Hilfe bei Mobbing

Ger­ade geht die Geschichte eines Mäd­chens, das nach ein­er Mob­bin­gat­tacke Selb­st­mord began­gen hat, über diverse Inter­net­seit­en, Twit­ter und Face­book. Die Süd­deutsche Zeitung schreibt kurz, was man eigentlich ganz stark zu dieser Nachricht her­ausheben sollte:

Wir haben uns entsch­ieden, in der Regel nicht über Suizide oder Suizid­ver­suche zu bericht­en, außer sie erfahren durch die Umstände beson­dere Aufmerk­samkeit. Die Berichter­stat­tung in diesem Fall gestal­ten wir deshalb bewusst zurück­hal­tend, wir verzicht­en weit­ge­hend auf Details. Der Grund für unsere Zurück­hal­tung ist die hohe Nachah­merquote nach jed­er Berichter­stat­tung über Selbsttötungen.

Wenn Sie sich selb­st betrof­fen fühlen, kon­tak­tieren Sie bitte umge­hend die Tele­fon­seel­sorge (http://www.telefonseelsorge.de). Unter der kosten­losen Hot­line 0800–1110111 oder 0800–1110222 erhal­ten Sie Hil­fe von Beratern, die schon in vie­len Fällen Auswege aus schwieri­gen Sit­u­a­tio­nen aufzeigen konnten.

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Rechter Aufmarsch in Emsdetten

Im Bun­destag wurde heute über einen Anti­semitismus-Bericht disku­tiert. Dabei erschreck­te die Infor­ma­tion etwas, dass Forsch­er der Unter­suchung meinen, in Deutsch­land hät­ten etwa 20% der Men­schen eine anti­semi­tis­che Ein­stel­lung. Auch kri­tisierten die Forsch­er, dass zu wenig über Juden und das Juden­tum bekan­nt sei. Fast wie zur Bestä­ti­gung dieses Vor­wurfs set­zte der Bun­destag die Diskus­sion zunächst auf Jom Kip­pur an.

Im Kreis Ste­in­furt sind frem­den­feindliche Vor­fälle im All­t­ag sicher­lich keine Sel­tenheit, tätliche Angriffe sind aber die Aus­nahme. Den­noch Grund genug, die Auge auf zu halten.

Durch linke Blogs ging in let­zter Zeit Nachricht des Aufeinan­dertr­e­f­fens von recht­en und linken Demon­stran­ten in Ems­det­ten. Die “Antifa Ems­det­ten” sagt, nach­dem in Ems­det­ten sich eine recht­sradikale Gruppe zusam­menge­fun­den hat und in den ver­gan­genen Monat­en neon­azis­tis­che Aktiv­itäten aufge­fall­en sind: 

Die rechte Szene ver­sucht sich auch in Ems­det­ten zu organ­isieren und pro­biert ger­ade, Jugendliche für ihre men­schen­ver­ach­t­ende Ide­olo­gie zu gewinnen. 

Gegen eine Kundge­bung der Recht­en am Woch­enende wurde eine Demon­stra­tion angemeldet. Bei der Demo standen sich dann allerd­ings 11 Rechte und 500 Gegen­demon­stran­ten gegenüber. Das erin­nert etwas an die Anti-Nazis-Demon­stra­tion in Mün­ster am 20. Juli, als 800 laut­starke Demon­strat­en gegen Rechte auf die Straße gingen:

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Buchtipp: Christoph Süß — Morgen letzter Tag!

- Ich und Du und der Weltuntergang

Christoph Süß ist wohl der geistre­ich­ste unter den Humoris­ten im deutschen Fernse­hen, was er wöchentlich in der Poli­tik-Satire-Sendung quer unter Beweis stellt. Mit Mor­gen let­zter Tag!legt er sein zweites Buch vor.Und gle­ich zu Beginn entschuldigt er sich: Eigentlich wolle er zu weniger Kon­sum aufrufen, aber als Autor sei es dann doch sein Bestreben, dass zumin­d­est sein Buch sich ordentlich verkauft – son­st nimmt man seine Gedanken, die sich hierin ver­ber­gen, nicht wahr. Ein Beken­nt­nis zum Wider­spruch, in dem man heutzu­tage oft­mals lebt. Aber Büch­er kosten halt Geld, was will man da machen?

Damit, dass das Buch Geld kostet, wird der Leser weniger ein Prob­lem haben. Eher schon mit dem Anbiedern an die Philoso­phie, das Süß untern­immt, was dem Buch einen schalen Beigeschmack hinzufügt. Es sei aber zunächst ein­mal fest­ge­hal­ten: Das Buch unter­hält den Leser vorzüglich, ist flott geschrieben, wie man so schön sagt, und die Vam­pir-Zom­bie-The­o­rie am Ende des Buch­es fand ich auch irgend­wo witzig.

Ja, Witz, den hat der, der Süß. Seine Sym­pa­thiew­erte wer­den nicht lei­den durch diesen Schmök­er. Aber das mit der Philoso­phie, das sollte er vielle­icht doch etwas niedriger hän­gen. Ab Seite 85 geht er der Frage nach, ob es eine vernün­ftige Moral gäbe. Aber bei der Beant­wor­tung dieser Frage übern­immt sich Süß dann doch maß­los. Sie passt eh nicht in dieses Buch. Sein Kant-Rawls-Name­drop­ping und sein Ste­hen­bleiben beim moralis­chen Kon­trak­tu­al­is­mus und Recht­spos­i­tivis­mus wer­den der The­matik nicht gerecht und es wird auch nicht klar, wie weit Süß diese The­matik durch­drun­gen hat oder nicht.

Gle­ich nach diesem Kapi­tel nimmt das Buch aber wieder an Fahrtwind auf, man sollte sich also nicht täuschen lassen, dass Süß der Wind aus den Segeln gekom­men wäre. Süß’ Lösun­gen zur Frage, wie man sich heute ver­hal­ten soll, wenn man dem ide­alen Ver­hal­ten eines ver­ant­wor­tungsvoll geführten Lebens immer stark hin­ter­her­hinkt, überzeu­gen nicht, denn es läuft lediglich darauf hin­aus, dieses Hin­ter­her­hinken zu akzeptieren.

Dabei ist das Gespenst, das Süß an die Wand malt, nicht von Pappe:

Das Wach­s­tum, das der Welt­bevölkerung, aber auch das von dem, was man im weitesten Sinne als “Fortschritt” beze­ich­nen kann, ist direkt an unseren Energie­ver­brauch gekop­pelt. […] Kommt es zu ein­er “Ver­ringerung” (die Anführungsze­ichen ste­hen wegen der im Begriff “Ver­ringerung” ver­steck­ten Scheußlichkeit­en), wird es auch zu ein­er “Ver­ringerung” der Welt­bevölkerung kom­men. Ohne fos­sile Brennstoffe ist es wahrschein­lich nur möglich, etwa 1,5 Mil­liar­den Men­schen zu ernähren. […] Die Kriege, die in diesem Jahrhun­dert die Men­schen zu dez­imieren dro­hen (zusam­men mit den Hunger­snöten und anderen Grausamkeit­en), wer­den den let­zten Metakrieg lei­der an Schreck­lichkeit wohl weit über­bi­eten. (S. 146f.)

Wenn das mal nicht drama­tisch klingt. Süß bringt den Leser sehr gut dazu, sich selb­st mit dem The­ma zu befassen. Und was kann ein Mod­er­a­tor mehr haben wollen?

Was ein Philosoph mehr haben sollte, ist eine auf den Punkt genaue Aus­druck­sweise. Und die fehlt diesem Buch lei­der etwas. Denn eigentlich geht es um die Frage: Wie gehe ich mit Wider­sprüchen in meinem Leben um?, was eine eher prak­tis­che und nicht philosophis­che Frage ist. Da wäre zunächst ein­mal im jew­eili­gen Fall zu klären, ob ein Wider­spruch vor­liegt oder nur ein schein­bar­er Widerspruch.

Konkret: Es ist nicht grund­sät­zlich moralisch ver­w­er­flich, Fleisch zu essen. Es ist schließlich irgend­wo auch ein natür­lich­es Ver­hal­ten. Allerd­ings ist es moralisch dur­chaus geboten, darüber nachzu­denken, wie der eigene Fleis­chkon­sum aussieht? Schlägt man im Super­markt immer zu, wenn es bil­lig­stes Fleisch gibt? Dann stimmt man wom­öglich zu, dass Tiere unter schreck­lich­sten Bed­i­n­un­gen abgeschlachtet werden.

Wenn man Fleis­chessen dem­nach als eine moralis­che Prob­lematik auf­fasst, kann man Fleisch essen, auch wenn einem Tiere nicht egal sind. Darin beste­ht kein Wider­spruch. Dem Gedanken nach ein­fach­er wäre es, veg­e­tarisch zu leben, und so auf Kosten weniger Tiere zu leben. In der Prax­is scheint diese Lebensweise aber ein­fach schwieriger zu sein.

Altersempfehlung: Ab 16 Jahre
Preis: Das Buch kostet in gebun­den­er Form 19,99€ und als E‑Book 16,99€.

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Jugend.Kultur.Preis.NRW.2012


18.00 Uhr
Und so sah die Ver­lei­hung aus:

15.45 Uhr Die Preise bleiben teils vor Ort: Während die Ibben­büren­er den Online Award ver­liehen bekom­men, geht der Young Europe Award nach Münster.

12.10 Uhr Das Jugend­kul­turzen­trum Sche­une hat übri­gens den Online Award des Fes­ti­vals gewon­nen. Mit diesem Video und etwas mehr als 300 Stim­men auf YouTube:

10.50 Uhr Die Ver­anstal­tun­gen rund um den Jugend.Kultur.Preis.2012 in Ibben­büren haben ange­fan­gen und wir präsen­tieren die ersten Bilder von der Ver­anstal­tung. Wer noch Lust hat vor­beizuschauen, der schnappe sich am besten schnell­stens ein Pro­grammheft, denn dort wer­den die einzel­nen Aktiv­itäten und Ver­anstal­tun­gen beschrieben. bei der Fülle der Aktiv­itäten ver­liert man anson­sten leicht den Überblick.

Von Zuhause aus kann man sich das Heft auch direkt anschauen: Hier das Pro­gramm auf der Bühne des Bürg­er­haus­es, hier sind die Austel­lun­gen der Ver­anstal­tung nachzule­sen und hier die Mit­machak­tio­nen und Per­for­mances.

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Buchtipp: John Green — Das Schicksal ist ein mieser Verräter

John Green hat eine lustige, tem­pera­mentvolle Geschichte über zwei Jugendliche geschrieben — die Krebs haben. Passt das zum ern­sten The­ma ein­er Krebserkrankung?

Inhalt

Hazel ist 16 Jahre alt und ein ziem­lich zynis­ches Mäd­chen. Das liegt wohl an ihrer Krankheit, daran, dass sie seit 3 Jahren nicht mehr zur Schule geht und an ihrer über­für­sor­glichen Mut­ter, die sich Sor­gen macht, dass Hazel zu wenig am All­t­agsleben teil­nimmt. Hazels Welt ändert sich als sie Gus ken­nen lernt, einen Typen, der “echt heiß” ist. Mit ihm macht sie sich auf eine Reise nach Ams­ter­dam — um ihren Lieblingss­chrift­steller zu tre­f­fen. Dort erfahren sie einiges über das Leben von Anne Frank.

Tja, so wenig wie Die neuen Lei­den des jun­gen W. ein Buch über den Sozial­is­mus ist, ist dieses Buch eines über die Krankheit Krebs. Aber das solles auch nicht sein, es ist eines über Jugendliche, die Krebs haben. Und dazu ist es vor allem — genau­so wie Die neuen Lei­den des jun­gen W. — mitreißend geschrieben.

Altersempfehlung: Ab 12 Jahre bis unendlich
Preis: Das Buch kostet in gebun­den­er Form 16,95€, in englis­ch­er Sprache 12,95€ als Hör­buch 19,99€ und als E‑Book 12,99€.

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Integrationsprojekt nimmt an move ibb teil

Über 14 Jahre gibt es das jet­zt!”, stellt der Vor­sitzende des Stadtju­gen­dringes, Rüdi­ger Koch, mit einigem Stolz fest. Gemein­sam mit seinen Vor­stand­skol­le­gen hat­te er in der ver­gan­genen Woche das Pro­jekt “interkul­turelle sportlich ori­en­tierte Jugen­dar­beit mit Aussiedler­ju­gendlichen” als Bewe­gungsini­tia­tive für den bun­desweit­en Wet­tbe­werb “Mis­sion Olympic” angemeldet.

Die Ini­tia­tive richtet sich vor­rangig an Jugendliche mit Migra­tionsh­in­ter­grund, deren Fam­i­lien zum großen Teil aus den ehe­ma­li­gen Sow­je­tre­pub­liken stam­men. Mehrmals wöchentlich tre­f­fen sich mitunter mehr als 100 Jugendliche und junge Erwach­sene unter der Leitung von Dipl. Sportlehrer, Richard Gemar zu einem offe­nen Sportangebot.

Neben Kraft­sportübun­gen ste­hen ins­beson­dere Ball­sportarten bei den 14 — 27-jähri­gen Teil­nehmern hoch im Kurs. Auch Kanu­touren oder Turnierteil­nah­men find­en sich auf dem Ter­min­plan. Pro­jek­tleit­er Richard Gemar ist beson­ders durch seinen eige­nen Hin­ter­grund als Spä­taussiedler ein Vor­bild für die jun­gen Sportler, was die Inte­gra­tion unter Beibehal­tung der eige­nen Iden­tität in Deutsch­land, beziehungsweise in Ibben­büren anbe­langt. Er ste­ht den Jugendlichen und jun­gen Erwach­se­nen über die sportliche Betä­ti­gung hin­aus als ver­trauter Ansprech­part­ner zur Ver­fü­gung und ken­nt auch viele von deren Familien.

Das Pro­jekt ist ursprünglich im Jahr 1998 vom Jugen­damt der Stadt Ibben­büren ini­ti­iert wor­den. Im März 2000 über­nahm der ehre­namtlich agierende Stadtju­gen­dring Ibben­büren e.V. die Pro­jek­t­träger­schaft, um die kon­tinuier­liche Fort­führung zu gewährleis­ten. Finanziert wird die sportliche Betreu­ung der jun­gen Leute auss­chließlich durch Spenden, die das Pro­jekt derzeit bis zum März 2013 absichern.

Im Rah­men der Kam­pagne “move ibb!” – bewegt Ibben­büren!” wer­den ver­schiede­nen Bewe­gungsini­tia­tiv­en mit einem sym­bol­is­chen Fackel­lauf ver­bun­den. Mit der Kam­pagne sollen alle Ibben­büren­er dazu aufgerufen wer­den, darüber nachzu­denken, ob sie aktuell oder in der näheren Ver­gan­gen­heit dazu beige­tra­gen haben, dass sie sich und/ oder andere Men­schen sportlich betätigt haben. Gesucht sind sowohl große Pro­jek­te, als auch kleine Initiativen.

Ziel der Kam­pagne “move ibb!” ist, mit möglichst vie­len und zahlre­ichen hochw­er­ti­gen Bewe­gung­spro­jek­ten die Jury des bun­desweit­en Wet­tbe­werbs “Mis­sion Olympic” zu überzeu­gen, dass Ibben­büren als eine von zwei deutschen Städten in das Finale im Wet­tbe­werb um Deutsch­lands aktivste Stadt einziehen kann. Ob Betrieb­ss­port­gruppe, Kegel­club, Gym­nas­tik in der Senioren­gruppe oder auch Elter­nak­tio­nen: jede Ini­tia­tive zählt. Auch noch in Pla­nung befind­liche Vorhaben sind gefragt. Anmel­dung der Ini­tia­tiv­en und mehr zur Kam­pagne unter www.move-ibb.de.

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Zurück zum Beton

1979 – Land­pomer­anze und Hip­pie Jür­gen besucht seinen Cousin Lloyd in Düs­sel­dorf. Lloyd ist Kun­st­stu­dent und Mit­glied der Punkband „DER A.R.S.C.H.“. Die hat ein Prob­lem: Ihr Gitar­rist Tom­my hat den Löf­fel abgegeben, ger­ade jet­zt, wo ihr bish­er wichtig­ster Gig bevorste­ht. Als Jür­gen sich als Ersatz anbi­etet, ern­tet er nur Hohn und Spott, auch von Bassistin Nivea, Lloyds Fre­undin, in die Jür­gen ver­schossen ist. Aber sie set­zt sich schließlich doch für ihn ein, und das nicht nur, weil er gut Gitarre spielt. Die Band gerät dadurch in eine echte Zer­reißprobe. Soll man „sauber“ bleiben und auf den Auftritt verzicht­en? Oder soll man den eige­nen Anspruch ver­rat­en und mit dem optisch wie ide­ol­o­gisch total indiskutablen Jür­gen zusam­men als Vor­gruppe von Iggy Pop im leg­endären „Ratinger Hof“ in Düs­sel­dorf spielen?

Das Jugend­hör­spiel von Xaõ Sef­fcheque und Mar­tin Ritzen­hoff lässt sich noch für kurze Zeit beim WDR direkt anhören und run­ter­laden:

[audio:http://medien.wdr.de/download/1345791175/radio/download/wdr_hoerspiel_download_zurueck_zum_beton_20120829.mp3]
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Ferienlager Ameland 2012 — Videos & Blog

Früher gab es ja nach den Ferien­lagern noch große Wieder­se­hen­str­e­f­fen, um Fotos per Dia-Vor­trag zu zeigen, Lis­ten wur­den erstellt für Nachbestel­lun­gen, Chaos herrschte, was das Bezahlen ange­ht. Heute ist das anders:

Das Ferien­lager Ame­land der Katholis­chen Pfar­rge­meinde St. Heilig Kreuz hat inzwis­chen Filme mit der länge von 90 Minuten ins Inter­net gestellt. Wer mag, kann sich also einen umfassenden Ein­blick in die Ferien­freizeit genehmigen:

Nachzule­sen sind die Erleb­nisse übri­gens im eige­nen Blog.

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