Hindenburg musste seinen Platz räumen

Kurz nach dem Ende des Zweit­en Weltkrieges wird aus dem Hin­den­burg­platz schließlich der Neu­markt. „Einen örtlichen Beschluss hierüber sucht man im Stadtarchiv vergebens“, legt Iri­na Wein­berg­er dar. „Das war vielmehr eine Sache der britis­chen Besatzungs­macht: Sie hat­te ange­ord­net, Straßen­na­men, die mit dem NS-Regime in Verbindung gebracht wur­den, zu beseit­i­gen. Allerd­ings war nicht ganz klar, ob der Name ‚Hin­den­burg­platz‘ dazu gehören sollte oder nicht.“ Jeden­falls ver­schwindet diese Beze­ich­nung aus dem Stadt­bild. In Ibben­büren wird somit bere­its früh vol­l­zo­gen, was im Falle des Hin­den­burg­platzes in Mün­ster noch bis zu einem schlagzeilen­trächti­gen Bürg­er­entscheid Anfang des 21. Jahrhun­derts auf sich warten lässt.”

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Hindenburg musste seinen Platz räumen

Kurz nach dem Ende des Zweit­en Weltkrieges wird aus dem Hin­den­burg­platz schließlich der Neu­markt. „Einen örtlichen Beschluss hierüber sucht man im Stadtarchiv vergebens“, legt Iri­na Wein­berg­er dar. „Das war vielmehr eine Sache der britis­chen Besatzungs­macht: Sie hat­te ange­ord­net, Straßen­na­men, die mit dem NS-Regime in Verbindung gebracht wur­den, zu beseit­i­gen. Allerd­ings war nicht ganz klar, ob der Name ‚Hin­den­burg­platz‘ dazu gehören sollte oder nicht.“ Jeden­falls ver­schwindet diese Beze­ich­nung aus dem Stadt­bild. In Ibben­büren wird somit bere­its früh vol­l­zo­gen, was im Falle des Hin­den­burg­platzes in Mün­ster noch bis zu einem schlagzeilen­trächti­gen Bürg­er­entscheid Anfang des 21. Jahrhun­derts auf sich warten lässt.”

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Hindenburg musste seinen Platz räumen

Kurz nach dem Ende des Zweit­en Weltkrieges wird aus dem Hin­den­burg­platz schließlich der Neu­markt. „Einen örtlichen Beschluss hierüber sucht man im Stadtarchiv vergebens“, legt Iri­na Wein­berg­er dar. „Das war vielmehr eine Sache der britis­chen Besatzungs­macht: Sie hat­te ange­ord­net, Straßen­na­men, die mit dem NS-Regime in Verbindung gebracht wur­den, zu beseit­i­gen. Allerd­ings war nicht ganz klar, ob der Name ‚Hin­den­burg­platz‘ dazu gehören sollte oder nicht.“ Jeden­falls ver­schwindet diese Beze­ich­nung aus dem Stadt­bild. In Ibben­büren wird somit bere­its früh vol­l­zo­gen, was im Falle des Hin­den­burg­platzes in Mün­ster noch bis zu einem schlagzeilen­trächti­gen Bürg­er­entscheid Anfang des 21. Jahrhun­derts auf sich warten lässt.”

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Hindenburg musste seinen Platz räumen

Kurz nach dem Ende des Zweit­en Weltkrieges wird aus dem Hin­den­burg­platz schließlich der Neu­markt. „Einen örtlichen Beschluss hierüber sucht man im Stadtarchiv vergebens“, legt Iri­na Wein­berg­er dar. „Das war vielmehr eine Sache der britis­chen Besatzungs­macht: Sie hat­te ange­ord­net, Straßen­na­men, die mit dem NS-Regime in Verbindung gebracht wur­den, zu beseit­i­gen. Allerd­ings war nicht ganz klar, ob der Name ‚Hin­den­burg­platz‘ dazu gehören sollte oder nicht.“ Jeden­falls ver­schwindet diese Beze­ich­nung aus dem Stadt­bild. In Ibben­büren wird somit bere­its früh vol­l­zo­gen, was im Falle des Hin­den­burg­platzes in Mün­ster noch bis zu einem schlagzeilen­trächti­gen Bürg­er­entscheid Anfang des 21. Jahrhun­derts auf sich warten lässt.”

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Hindenburg musste seinen Platz räumen

Kurz nach dem Ende des Zweit­en Weltkrieges wird aus dem Hin­den­burg­platz schließlich der Neu­markt. „Einen örtlichen Beschluss hierüber sucht man im Stadtarchiv vergebens“, legt Iri­na Wein­berg­er dar. „Das war vielmehr eine Sache der britis­chen Besatzungs­macht: Sie hat­te ange­ord­net, Straßen­na­men, die mit dem NS-Regime in Verbindung gebracht wur­den, zu beseit­i­gen. Allerd­ings war nicht ganz klar, ob der Name ‚Hin­den­burg­platz‘ dazu gehören sollte oder nicht.“ Jeden­falls ver­schwindet diese Beze­ich­nung aus dem Stadt­bild. In Ibben­büren wird somit bere­its früh vol­l­zo­gen, was im Falle des Hin­den­burg­platzes in Mün­ster noch bis zu einem schlagzeilen­trächti­gen Bürg­er­entscheid Anfang des 21. Jahrhun­derts auf sich warten lässt.”

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Hindenburg musste seinen Platz räumen

Kurz nach dem Ende des Zweit­en Weltkrieges wird aus dem Hin­den­burg­platz schließlich der Neu­markt. „Einen örtlichen Beschluss hierüber sucht man im Stadtarchiv vergebens“, legt Iri­na Wein­berg­er dar. „Das war vielmehr eine Sache der britis­chen Besatzungs­macht: Sie hat­te ange­ord­net, Straßen­na­men, die mit dem NS-Regime in Verbindung gebracht wur­den, zu beseit­i­gen. Allerd­ings war nicht ganz klar, ob der Name ‚Hin­den­burg­platz‘ dazu gehören sollte oder nicht.“ Jeden­falls ver­schwindet diese Beze­ich­nung aus dem Stadt­bild. In Ibben­büren wird somit bere­its früh vol­l­zo­gen, was im Falle des Hin­den­burg­platzes in Mün­ster noch bis zu einem schlagzeilen­trächti­gen Bürg­er­entscheid Anfang des 21. Jahrhun­derts auf sich warten lässt.”

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