Das Vorhaben, in dieser Woche dieses 90seitige Bändchen reinzustellen, gibt mir die Möglichkeit, die Geschichte selbst einmal zu lesen. Es ist Thomas Manns Danksagung an seinen Hund Bauschan, der ihm viel Freude bereitet. Er berichtet von der Jagd, von Spatziergängen und bilderreich den Wald, in dessen Nähe Thomas Mann damals lebte. Sonderlich lustig kam mir die Geschichte nicht vor, sie ist auch etwas sperrig geschrieben, die Gewaltandrohungen gegenüber Tieren passen wohl nicht mehr ganz in unsere Zeit — allerdings befällt einen ein wenig die Wanderlust.