Shitstorm in Buchform: Akif Pirinçcis “Deutschland von Sinnen”

Da hat es ein Ibben­büren­er mal wieder in die ZEIT geschafft. Es geht um Ijo­ma Man­golds Ver­riss von Akif Pir­inç­cis Deutsch­land von Sin­nen.

Pir­inç­ci hat 1989 mit Fel­i­dae einen lesenswerten Katzenkri­mi geschrieben, der ein Best­seller wurde. Danach ver­suchte er diese Romantier­form am Köcheln zu hal­ten, was lei­dlich gelang. Lesenswert ist das alles nicht. Nun hat er seine Homo­pho­bie oder sein homo­phobes Geschwätz, denn als homo­phob sieht er sich nicht, zusam­men mit sein­er Islam­o­pho­bie zwis­chen Buchdeck­el gepresst. Es ist das argu­men­ta­tives Armut­szeug­nis eines Hauptschu­la­b­sol­ven­ten, dem weit­ere Bil­dung nie ein Bedürf­nis war, so dass er zu ein­er Auseinan­der­set­zung mit dem Begriff des Recht­staats nie gelangt ist. Seine Argu­men­ta­tions­form begren­zt sich auf das Dif­famieren der als fun­da­men­tal­is­tisch gekennze­ich­neten Gegen­po­si­tion, was seine eigene, eben­so bloß daher­be­haupteten Posi­tio­nen als recht­ens erweisen soll. Tut es aber nicht. Ein Pam­phlet für die Deine-Mud­da-Gen­er­a­tion und für den Rest ein Fall fürs Altpapier:

Es ist ohne­hin ein Skan­dal und eine boden­lose Frech­heit, die indi­gene Bevölkerung als einen Haufen von reak­tionären, Nazis, ja, ver­hin­derten Mördern zu verunglimpfen, sobald sie mitbes­tim­men möchte, mit welch­er Sorte von Men­schen sie in ihrem eige­nen Land zusam­men­leben wün­scht und mit welch­er nicht. (Akif Pir­inç­ci, Deutsch­land von Sin­nen, S. 27 in der epub-Version)

Sowas kann man nur ohne Hirn­in­farkt schreiben, wenn man nicht ver­standen hat, was ein Rechtsstaat im Kern ist.

Man­gold lässt sich lei­der von diesem aufgewiegel­ten Geschwätz anheizen und ver­gle­icht das Mach­w­erk allen Ern­stes, unnötiger Weise und völ­lig unüberzeu­gend mit Hitlers Mein Kampf:

Dieses Buch ist das Pro­dukt eines wild gewor­de­nen Auto­di­dak­ten. Im Bra­mar­basieren über alles und jedes, in der schein­bar wider­stand­slosen Her­stel­lung von Evi­denz und Zusam­men­hang, in der tri­umphal­is­tis­chen Geste der Ent­larvung von medi­alen Lügenge­spin­sten, in sein­er Mis­chung aus Bru­tal­ität und Heulerei erin­nert das Buch – ich schwöre, ich habe noch nie einen Hitler-Ver­gle­ich gezo­gen in meinem Beruf­sleben – an Adolf Hitlers Mein Kampf.

Das tut es nicht. Hitler hat­te eine Agen­da, set­zte entsprechend um, was er in seinem Buch anspin­nte, so hölz­ern geschrieben es auch ist. Pir­inç­ci schreibt nicht hölz­ern, son­dern er argu­men­tiert brech­stan­ge­nar­tig. Man­gold heizt so den Shit­storm, den das eigentlich in Rede ste­hende Buch verkör­pert, nur weit­er an.

Ste­fan Willeke reagiert auf die Empörun­gen zu Man­golds Kri­tik, indem er Aufmüp­fige kon­tak­tiert. Darunter Her­rn H. aus Ibben­büren, der Man­golds Text wohl als “geisti­gen Dün­npfiff” charak­ter­isiert hat. In die Fäkalsprache hat­te allerd­ings auch Man­gold schon einges­timmt. Der angerufene Herr H. legt zunächst ein­fach auf, wird aber ein zweites Mal angerufen:

Dies­mal sagt er, bevor er auflegt: “Mich inter­essiert Ihre Zeit­geist-Pos­tille nicht.”

Schöne Rep­lik, allerd­ings nicht ganz so überzeu­gend, wenn man eigens Leser­brief-Mails an die Redak­tion schreibt.

Willeke selb­st ver­fängt sich im Shit­storm dann noch wie fol­gt:

Sind wir, die Jour­nal­is­ten der großen Zeitun­gen, unehrlich? Man muss über uns keine Stu­di­en anfer­ti­gen, um zu erken­nen, dass wir stärk­er zum rot-grü­nen Milieu tendieren als die meis­ten Wäh­ler. Natür­lich stammt kaum jemand von uns aus ein­er Hartz-IV-Fam­i­lie. Natür­lich leben wir viel zu oft in densel­ben bürg­er­lichen Stadt­teilen der­sel­ben Großstädte, in Berlin-Pren­zlauer Berg oder in Ham­burg-Eppen­dorf. Alt­bau, hohe Deck­en, Fis­chgrät­par­kett. Natür­lich lei­det unser Blick auf die Welt unter dem Eppen­dorf-Syn­drom. Aber nur, weil wir selb­st in ein­er Homogen­itäts­falle der urba­nen Mit­telschicht steck­en, wird nicht der Umkehrschluss zuläs­sig, Pir­inç­ci leiste aufrichtige Basis­ar­beit. Viel unheil­voller ist es, wenn der Dem­a­goge Pir­inç­ci von sein­er Bon­ner Vil­la aus die Geräusche der Straße imi­tiert, um damit reich zu werden.

Ach Gottchen. Wer Pir­inç­ci Argu­men­ta­tion­s­muster nicht passend analysieren kann, ohne ihm der­art Dinge zu unter­stellen, der argu­men­tiert für Leser nicht grundle­gend anders als Pir­inç­ci selb­st. Und wer bitteschön hat nach dieser selb­stver­liebten Jour­nal­is­ten­flanke gefragt?

Weiterlesen

Ganz nah dran

Dann hat mich doch mal inter­essiert, was die FDP in meinem Heimat­wahlkreis so von sich gibt.

Der Wahlbezirk von Rein­hard Mau ver­fügt (Stand 2009) über 1.232 Wahlberechtigte. Bei der Kom­mu­nal­wahl 2009 wur­den 848 gültige Stim­men gezählt. Damit erre­icht­en knapp 45 % der möglichen 100 % Stim­men eine Gültigkeit. 

Äh, 45%? Ganz nah dran ist auch vorbei.

Weiterlesen

Mo Asumangs “Die Arier”

Mo Asumang hat eine anschauen­werte Doku­men­ta­tion über rechts­gerichtete Mit­men­schen gedreht. Das klingt schon etwas schräg aus­ge­drückt, aber es ist auch nicht so ein­fach, all diejeni­gen unter einem Stich­wort zu fassen, um die es Mo Asuang geht. Sie inter­viewt recht­sori­en­tierte, nicht aus Zen­tralasien stam­mende Men­schen, die sich nach Asumangs Ansicht nach, grund­sät­zlich auf den Begriff Ari­er berufen und stellt her­aus, was für ein Quatsch das eigentlich ist.

Nun wird man ihrer im Film auftre­tenden jüdis­chen Fre­undin zus­tim­men müssen, dass bei dieser Herange­hensweise in argu­men­ta­tiv­er Hin­sicht bei der­art rechts­gerichteten Men­schen wenig Erken­nt­nis zu Tage bringt. Aber es ist dur­chaus sin­nvoll, ab und an nach den Recht­en zu sehen. Und das macht Mo Asuangs Reportage eben so wichtig. 

Bis auf Weit­eres kann man die Reportage in der Mediathek des ZDFs sehen.

Weiterlesen

Absanierer

DSCF9974 Gibt es eigentlich noch andere Plakate, die noch während des Hän­gens ver­al­ten? Gut, der Jungspund sieht eh nicht danach aus, als habe er ger­ade das Arbeit­en erfun­den. Vielle­icht soll das auch nur vorherse­hend die Ent­täuschung darstellen, dass der Kern der Innen­stadt­sanierung nicht in Angriff genom­men wer­den kann.

Für sich genom­men scheint sich das dem Scheit­ern nahe Pro­jekt ger­ade ziem­lich gut für ver­bran­nte Erde zu eignen. Die Linke schiebt als Reak­tion auf die heutige Berichter­stat­tung der Stadt und den anderen Parteien den Schwarzen Peter zu. Auch der IVZ-Benutzer r.lohmeyer will die Äußerung der Grü­nen so nicht ste­hen lassen:

Eine Empfehlung: Wenn Frau Klatt von den Grü­nen keine Ahnung hat, dann sollte Sie sich ein­fach etwas vor­sichtiger sein. Der Wäh­ler wird das genau registrieren.

Natür­lich! *pop­corn­grab­sch*

Weiterlesen

Kaffeeprüttlesen mit der IVZ (4)

Man hätte ja schon denken kön­nen, dass man bei der IVZ ver­standen hat, was an ihrem Online-Umfrage-Tool aus jour­nal­is­tis­ch­er Sicht kri­tisier­bar ist, nach­dem bei früheren Erwäh­nun­gen zu diesen Umfra­gen zulet­zt nur noch von abgegebe­nen Stim­men, unerkennbar wer wie oft abges­timmt hat, die Rede war.

Pustekuchen. Inzwis­chen weiß man sog­ar, dass es sich bei den am Don­ner­stag 275 Stim­men der Kirch­platznutzung­sum­frage, bei der sich die einzel­nen Antworten nicht unvere­in­bar miteinan­der sind, um einzelne Bürg­er gehan­delt hat. Da waren also keine Min­der­jähri­gen dabei, die da gek­lickt haben. Soso. Was der Kaf­feep­rütt nicht alles hergibt.

Weiterlesen

Wie die IVZ Wahlkampfhilfe für die SPD leistet

Manch­mal glaubt man auch, seinen Augen nicht zu trauen: Da schaut man doch heute auf der ersten Lokal­seite der IVZ eine riesige Wahlkamp­fanzeige, in der der Bürg­er­meis­ter zur Wahl der SPD aufruft. Schade für die IFI, dass dies auf Ver­an­las­sung der IVZ zur über­flüs­sig großen Erläuterung der IFI-Kri­tik am Bürg­er­meis­ter und nicht auf Ver­an­las­sung der SPD geschah. Denn wäre dies auf Ver­an­las­sung der SPD oder gar des Bürg­er­meis­ters geschehen, hätte wohl kaum jemand bezweifelt, dass dies eine unrecht­mäßige Wahlwer­bung des amtieren­den Bürg­er­meis­ters sei.

So dünn ist auch die Begrün­dung seit­ens der SPD, weswe­gen dieser Text als Teil der aktuellen SPD-Wahlkampffly­ers rechtlich nicht zu bean­standen sei: Der Text sei ein­deutig als Teil eines Wahlkampffly­ers erkennbar und nicht als amtlich­er Ver­laut­barung des Bürg­er­meis­ters, der diesen Titel auch pri­vat angeben dürfe. Das entschei­det die Sache nicht ganz, denn so genau ste­ht das im Urteil, auf das man bei der SPD ver­weist, nicht drin. Außer­dem ste­ht im Urteil auch nicht, wie der dort ver­han­delte Bürg­er­meis­ter jew­eils beze­ich­net wurde.

Ich denke, die Beze­ichung Ste­in­grövers im Fly­er ist in der Tat so, dass man meinen kön­nte, hier rede der amtierende Bürg­er­meis­ter kraft seines Amtes, so wie es im Urteil, das die IFI her­anzieht, bean­standet wird.. Deswe­gen wird man bei der SPD auch erwogen haben, die Beze­ich­nung zu stre­ichen. Für rechtliche Sank­tio­nen — wir reden in diesem Kon­text schleißlich um Anfech­tun­gen ganz­er Wahlen — scheint mir die Angele­gen­heit allerd­ings nicht geeignet zu sein, da eine wahlbee­in­flussende Inten­sität wohl nicht gegeben ist.

Das wäre natür­lich anders, hätte die SPD diesen Text als Anzeige auf die Lokal­seite der IVZ gebracht. Das hat ja jet­zt jemand anders bew­erk­stel­ligt — zum Frust der IFI und zum Schenkelk­lopfen bei der SPD.

Aktu­al­isierung

Wenige Stun­den später wird aus dieser Num­mer in den Kom­mentaren zum Artikel auf der Seite der IVZ eine 1a-Verschwörungtheorie:

14.05.2014 18:28 von KritischesAuge:
Noch ein Nach­trag mein­er­seits mit der üblichen und bekan­nten Kri­tik auch an die IVZ. Den SPD-Fly­er hat man pri­ma in Szene geset­zt und das über die inhaltlich gemachte sach­liche Kri­tik der IFI. Was glaubt die SPD und ich muß sagen.…die IVZ, das der Bürg­er das nicht durch­schaut? Liebe Leser, dass ist haus­gemachter Wahlkampf und mein iro­nisch sarkastis­ches Lob in Sachen Objek­tiv­ität bzw. Neu­tral­ität ein­er Zeitung die wie­der­mal zeigt, wie SPD-Lastig sie ist, Dau­men hoch! Ich finde es so gese­hen bil­lig und über­lege, was man glaubt wie dumm die Leute sind?

Gefol­gt vom Ein­druck eines Nutzers, ob sich hin­ter dieser Äußerung die IFI ver­birgt. Ich weiß ger­ade gar nicht, was ich lustiger find­en würde. *pop­corn­grab­sch*

Weiterlesen

Jugend.Polit.Kultur-Festival vom 16.05.2014

Gut besucht war die Podi­ums­diskus­sion mit Lokalpoli­tik­ern während des Jugend.Polit.Kultur-Festivals. Schw­er­punk­te waren das Ken­nen­ler­nen der Vertreter der Parteien in bezug auf ihre kom­mu­nale Tätigkeit, sowie das von der Jun­gen Union ins Spiel gebrachte Kinder- und Jugend­par­la­ment. Nahezu alle Parteien sprachen sich für ein solch­es aus. Man darf ges­pan­nt sein, ob die Poli­tik die hier­für nöti­gen Mit­tel bere­it stellen wird.

Bilder­gal­lerie

_MG_0107_MG_0104

_MG_0103_MG_0101

_MG_0097_MG_0096

_MG_0095_MG_0093

_MG_0090_MG_0086

_MG_0083_MG_0082

_MG_0081_MG_0080

_MG_0079_MG_0078

_MG_0077_MG_0076

_MG_0074_MG_0071

_MG_0070_MG_0069

Weiterlesen

Viel Zirkus, wenig Tacheles

Jet­zt mal Tacheles. Das war zumin­d­est der Unter­ti­tel der Jugend.Polit.Kultur-Veranstaltung am Fre­itag. Den sollte man der Ver­anstal­tung sel­ber nicht voren­thal­ten, auch wenn davon selb­st wenig am Fre­itag mitzubekom­men war — zumin­d­est auf der Bühne.

MG 0117

 

Die Ver­anstal­tung litt etwas unter Anfänger­fehlern, was man den aus­führen­den Akteuren kaum ankrei­den kann, aber die Ver­ant­wortlichen hin­ter der Kulisse mit etwas mehr Erfahrung, dür­fen sich dieser annehmen:

  • die Frage, ob es eine gute Idee ist, eine Diskus­sionsver­anstal­tung nah an ein­er viel befahre­nen Straße zu platzieren, kann als beant­wortet erk­lärt werden;
  • wenn man schon ein Zirkuszelt als Ort des Geschehens wählt, wieso nutzt man nicht die Form für eine Manege, son­dern baut eine herkömm­liche Bühne auf?
  • lei­der war der Ton mitunter ein Ärg­er­nis: Zuschauer ver­standen die Sprech­er auf der Bühne nicht; auf der Bühne war nicht zu ver­ste­hen, was jemand in 5 Metern Ent­fer­nung sagt; wieder­holt kam es zu laut­en Rückkoppelungen;
  • nie­mand sorgte für Ruhe, wenn Zuschauer wegen Unruhen im und außer­halb des Zeltes abge­lenkt wur­den oder nichts verstanden;
  • die Mod­er­a­toren ließen sich von jeman­dem von der IFI ein­fach das Heft aus der Hand nehmen, als es um die merk­würdi­ge Spende ging;
  • wenn man als Mod­er­a­tor nicht bei den Diskus­sion­steil­nehmern nach­hakt, bekommt man auch kein Tacheles, son­dern nur Poli­tik­folk­lore zu hören;
  • man kann Ref­er­enten genauer ins­turi­eren und insofern bess­er auswählen; es brachte her­zlich wenig, dass da jemand das Wort Europa durch­buch­sta­biert (“E wie Euphorie. Von Euphorie bzgl. Brüs­sel ist ger­ade wenig zu spüren.”), wenn es bess­er um die Europawahl an sich gegan­gen wäre;
  • dass beim Vor­trag des Ref­er­enten kaum noch Jugendliche, die nicht zum Leitung­steam gehörten, anwe­send waren, deutet auf einen Rohrkrepier­er auf Grund des Gesamtkonzepts hin.

Gemessen daran, dass bei dieser Ver­anstal­tung das Jahres­ge­halt von Richard Gemar ver­ballert wurde, darf die Frage schon gestellt sein, was das Ganze denn nun gebracht hat.

Aber auch die Poli­tik ließ sich durch die Ver­anstal­tung eher zu Zirkus animieren:

  • Dass es keine Partei oder Wäh­lervere­ini­gung geschafft hat, aus den eige­nen Rei­hen jeman­den unter 38 in eine Diskus­sion mit Jugendlichen zu schick­en, ist schon schwach.
  • Dass die IFI die Podi­umsver­anstal­tung der­art für Wer­bung in eigen­er Sache instru­men­tal­isiert, weckt Zweifel, inwiefern man Respekt vor den Ver­anstal­tern und vorm Pub­likum hat.
  • Gezanke auf der Bühne vor Jugendlichen? Ernsthaft?
  • Die Sau Kinder- und Jugend­par­la­ment durchs Dorf treiben, dabei ver­schweigen, dass die Poli­tik für ein solch­es Pro­jekt nicht aus­re­ichend finanzielle Mit­tel bere­it stellt, und dann darauf hin­weisen, dass Jugendliche an sowas ein­fach nicht teil­nehmen, ist eine Ver­wech­slung von Ursache und Wirkung.
  • Die Forderung, die Jugendlichen müssten ein­fach zu den Parteien kom­men, ist eine Bankrot­terk­lärung für die Selb­st­darstel­lung der kom­mu­nalen Parteien, wenn sie nicht auf das Abschreck­ende, dass in ihren Parteien (Selb­st­darstel­lungs­drang, Gezeter, Öffentlichkeit­sar­beit) steckt, reagieren.

Vielle­icht ist es aber auch ein­fach etwas zu viel ver­langt, unter dem Zirkuszelt etwas anderes als Zirkus zu erwarten.

Weiterlesen