­er­a­tion ergab sich durch das großar­tige Engage­ment der Kun­stlehrerin Frau Indra Gabriel und Jugend­kun­stschullei­t­erin Alwina Koop, sowie durch die nahe Anbindung bei­der Institutionen. 

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Laggenbeck: Sommerferienprogramm 2015

Mäd­chen-Work­shop
01.06.2015 Kerzen verzieren ( 2 € Unkosten )
08.06.2015 Lustige Grasköpfe basteln ( 2 € Unkosten )
15.06.2015 Geheimnisvolle Windlichter kreieren ( 2 € Unkosten )
22.06.2015 Som­mer­liche Über­nach­tung ( 2 € Unkosten )

Kid­str­e­ff-Ter­mine
16.06.2015 Schatz­suche ( 50 Cent Unkosten )
23.06.2015 Leck­eres mit Erd­beeren ( 1,50 € Unkosten )

geson­dertes Sommerferienprogramm

Dien­stag, 30.06.2015 10:00–15:30 Uhr 
Alter: ab Klasse 3
„Insek­ten­ho­tels bauen, Teil 1“

Natur pur! Auch Insek­ten freuen sich über schicke und prak­tisch ein­gerichtete Behausun­gen und dür­fen sich in deinem Garten zukün­ftig in einem von dir gestal­teten Hotel wohl fühlen. Wir erstellen zunächst das Grundgerüst aus Holz und sam­meln im Wald die Mate­ri­alien für die Ein­rich­tung der Hotels. Das Mit­tagessen wird gemein­sam zubere­it­et und nach­mit­tags back­en wir leckere Marienkäfermuffins.

Kosten inkl. Mit­tagessen 5 Euro. Tre­ff­punkt und Anmel­dung im Kinder- und Jugendtr­e­ff Laggen­beck, Met­tinger Straße 56, Tele­fon 897329. Bürozeit­en: mon­tags: 15:00 – 17:00 Uhr; dien­stags: 17:00 – 19:00 Uhr; mittwochs: 14:30 – 18:30 Uhr

Mittwoch, 01.07.2015 10:00–15:30 Uhr 
Alter: ab Klasse 3
„Insek­ten­ho­tels bauen, Teil 2“

Natur pur, Teil 2! Auch Insek­ten freuen sich über schicke und prak­tisch ein­gerichtete Behausun­gen und dür­fen sich in deinem Garten zukün­ftig in einem von dir gestal­teten Hotel wohl fühlen. Die Hotels wer­den heute gemütlich ein­gerichtet und kreativ gestal­tet und ange­malt. Das Mit­tagessen wird gemein­sam zubere­it­et und nach­mit­tags back­en wir einen far­ben­fro­hen Schmetterlingskuchen. 

Kosten inkl. Mit­tagessen 5 Euro. Tre­ff­punkt und Anmel­dung im Kinder- und Jugendtr­e­ff Laggen­beck, Met­tinger Straße 56, Tele­fon 897329. Bürozeit­en: mon­tags: 15:00 – 17:00 Uhr; dien­stags: 17:00 – 19:00 Uhr; mittwochs: 14:30 – 18:30 Uhr


Dien­stag, 07.07.2015 10:00–15:00 Uhr

„Spieleak­tion und Kreativ-Workshops“
Alter: ab Klasse 2

Wir spie­len mit euch zusam­men lustige Kreis- und Aktion­sspiele, je nach Wet­ter­lage auch in der Turn­halle. Bitte Turn­schuhe und Wech­selk­lam­ot­ten mit­brin­gen. Wir gestal­ten und basteln mit euch indi­vidu­elle Gips­masken, kreativ­en Schmuck, leuch­t­ende Tis­chlater­nen, bis­sige Notiz-Tiere, nüt­zliche Fimo-Igel und back­en leckere Muffins.
Kosten inkl. Mit­tagessen 5 Euro. Tre­ff­punkt und Anmel­dung im Kinder- und Jugendtr­e­ff Laggen­beck, Met­tinger Straße 56, Tele­fon 897329. Bürozeit­en: mon­tags: 15:00 – 17:00 Uhr; dien­stags: 17:00 – 19:00 Uhr; mittwochs: 14:30 – 18:30 Uhr

Mittwoch, 08.07.2015 10:00–15:00 Uhr
„Spieleak­tion und Kreativ-Workshops“
Alter: ab Klasse 2

Wir spie­len mit euch zusam­men lustige Kreis- und Aktion­sspiele, je nach Wet­ter­lage auch in der Turn­halle. Bitte Turn­schuhe und Wech­selk­lam­ot­ten mit­brin­gen. Wir gestal­ten und basteln kreative Ton­fig­uren, orig­inelle Schlüs­se­lan­hänger, kun­stvolle Mosaik-Bilder­rah­men, bunte Puzzelka­rten, som­mer­liche Windlichter und back­en leckere Waffeln. 

Kosten inkl. Mit­tagessen 5 Euro. Tre­ff­punkt und Anmel­dung im Kinder- und Jugendtr­e­ff Laggen­beck, Met­tinger Straße 56, Tele­fon 897329. Bürozeit­en: mon­tags: 15:00 – 17:00 Uhr; dien­stags: 17:00 – 19:00 Uhr; mittwochs: 14:30 – 18:30 Uhr

Dien­stag, 14.07.2015 10:00–15:30 Uhr
„Pira­tentag“
Alter: ab Klasse 3

Heute dreht sich alles um die Pirat­en. Zuerst fer­ti­gen wir unsere Pirate­naus­rüs­tung an. Wir sägen und gestal­ten unsere eige­nen Säbel aus Holz. Danach wer­den wir spie­len, kochen und back­en — so wie es richtige Pirat­en machen.

Kosten inkl. Mit­tagessen 3 Euro. Tre­ff­punkt und Anmel­dung im Kinder- und Jugendtr­e­ff Laggen­beck, Met­tinger Straße 56, Tele­fon 897329. Bürozeit­en: mon­tags: 15:00 – 17:00 Uhr; dien­stags: 17:00 – 19:00 Uhr; mittwochs: 14:30 – 18:30 Uhr

Mittwoch, 15.07.2015 10:00–15:30 Uhr
„Ab in den Wald“
Alter: ab Klasse 3

Wir sind mit­ten im Wald und spie­len aben­teuer­liche Spiele. Mit Geo-Caching-Geräten machen wir uns auf die Suche nach dem ver­steck­ten Schatz. Dazu müssen Orte gefun­den und einige Rät­sel gelöst wer­den. Das Mit­tagessen wird gemein­sam zubere­it­et und nach­mit­tags back­en wir Stock­brot und machen ein gemütlich­es Pick­nick in der freien Natur.

Kosten inkl. Mit­tagessen 3 Euro. Tre­ff­punkt und Anmel­dung im Kinder- und Jugendtr­e­ff Laggen­beck, Met­tinger Straße 56, Tele­fon 897329. Bürozeit­en: mon­tags: 15:00 – 17:00 Uhr; dien­stags: 17:00 – 19:00 Uhr; mittwochs: 14:30 – 18:30 Uhr

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Barcamp Netzpolitik in Düsseldorf

barcampduesseldorf

Gestern fand in Düs­sel­dorf ein Bar­camp zum The­ma Net­zpoli­tik statt, an dem wir mit dem Pro­jekt Ibbpunkt teilgenom­men haben. Da stellt sich zunächst die Frage: 

Was ist ein Barcamp?
Ein Bar­camp ist eine öffentliche Ver­anstal­tung, bei der Teil­nehmer einzelne Work­shops anbi­eten, in denen sie Dinge erk­lären oder zur Diskus­sion stellen. Manch­mal erar­beit­en sie auch gemein­sam Pro­gram­mierkrams, das ist aber bei deutschen Bar­camps nicht so oft der Fall.

Was ist Netzpolitik?
Net­zpoli­tik beze­ich­net den ganzen Bere­ich, in dem sich das Inter­net mit gesellschaftlichen The­men­feldern über­schnei­det. Oft­mals ist bei Net­zpoli­tik allerd­ings nur der Bere­ich gemeint, bei dem par­la­men­tarische Poli­tik Ein­fluss auf das Inter­net nimmt oder Parteien sich über das Inter­net zu präsen­tieren versuchen.

Worum ging es bei diesem Barcamp?
Lei­der ging es oft­mals um Parteipoli­tik, es ging am Rande um Medi­enerziehung und medi­en­poli­tis­che Fra­gen, was sich allerd­ings meist in Wolkenkuck­uck­shäuschen-Debat­ten verf­ing. Lei­der stand die Ver­anstal­tung des oben ange­sproch­enen engeren Begriffs von Net­zpoli­tik und hat­te in weit­en Teilen eher etwas von ein­er PR-Ver­anstal­tung, über die Beziehun­gen gepflegt werden.

Wir kon­nten allerd­ings in einem Pan­el mit etwa 10 Per­so­n­en von Prof. Christoph Bieber, an dem auch Staatsmin­is­ter Marc Eumann teil­nahm, Prob­leme mit dem Ibbpunkt-Pro­jekt erläutern. Das Pan­el ging um den geplanten Jun­gend­kanal der öffentlich-rechtlichen Sender und die Frage, ob und wie man darüber Jugendliche erre­icht. Was diesee Frage auf einem Net­zpoli­tik-Bar­camp zu suchen hat, blieb allerd­ings etwas unklar. Wahrschein­lich soll man die Inhalte auch auf YouTube find­en oder sowas.

Was bleibt?
Es wird wohl nicht die let­zte der­ar­tige Ver­anstal­tung gewe­sen sein und wie so oft bleibt zu kon­sta­tieren: Es kann nur bess­er werden. 

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SommerKunstWoche auf Hallig Hooge

Sommerkunstwoche-news

Als Reiseziel die Fan­tasie“- das ist das Mot­to der inte­gra­tiv­en Kun­st­freizeit für Kinder und Jugendliche im Alter von 8–13 Jahren. Auf Hal­lig Hooge ver­brin­gen ca. 25 Teil­nehmer eine im kom­menden Som­mer eine ein­wöchige Kreativreise rund um das The­ma „Kun­st“. Begleit­et wird die Som­merKunst­Woche durch erfahrene Kun­st­dozen­ten, die gle­ichzeit­ig als Betreuer fungieren. Malen, Gestal­ten und vor allem die Freude am „Handw­erk“ ste­hen im Vordergrund. 

Die sehr schöne Her­berge, in der die Tee­nies und ihre Bertreuer unterge­bracht sind, ver­fügt über eine große Küche, einen Aufen­thalt­sraum (auch Speis­esaal) und sehr gute san­itäre Anla­gen. Das Spiel- und Sport­gelände schließt direkt an die Warft an, welche ca. 500 m vom Fähran­leger ent­fer­nt ist.
Die kleinen Kün­stler fahren mit einem Bus ab Ibben­büren bis Schlüttsiel bzw. Nord­strand, von dort wer­den sie mit der Fähre zur Hal­lig gebracht.
Die Som­merKunst­Woche wird in der Zeit vom Sam­stag, den 18. Juli, bis Sam­stag, den 25. Juli 2015, stat­tfind­en. Hier­bei han­delt sich um eine inte­gra­tive Freizeit, an der auch beein­trächtigte Kinder und Jugendliche gerne teil­nehmen können.

Die Kosten belaufen sich auf: 300 € pro Teilnehmer.

Teil­nehmer, die nicht im Kreis Ste­in­furt wohnen, müssen lei­der einen Auf­schlag von 10 € bezahlen, da diese keinen „Ferien­freizeit-Zuschuß“ vom Jugen­damt erhalten.

Im Preis ist die Unterkun­ft mit Vollpen­sion, Bus- sowie Fährkosten, außer­dem das Mate­r­i­al für die „kün­st­lerischen Tätigkeit­en“ und das Freizeit­pro­gramm enthalten.

Für weit­ere Infor­ma­tio­nen sowie für das Anfordern eines Anmelde­for­mu­la­rs wen­den Sie sich bitte an Bir­git Men­zel, Tel.: 0171 4728237 oder info@sommerkunstwoche.de.

Zusät­zliche Infos kön­nen Sie außer­dem im Inter­net unter www.sommerkunstwoche.de erhalten.

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