Neu im Bücherschrank (2): Connie Palmen — Die Gesetze

Mit zwei Büch­ern, einem gebun­de­nen und ein­er Taschen­buchaus­gabe, habe ich mich heute zum Büch­er­schrank aufgemacht. Das Taschen­buch für den Fall, dass das am Son­ntag reingestellte Buch noch da ist, das gebun­dene für den gegen­st­zlichen Fall.

Wie man sieht: Das gebun­dene Buch ist drin. Das heißt, Ibben­büren liest noch und ist offen für gute Büch­er. Wie schön. Beim let­zten Buch kam der Vorschlag, eine Ausleih­liste ins Buch zu kleben, so wie früher in der alten Bücherei. Aber ganz so peni­bel wollte ich es dann doch nicht hal­ten, wie wohl es dur­chaus inter­es­sant wäre, etwas mehr über die Fluk­tu­a­tion der Schrankbüch­er zu erfahren. Vielle­icht meldet sich ja mal ein Leser zu Wort.

Dann geht es somit weit­er mit Con­nie Pal­mens Die Geset­ze. Und da beste­ht sog­ar eine Verbindung zum vorheri­gen Buch, denn Pal­men hat ihre Abschlus­sar­beit an der Uni­ver­sität über Cees Noote­boom geschrieben.

Das Buch ste­ht jet­zt mal auf der son­nen­abge­wandten Seite, soll ja nicht ganz so leicht gefun­den wer­den, auch wenn das jet­zt schon so etwas wie Ostereierver­steck­en bekommt.

Inhalt
Die Haupt­per­son ist Philoso­phi­es­tu­dentin und führt in dieser Zeit 7 Beziehun­gen zu Män­nern, anhand der­er sie die Geset­ze des Lebens zu ver­ste­hen ver­sucht. Das Buch set­zt sich anhand der Sprache von der Gefahr ab, ein plat­ter Frauen­ro­man zu werden.

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