Debütroman des heutigen Axel-Springer-Hofschreibers Stuckrad-Barre. Eigentlich ist das Ding auch nur bis hin zu grafischen Elementen, sagen wir mal, stark an Nick Hornbys High Fidelity angelehnt. Und selbst letzteres ist eher ein selbstgefälliger Popkulturschinken, der koservativer nicht hätte werden können. Immerhin gibt es in Soloalbum eine ganz nette Stelle über Talk-Shows, der Rest geht unter.