Happy Birthday, IVZ-Nörgelschild

Ja, wer hätte das gedacht, dass es ein­mal so weit kommt: Das IVZ-Nörgelschild wird ein Jahr alt. 

Seit einem Jahr weist die IVZ die Leser ihres Online-Ange­bots darauf hin, dass das eigentlich nicht okay ist, dass onine die IVZ-Texte kosten­los gele­sen wer­den und dass die Möglichkeit des Lesens der Texte bald Geld kostet. Wie das denn nun genau ausse­hen soll, dass weiß man offen­sichtlich nicht bei der IVZ

Und so ist das Nörgelschild ein Mah­n­mal der Ein­fall­slosigkeit und Leserver­graulung gewor­den, denn außer der Absper­rung des eige­nen Online-Ange­bots hat sich nichts getan bei der IVZ.

Aber gut, vielle­icht habe ich auch ein­fach irgendwelche Entwick­lun­gen nicht mit­gekriegt. So wie ich nicht mit­gekriegt habe, wer das iPad gewon­nen hat.

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Neu im Bücherschrank(17): Gabriel García Márquez — Chronik eines angekündigten Todes

Was für ein Schmud­del­wet­ter. Im Regen habe ich bis­lang noch kein Buch eingestellt, das war das erste Mal heute und zack ein Fehler: Zwar habe ich beim Ein­stellen des dieswöchi­gen Buch­es eine Kam­era dabei gehabt und habe es auch abgeschossen, aber ohne Karte. Und da ich auch gar keine Karte dabei hat­te, gibt es mal ein Video von der heuti­gen Bestück­ung. Etwas leise bin ich da zu hören, aber man will ja auch nicht gle­ich über den ganzen Platz brüllen:

Es wun­dert mich ja doch ein wenig, dass Mein Herz, so weiss da noch ste­ht, wo doch von unseren Schmök­ern selb­st Prax­is Bülow­bo­gen nach kurz­er Zeit ver­grif­f­en war.

Neu im Bücherschrank
16. Helen Field­ing: Brid­get Jones & Schoko­lade zum Früh­stück 15. Isabel Allende — For­tu­nas Tochter 14. A.C. Bhak­tivedan­ta Swa­mi Prab­hu­pa­da – Bhak­ti-Yoga 13. Heinz Strunk – Fleisch ist mein Gemüse 12. Ulrich del Mestre – Prax­is Bülow­bo­gen 11. Eike von Sav­i­gny – Grund­kurs im logis­chen Schließen 10. John le Car­ré – Der Spi­on der aus der Kälte kam, 9. Ken Fol­lett – The Ham­mer of Eden, 8. Sue Townsend – Das Intim­leben des Adri­an Mole, 13 3/4 Jahre , 7. Das Lexikon der pop­ulären Irrtümer, 6. Stend­hal – Rot und Schwarz, 5. Lud­wig Wittgen­stein – Trac­ta­tus logi­co-philo­soph­i­cus, 4. Vladimir Nobokov – Loli­ta, 3. Yann Mar­tel – Life of Pi, 2. Con­nie Pal­men – Die Geset­ze, 1. Cees Note­boom – Rituale
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Neu im Bücherschrank(15): Isabel Allende — Fortunas Tochter

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So, nun mal wieder was in den Ibben­büren­er Büch­er­schrank und mal wieder ein schönes, gebun­denes Buch: For­tu­nas Tochter von Isabel Allende, der Urgeschichte zum Geis­ter­haus. Eine Frauengeschichte “über eine junge Chilenin, die im „Wilden West­en“ auf der Suche nach ihrem Geliebten zu sich selb­st find­et”. Wer also etwas Aus­dauer und Lust auf etwas Kitsch mit sich bringt, der greife schnell zu. Wer es anspruchsvoller mag: Ich habe auch Javier Marias Mein Herz so weiß als Taschen­buch­dort liegen sehen. Anson­sten eher eine maue Woche.

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Neu im Bücherschrank(12): Ulrich del Mestre — Praxis Bülowbogen

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Wer ab und an in den Büch­er­schrank schaut, wird fest­stellen, dass einiges an 80er Jahre Fernsehlit­er­atur dort zu find­en ist. Sei es OTTO oder die Schwarzwald­klinik. Solche Schinken wer­den aus­ge­sodert und find­en neue Lieb­haber — denn zu find­en sind sie bald nach Ein­stellen nicht mehr. Daher habe ich heute auch mal einen 80er Fernsehschinken reingestellt: Das Buch zur Serie Prax­is Bülow­bo­gen, eine Sendung, die dem unvergesse­nen Gün­ter Pfitz­mann auf den Leib geschrieben wurde. Wer also in alten Zeit­en schwel­ten möchte: Nichts wie hin, in die Innenstadt.
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Neu im Bücherschrank(11): Eike von Savigny — Grundkurs im logischen Schließen

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Schnee scheint wohl Man­gel­ware zu sein. Statt sich darüber zu ärg­ern, kann man ja bess­er in seinen Büch­ern versinken. Im Büch­er­schrank ste­ht nun mal wieder etwas eher Anspruchsvolles: Der Grud­kurs im logis­chen Schließen vom wohl bekan­ntesten Biele­felder Philosophen Eike von Sav­i­gny, von dem es hier auch einen Kurzbeitrag gibt.
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Man muss Ironie weder erkennen, noch lustig finden

Tja, man hätte dem Absender dieser Zeilen auf Face­book auch direkt fra­gen kön­nen, was er mit fol­gen­dem Beitrag bezweck­en wollte:

Ich werde mich mit Sprengstoff aus­rüsten und auftreten :).

Und man kann auch direkt die Polizei anrufen und es melden. Man kön­nte sich auch die Frage stellen, wieso da ein Smi­ley ste­ht. Man kann sich wun­dern, wenn man den Ein­trag ohne Annahme von Ironie ver­ste­ht, dass kein Motiv genan­nt wird. Man kön­nte darauf kom­men, dass der Ein­trag nicht ernst gemeint ist. Muss man aber nicht. 

Man kann einen Bericht über diesen Vor­fall brin­gen und den Beitrag voll­ständig zitieren wie die NOZ oder man kann densel­ben Bericht brin­gen und das Smi­ley weglassen — wie die IVZ.

Man kann es zweifel­haft find­en, dass der­selbe Face­book-Nutzer bei der NOZ einen Kom­men­tar hin­ter­lassen hat, in dem er kund­tut, dass er die Todesstrafe befür­wortet. Man kann es eben­so für zweifel­haft find­en, dass der Face­book-Nutzer von 6 Polizeibeamten ergrif­f­en, zu Boden gestürzt und gefes­selt wird, dass seine Com­put­er beschlagnahmt wer­den und dass abschließend, weil nichts anderes gefun­den wird, eine freie Mei­n­ungsäußerung als Erfolg der ganzen Aktion präsen­tiert wird.

(I)rgendwie müssen wir hier reagieren.

meinte die zuständi­ge Rich­terin. Irgend­wie? Vielle­icht mal, indem man berück­sichtigt, dass im Inter­net viel Unsinn veröf­fentlicht wird. Dass leichter als bei unmit­tel­baren Unter­hal­tun­gen Missver­ständ­nisse entste­hen durch unüber­legte Ein­träge. Dass man nicht alles blind­links auf die Gold­waage legt.

Oder man hin­ter­fragt weit­er­hin nicht seine Ansichten.

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Neu im Bücherschrank(10): John le Carré — Der Spion der aus der Kälte kam

Zumin­d­est eine Woche, nach­dem der Schnee kam, ist dieser Schmök­er dem Titel nach ganz passend. Die Krim­igeschichte hat zwar etwas Staub ange­set­zt, aber ein wirk­lich gutes Buch bleibt irgend­wie gut. Aber zugegeben: Wir haben heute mehr Büch­er aus dem Schrank genom­men, als rein gestellt. Aber unterm Strich sind wir damit noch dicke im Plus, das beruhigt uns etwas.
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Neu im Bücherschrank(9): Ken Follett — The Hammer of Eden

Dieser Ein­trag kommt qua­si eine Woche zu spät. Offen­sichtlich war let­zte Woche so viel zu tun, dass ich zwar ein Buch in den Schrank gestellt habe, aber keinen Artikel in diesen Blog. Dieser sei hier­mit nachgeliefert, auch wenn inzwis­chen das hin­ter­legte Buch einen neuen Leser gefun­den hat. Es ist wieder ein englis­ch­er Schmök­er und zwar ein nicht ganz so bekan­nter von Ken Fol­lett. Das Buch habe ich mir mal mit dem Gedanken “Nimm’ mal mit, kannste irgend­wann mal lesen, wenn son­st nichts zu lesen da ist” im Buch­laden mitgenom­men. Nur: Dieses Irgend­wann ist nie gekommen.
Wikipedia beschreibt das Buch so:
Eine kleine Kom­mune im US Bun­desstaat Kali­fornien soll dem Bau eines Kraftwerkes weichen. Der­ar­tige Kraftwerke sollen in ganz Kali­fornien gebaut wer­den. Die jew­eili­gen Landbe­sitzer sollen für den Ver­lust ihres Lan­des entschädigt wer­den, um an ander­er Stelle neu siedeln zu kön­nen. Da die Kom­mune das Land allerd­ings nur gepachtet hat, wer­den die Mit­glieder keine Entschädi­gung erhal­ten. Um den Gou­verneur des Staates zu erpressen, bilden einige Mit­glieder der Kom­mune eine ter­ror­is­tis­che Vere­ini­gung, die sich Die Kinder von Eden nen­nt. Sie dro­hen, ein Erd­beben auszulösen, sofern nicht der Bau sämtlich­er Kraftwerke in Kali­fornien gestoppt wird. Um den Ver­dacht von sich und ihren Zie­len abzu­lenken, wird eine Spur zu ein­er ansäs­si­gen Umweltschut­zor­gan­i­sa­tion gelegt.
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Die IVZ und das Leistungsschutzrecht

Ein komis­ch­er Zusam­men­hang, von dem da in der Über­schrift die Rede ist, find­en Sie nicht? Und doch gibt es ihn. Denn die IVZ ist auf eine schwarze Liste gekom­men, weil sie ange­blich das Leis­tungss­chutzrecht unter­stützt. Ich habe nicht erfahren kön­nen, wie man diese Liste begrün­det, woher die Infor­ma­tio­nen kom­men und was das genau aus­sagen soll. Und wenn man nach­fragt, kriegt man zu hören, man solle gefäl­ligst sel­ber nachforschen. 

Wenn es so sein sollte, dass man bei der IVZ das Leis­tungss­chutzrecht, dass sich gegen Google wen­det, unter­stützt, ist es natür­lich äußerst albern, denn die IVZ nutzt kosten­los Google für ihre Inter­net­sei­t­e­n­analyse. Mit dem Leis­tungss­chutzrecht geht der Vor­wurf ein­her, Google prof­i­tiere unrecht­mäßig von den Leis­tun­gen der Ver­leger. Außer­dem fügt die IVZ auf Face­book genau die Snip­pets in fremder Wer­beumge­bung eigen­ständig ein, für die durch das Leis­tungss­chutzrecht Gebühren aufer­legt wer­den sollen.

Worum geht es eigentlich? Nun, das ist gar nicht so ein­fach zu sagen, denn sowohl Zeitun­gen wie auch Google ver­schleiern das uner­mütlich. Die ARD-Sendung ZAPP ver­an­schaulicht es aber ganz nett:

Ver­schärft aus­ge­drückt: Es kann zu ein­er Abmah­n­welle kom­m­men, bei der poten­tiell jed­er, der im Inter­net irgen­dein Kle­in­stz­i­tat ein­er Zeitung veröf­fentlicht, abgemah­nt wird.

Wenn man bei Zeitun­gen schaut, liest man so etwas, dass es darum gin­ge, ob Ver­lage Such­maschi­nen ihre Texte kosten­los zur Ver­fü­gung stellen müssten, wie hier bei der Axel-Springer-Zeitung Die WELT. Darum geht es über­haupt nicht und das wird der Autor Ulrich Clauß auch sicher­lich sach­lich richtig aus­drück­en kön­nen, wenn er denn wollte. Will er aber schein­bar nicht. Bei Die WELT geht eben die Wahrheit flöten, wenn es um die Eigen­in­ter­essen geht. Das ist übri­gens genau das, was bei dieser Zeitung Lucas Wiegel­mann Google vor­wirft. Da wirft ein Hütchen­spiel­er dem anderen vor, er würde betrü­gen. Wie lustig.

Witzig sieht es auch beim Han­dels­blatt aus. Da wird vor der Nachricht, dass deren Chefredak­teur das Leis­tungss­chutzrecht für unauswe­ich­lich hält, eine Google-Wer­be­fläche geschal­tet, durch die das Han­dels­blatt Wer­beein­nah­men bekommt, falls da jemand draufk­lickt. Und als Wer­bung schal­tet Google die eigene Kam­pagne gegen das Leistungsschutzrecht:

Bei CDU/CSU und FDP glauben immer noch einige, dass Google im Fall eines Leis­tungss­chutzrecht Geld an Ver­leger zahlen würde. Davon ist nicht auszuge­hen. Google braucht die Ver­leger nicht. Sie kann auf ihre Seit­en verzicht­en und würde dies auch tun, wenn das Ver­linken wie bish­er Geld kosten würde. Aber was für ein Schaden wäre es für kleine Zeitun­gen wie der IVZ, wenn sie nicht mehr bei Google gelis­tet wer­den wür­den? Damit wäre schlimm­sten­falls der Zug abge­fahren, Wer­beanzeigen auf der eige­nen Seite ver­mark­ten zu kön­nen — man ist ja nicht mal durch Google erreichbar. 

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Ifitationen

Cebu­lon ist wieder da. Wie schön. Zurück­gemeldet hat er sich mit ein­er IVZ-Schelte über einen Kom­men­tar zur Vor­lage der Absicherung des Inte­gra­tionspro­jekt des Stadtju­gen­drings. Die IVZ betriebe Hofjour­nal­is­mus und gebe unge­nan­nt die IfI-Posi­tion wieder.

Die IFI-Posi­tion? Im Jugend­hil­feauss­chuss hat­te die IFI die Möglichkeit, sich zu posi­tion­ieren. Sie hat es nicht getan. Die Vertreterin der IFI hat es offen­bar nicht ver­standen, für die Hal­tung ihrer Wäh­lervere­ini­gung abzus­tim­men. Man kon­nte für eine städtis­che Absicherung des Inte­gra­tionspro­jek­tes stim­men, dage­gen oder sich enthal­ten. Die IFI hat sich enthal­ten. Die IFI hat nicht dafür ges­timmt, auch wenn man in der vorherge­hen­den Auseinan­der­set­zung das Wort für eine solche Absicherung gere­det hat.

Wenn man aber in einem poli­tis­chen Auss­chuss für A ist, dann aber nicht mehr ver­ste­ht, wofür er in der entschei­den­den Abstim­mung stim­men muss, und sich deswe­gen(!) enthält, dann bedeutet das nur eins: Eine poli­tis­che Bankrot­terk­lärung. Und durch ein anonymes Nachtreten auf der Inter­net­seite und den Hin­weis, man sei immer schon für A gewe­sen, wird das nicht besser.

Man kann es merk­würdig find­en, dass im IVZ-Kom­men­tar nicht konkret von SPD und CDU gesprochen wird, die gegen diese Absicherung gewe­sen sind. Das ist aber kein Aus­druck von Hofjour­nal­is­mus, son­dern nur von Unken­nt­nis der poli­tis­chen Hin­ter­gründe. Wären die bekan­nt gewe­sen und würde auf dieser Grund­lage Hofjour­nal­is­mus betrieben wer­den, hätte im Artikel ges­tanden, dass im Grunde keine poli­tis­che Partei gegen das Pro­jekt ist und alle an ein­er Lösung zur Weit­er­führung des Pro­jek­ts arbeiten.

Aktu­al­isierung

Offen­bar hat man bei der IFI auch gle­ich einge­se­hen, dass das mit der IVZ-Schelte eher so ein Schuss ins Knie war und hat den Artikel gelöscht. Medi­en­schelte war aber auch auf Cebu­lons Welt so ein Rohkrepier­er. Jet­zt ste­ht dort ein ander­er Artikel, in dem die IFI sich nicht mehr sauer auf die IVZ, son­dern auf den Vor­sitzen­den des Jugend­hil­feauss­chuss­es und die SPD. Flex­i­bel ist man ja bei der IFI, da wird immer jemand Bös­es gefun­den, auf den man sauer sein kann.

Zudem gibt es ein paar Sätze, die wie eine Erk­lärung wirken, weswe­gen die IFI nicht für die Absicherung des Pro­jek­tes ges­timmt hat, wenn man doch eigentlich dafür war:

Die Beschlussvor­lage der Ver­wal­tung lautet:

1. Der Antrag des Stadtju­gen­dringes Ibben­büren wird ablehnt.

2. Die Stadt soll sich für die Ver­mit­tlung ein­er Spende einsetzen.

Diese Beschlussvor­lage entsprach nicht der auch im Auss­chuss von der IFI geäußerten Ziel­rich­tung der langfristi­gen finanziellen Absicherung des Projektes. 

Der let­zte Satz mag inhaltlich stim­men, aber wenn man ein­fach gegen Punkt 1 stimmt, stimmt man für die Absicherung des Pro­jek­tes. Und soweit ich unter­richtet bin, hat der Auss­chussvor­sitzende genau das erk­lärt, was den­noch nicht dazu geführt hat, dass die IFI für das abstimmt, für das man ange­blich ein­tritt. Weil man mit einem bloß neg­a­tiv aus­ge­drück­ten Satz nicht klarkommt. Dass eine fre­undlich gemeinte Erläuterung der Wahlmöglichkeit als Bevor­mundung dargestellt wird, entspricht auch nicht ganz einem Ver­such, der Angele­gen­heit sach­lich gerecht zu werden.

Man muss das Ver­hal­ten der SPD in der ver­gan­genen Jugend­hil­f­sauss­chuss nicht für fair hal­ten und irgend­wo ist es auch ver­wun­der­lich, dass ger­ade eine Partei wie die SPD so ein Pro­jekt nicht stärk­er unter­stützt. Man wird aber von einem Auss­chuss­mit­glied erwarten kön­nen, dass es nach Erläuterung durch den Vor­sitzen­den her­aus­find­et, wie man für Mei­n­ung A stimmt, wenn man für Mei­n­ung A stim­men möchte. Damit war man aber wohl bei der IFI überfordert.

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