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Ferien­lager
Das Som­mer­lager der Gemeinde St. Lud­wig ist wieder unter­wegs und der Pas­tor macht fleißig Videos.

Graf­fi­ti
Bunte Treppe, bunte Wand Acht Jugendliche, die Hälfte aus Flüchtlings­fam­i­lien, hat­ten sich vor Tagen an das Konzept geset­zt, begleit­et von Sebas­t­ian Rolf, der Graf­fi­tikun­st und Fas­sadengestal­tung unter dem Titel „Bunte Wände“ von Ibben­büren aus anbietet.

Schule
Starke Kinder sind das Ziel Die Freie Schule Teck­len­burg­er Land zieht um und die Eltern helfen mit.

Studie
Deutsch­lands Jugend ist tol­er­ant und auf Kuschelkurs Teenag­er in Deutsch­land suchen der neuen Sinus-Jugend­studie zufolge den engen Schul­ter­schluss mit der Elterngeneration.

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Spielmobil in Ibbenbüren 2016

Das Spiel­mo­bil des Bünd­niss­es für Fam­i­lien kommt im Juli und August an fünf Stan­dorte an Ibben­büren­er Grund­schulen. Zwei Fachkräfte begleit­en das Spiel­mo­bil und ste­hen als Ansprech­part­ner zur Ver­fü­gung. Eine Anmel­dung ist nicht erforder­lich. Das Ange­bot ist kosten­los und richtet sich an Kinder von 6–12 Jahren. Verpfle­gung über die Mit­tagszeit ist von den Kindern selb­st mitzubringen.

11.–13.07. Albert-Schweitzer-Schule map
14.–19.07. Lud­wig Schule map
20.–22.07. Kar­di­nal-von-Galen Schule map
25.–29.07. Michael Schule map
01.–02.08. Sport­platz Dören­the map

Zu den jew­eili­gen Ter­mi­nen find­et das Spiel­mo­bil jew­eils von 10–17 Uhr statt.

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Gesund­heit
Kreb­s­ber­atungsstelle Mün­ster gerät finanziell unter Druck
Die Beratung und Begleitung von Kreb­serkrank­ten und nah­este­hen­den Per­so­n­en ste­ht unter finanziellem Druck, auch die Begleitung für ange­hörige Kinder und Jugendliche muss schlimm­sten­falls eingestellt werden.

Reli­gion
“Wichtig ist, dass wir bei den Men­schen sind” Der 29-jährige Jonas Hage­dorn hat sich in Mün­ster zum Priester wei­hen lassen.

Poli­tik
Drei Tage im Bundestag
Beri­tan Deger engagiert sich in Ibben­büren bei der Partei DIE LINKE und macht beim bun­desweit­en Plan­spiel “Poli­tik und Jugend” mit.

Poli­tik
Jugend­land­tag-NRW: Große Poli­tik haut­nah erleben Beim Jugend-Land­tag kön­nen die Teil­nehmer laut Mit­teilung den Arbeit­sall­t­ag eines Poli­tik­ers selb­st erleben und in die Rolle der Abge­ord­neten schlüpfen. Die par­la­men­tarischen Abläufe von Frak­tion­ssitzun­gen über Auss­chuss-Sitzun­gen bis hin zur Ple­nar­sitzung wür­den nachgestellt.

Ter­ror­is­mus
Nach 618 Tagen: Ham­mer gibt Leben­sze­ichen aus Syrien
Ein 22-jähriger aus Hamm, der gemein­sam mit jun­gen Ibben­büren­ern sich der ter­ror­is­tis­chen Organ­i­sa­tion IS angeschlossen hat, hat sich über Face­book nach langer Zeit gemeldet.

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Kulturrucksack 2016

kkr2013

Das Pro­gramm für den Kul­tur­ruck­sack in Ibben­büren und Hörs­tel ist raus und kann hier nachge­le­sen werden.

Noch ist Früh­ling. Aber bald schon ist Som­mer. Und zumin­d­est für Zehn- bis 14-Jährige in Ibben­büren und Hörs­tel kön­nte es nicht bloß irgen­dein Som­mer wer­den, son­dern sog­ar der Som­mer ihres Lebens. Denn eine neue Runde des Kul­tur­ruck­sacks ste­ht vor der Tür. Und mit ihr nicht weniger als 30 Kreativ- und Kul­tur­ange­bote für Kinder und Jugendliche in den bei­den Städten.

Es ist eine Zahl, die man sich ein­fach auf der Zunge zerge­hen lassen muss: 30 Mal Sing‑, Rap- und Band-Work­shops, The­ater, Kun­sthandw­erk, Graf­fi­ty, Zeich­nen und Gestal­ten, Filzen, Zaubern, Dicht­en und und und. 30 Mal Spaß haben und nette Leute tre­f­fen. 30 Mal Action, Erfahrung und Bere­icherung. All dies umfassen die Ange­bote des NRW-weit­en Kul­tur­ruck­sacks vor Ort.

Fast schon so etwas wie eine Tra­di­tion ist es hier­bei, dass in Sachen Kul­tur­ruck­sack Hörs­tel und Ibben­büren als Part­nerkom­munen auftreten. Eine Tra­di­tion­al­is­ten­ver­anstal­tung ist der Kul­tur­ruck­sack bei all dem aber keineswegs. Ger­ade 2016 ist vielmehr ein Jahr der Neuerungen.

Neuerung Num­mer eins: Es sind weit­ere Koop­er­a­tionspart­ner hinzugekom­men, namentlich das Qua­si­So-The­ater und der France-Tre­ff in Ibben­büren. „Ich habe bei­de ange­sprochen, denn ich wollte möglichst viele dabei haben – und sie waren offen dafür“, erk­lärt Ibben­bürens Kul­tur­man­agerin Lena Kon­er­mann den Zuwachs in der Kul­tur­ruck­sack-Gemeinde. Zu dieser zählen neben den bei­den Neuzugän­gen und den jew­eili­gen städtis­chen Organ­isatoren die Jugendtr­e­ffs der bei­den Part­nerkom­munen, der Pink Pop e.V. samt sein­er Jugend­kun­stschule, die Stadt­bücherei, die Musikschule und die Gesamtschule Ibben­büren sowie die Tanzschule Reinebold. Zusam­men mit dem Spon­sor VR-Bank Kreis Ste­in­furt eG eine starke Truppe in Sachen Kun­st und Kreatives.

Neuerung Num­mer zwei: zum einen Ange­bote wie der Mak­er­space in der Stadt­bücherei Ibben­büren, der jet­zt mit im Sack ist – zum anderen aber vor allem die Fes­ti­val­woche „Som­mer deines Lebens!“, für die sich Kinder und Jugendliche schon jet­zt die let­zte Woche der Som­mer­fe­rien rot anstre­ichen soll­ten. Dann geht es, wie Sören Ruwe vom Pink Pop e.V. dar­legt, auf dem Are­al des Jugend­kul­turzen­trums Sche­une in Ibben­büren eine bunte Woche lang mit unter­schiedlich­sten Ange­boten geballt zur Sache, Abschlussver­anstal­tung mit ganz großer Bühne inklu­sive. „Alle Work­shops wer­den außer­dem von ein­er Medi­en­gruppe begleit­et, die daraus eine Fes­ti­valzeitung macht“, so Ruwe.

In diesem Jahr geht der Kul­tur­ruck­sack in Ibben­büren und Hörs­tel zum ins­ge­samt vierten Mal an die Star­tlin­ie. Für Kinder und Jugendliche bedeutet dies nicht weniger eine Runde neuer Möglichkeit­en wie für die teil­nehmenden Jugendzen­tren in den bei­den Städten. „Es ist toll, mit dabei zu sein, denn die Jugen­dein­rich­tun­gen kön­nten all das in der offe­nen Jugen­dar­beit gar nicht selb­st anbi­eten“, so Michael Kijew­s­ki, der für die Jugen­dar­beit in Hörs­tel mitver­ant­wortlich zeich­net. „Dafür haben wir alle ein­fach nicht die finanziellen Mit­tel.“ Mit dem Kul­tur­ruck­sack, führt Kijew­s­ki aus, rück­en auch die offe­nen Jugen­dan­ge­bote in den Fokus. „Davon prof­i­tieren die Kinder und Jugendlichen ebenso.“

Für den Kul­tur­ruck­sack als „Präsen­ta­tion der gesamten Kul­turszene“ (Lena Kon­er­mann) braucht es neben Ideen und dem vieles ermöglichen­den Net­zw­erk von Mach­ern und Ein­rich­tun­gen aber vor allem auch – genau, finanzielle Ressourcen. Vul­go Geld. Für den Spon­sor, die VR-Bank Kreis Ste­in­furt eG, for­muliert der Hörstel­er Geschäftsstel­len­leit­er Benedikt Grei­we damit gle­ichzeit­ig einen sozialen Ansatz: „Der Kul­tur­ruck­sack bietet ein tolles Pro­gramm. Uns als Spon­sor ist dabei wichtig, dass es kosten­los und offen für alle ist“, gibt er zu Pro­tokoll. „Dies gilt ins­beson­dere für diejeni­gen, die nicht in der Lage sind, in den Ferien in Urlaub zu fahren.“

Damit liegen der Spon­sor sowie die anderen Mach­er des Kul­tur­ruck­sacks in Ibben­büren und Hörs­tel ganz auf der Lin­ie der Ini­tia­toren in der Lan­deshaupt­stadt Düs­sel­dorf. Denn der Kul­tur­ruck­sack NRW ist ein Förder­pro­jekt des Lan­des Nor­drhein-West­falen, gemein­sam mit Kom­munen und Kul­turein­rich­tun­gen. Ziel ist, allen Kindern und Jugendlichen im Land kosten­lose, zumin­d­est kostengün­stige kul­turelle Ange­bote zu eröffnen.

Eine Selb­stver­ständlichkeit war bei all dem die vierte Sai­son des Kul­tur­ruck­sacks NRW keines­falls: Bis 2018 kann er zunächst weit­er stat­tfind­en, nach­dem seit­ens des Lan­des Nor­drhein-West­falen eine erneute Zuschusszusage beste­ht. Die Entschei­dung, weit­er zu fördern: sozusagen ein Düs­sel­dor­fer Früh­ling, der Kindern und Jugendlichen in Ibben­büren und Hörs­tel einen kreativ heißen Som­mer bescheren wird. Vielle­icht sog­ar den Som­mer ihres Lebens.

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Schüler-BAföG beim Kreis Steinfurt beantragen

Das Amt für Aus­bil­dungs­förderung des Kreis­es Ste­in­furt bit­tet um frühzeit­ige Beantra­gung des BAföG, um Bear­beitungszeit­en so kurz wie möglich zu hal­ten. […] Übri­gens muss das BAföG an Schü­lerin­nen und Schüler – anders als an Stu­dentin­nen und Stu­den­ten –nicht zurück­gezahlt wer­den. […] Nach dem Bun­de­saus­bil­dungs­förderungs­ge­setz (BAföG) sind zahlre­iche schulis­che Aus­bil­dun­gen ab Klasse 10 förderungs­fähig (die gym­nasiale Ober­stufe jedoch in der Regel nicht). Nicht förderungs­fähig sind betriebliche Aus­bil­dun­gen (Lehre). Die Höhe der Leis­tung hängt wesentlich vom Einkom­men der Eltern ab.

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Chor für jedermann

Während der voran­schre­i­t­en­den Vor­bere­itun­gen für das Chortr­e­f­fen im Juni ist die Idee ent­standen, einen Rock/ Pop- Chor für „jed­er­mann“ aufzubauen. Somit sind sowohl Jugendliche als auch junge Erwach­sene mit und ohne Hand­i­cap her­zlich willkom­men, dabei zu sein. Vorken­nt­nisse sind nicht erforder­lich. Alle Hob­bysänger, die Lust haben, sich in einem Chor auszupro­bieren, sind hier goldrichtig.
Fach­lich begleit­et wird der Chor von der pro­fes­sionellen Gesangs-Dozentin Maria Nikolaidou.

nikolaidu

Maria ist studierte Vokalpäd­a­gogin und somit vom Fach, wenn es um die Durch­führung eines Chor­pro­jek­tes geht. Sie ist Dozentin an der Jugend­kun­stschule, begleit­et mehrere Bands mit ihrer großar­ti­gen Stimme und hat bere­its vie­len Pro­jek­ten im Bere­ich Pop/Rock zum Erfolg verholfen.

Der Chor trifft sich ab Don­ner­stag, dem 07. April wöchentlich von 17:30 bis 19:00 Uhr im Café des Jugend­kul­turzen­trums Sche­une in Ibben­büren zur gemein­samen Probe.

Die Ergeb­nisse des Pro­jek­tes sollen während des diesjähri­gen Chortr­e­f­fens auf der Haupt­bühne am 11. Juni präsen­tiert werden.
Das Pro­jekt wird voll­ständig durch Spenden finanziert und ist für alle Teil­nehmer kosten­frei. Lei­der ist die Teil­nehmerzahl begren­zt. Also: nichts wie los!

Inter­essierte melden sich beim Fam­i­lienun­ter­stützen­den Dienst tele­fonisch bei Lisa Junkers­feld an unter:
05451- 5902 6505451- 5902 65
oder per Email unter:
lisa.junkersfeld@drk-te.de

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Lastertag in Ibbenbüren

Ein neues Unter­hal­tungsange­bot für Jugendliche macht derzeit die Runde: Lasertag. Das Spielchen wird seit den 90er Jahren schon in Eng­land gespielt, heißt eigentlich Laser Quest und ich kenne es nur mit Bur­gen, auf die man raufren­nen kann. Stell­wände wer­den aber sicher­lich auch irgend­wie funk­tion­ieren. Wegen mir darf man auch gerne sagen, dass es bei dem Spiel ums Schießen geht, denn es hört sich doch etwas verkrampft an, wenn man das ver­sucht zu unterbinden. Wobei wir früher auch von “abtr­e­f­fen” gesprochen haben, das hat­te dann nicht so einen kriegerischen Klang.

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