Bi us … de Plaggen van Magnus

Hebb ick gehoort, dat de Hol­lan­der niet de Plaggen van Mag­nus bebauen tut. Herr Böörg­er­meester, ick kan daor iets mien Silo ver­g­rootern. Ick bruuk noch n betken Plats vöör mien Maissilo.

Hefft ie dat gehoort, dat Ippen­bürn de Hoch van´t Mön­ster­län­nd is? Heff ick die auk sofort vertellen kun­nt. Mien Mais­si­lo is haich­ster als die Halde up´n Dickenbiärg.

Wat is in Bürn met de Böörg­er­meester-Kannedaat? Ken­nt iemand de Kannedaat van de CDU? Ick nich en als wie Hilde mie vertellt, ken­nt die de auk nich. Un Hilde ken­nt all Lüür!
Ippen­bürn wullt de Plakatwänne niet upstellen, is te düür. Ik kan auk miene Schwien­hukk en mien Gülle­bakk ver­hürn. Kann de Kannedaat­en seehrs Rek­loam uphangen.

 

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Einbruch in die Kreissparkasse Mettingen

Ich stöbere ja gerne in ver­gan­genen Zeit­en. Für Ibben­büren gibt es da schon ein Wiki, aber auch der Altkreis birgt inter­es­sante Geschichten: 

In Met­tin­gen gab es man eine Kreiss­parkasse und dort 1972 einen auf­se­hen­erre­gen­den Ein­bruch, bei dem mit einem Dia­man­tk­ern­bohrg­erät eine Wand geöffnet wurde und 365.000 DM erbeutet wur­den. Zuständig war damals die Krim­i­nalpolizei Teck­len­burg (“Die Kripo fragt also: Wer hat in let­zter Zeit Putenkeulen verkauft?”).

Der Fall wurde nach der Ausstrahlung des Falls in Akten­ze­ichen xy … ungelöst gek­lärt.

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Error und Error und Error

Es ent­behrt nicht ein­er gewis­sen Skuril­ität, was Pink-Pop zum Aus des Rotary Jazz n’ Youth-Fes­ti­vals zu sagen hat:

Try and Error“ – So funk­tion­iert inter­na­tionale Jugendkulturarbeit.

So funk­tion­iert sie ja ger­ade nicht, wie man ger­ade jet­zt fest­gestellt hat. Bei so einem großen Pro­jekt auf gut Glück zu agieren und genau dadurch das Scheit­ern in Kauf zu nehmen, ist die falsche Strate­gie. Wobei es natür­lich auch das Prob­lem der­ar­tiger Pro­jek­te ist: An bes­timmten Stellen braucht man Leute, die ohne pro­fes­sionell bezahlt zu wer­den pro­fes­sionell arbeit­en, d.h. die ver­lässlich Fris­ten ein­hal­ten, For­mal­itäten beacht­en und juris­tis­che Hür­den verstehen.

Vielle­icht soll das auch ein­fach bedeuten, dass man so weit­er machen will, wie bish­er. Wirk­lich? Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen? Öffentlich gestellte Fra­gen von Teil­nehmer-Eltern nicht beant­worten? Fra­gen der Presse ignori­eren? Stel­lung­nah­men ver­weigern? Auf die kri­tis­chen Bemerkun­gen des LWL nicht reagieren? Fehler nicht eingeste­hen? Sich hin­ter dem Vere­in­sna­men, Ehre­namtlichen und Jugendlichen ver­steck­en? Kri­tik­er hin­ter den Kulis­sen blöd anmachen und sich nicht dafür entschuldigen? Um dann eine Darstel­lung der Vorkomm­nisse zu präsen­tieren, die mehr ver­schleiert als erklärt?

In den let­zten Wochen wurde in den lokalen Medi­en und sozialen Net­zw­erken aus­giebig über das Aus für dieses ambi­tion­ierte Pro­jekt berichtet und diskutiert.

Disku­tiert wurde eher das Ver­hal­ten Pink-Pops in der Öffentlichkeit und die offen­sichtlichen Fehler. Das kann man nicht mehr aus der Welt behaupten. Es wäre ein Zeichen von Stärke, sich dem ein­fach zu stellen.

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Das Hoch im Laggenbecker Land

Hoch hin­aus — das wollen viele, aber die wenig­sten ver­suchen das auf eigen­em Grund und Boden. Wir besuchen heute Lau­renz Heitauer, der hier in Laggen­beck ein ungewöhn­lich­es Pro­jekt ges­tartet hat. 

Herr Heitauer, kön­nen Sie mich hören?

Was? Nein, nein, Sie stören nicht. Sie sind ja extra gekommen.

Erk­lären Sie doch mal kurz, wo Sie sich befinden.

Ja nun, ich befinde mich hier auf dem höch­sten Punkt im Laggen­beck­er Land. Der befind­et sich näm­lich seit gut ein­er Woche hier direkt auf mein­er Dop­pel­gar­age, wo hier Sand drauf geschüt­tet haben, so dass wir nun bei ein­er effek­tiv­en Höhe von sieben Meter zwanzig sind.

Wie sind Sie denn auf diese Idee gekommen?

Sehen Sie, seit­dem hier in Laggen­beck nicht mehr alle Tele­fon­num­mern mit ein­er 8 begin­nen, fehlt uns prak­tisch das Alle­in­stel­lungsmerk­mal. Da muss man was tun, habe ich mir gesagt. Und dann in die Hände gespuckt und hier gemauert und geschaufelt, was das Zeug hält.

Sieben Meter zwanzig, das klingt ja noch nicht nach sehr viel, ist denn nicht das Kellers Büro­ge­bäude schon höher?

Das hat ihnen doch der alte Böck­hoff gesteckt! Mit dem hab ich eh noch ein Hüh­nchen zu rupfen. Nein, nein, das ist ja Laggen­beck-Stadt, das ist ja was anderes.

Ganz was anderes! Herr, Heitauer, was ver­sprechen Sie sich denn jet­zt von dieser Aktion?

Ja, wir wollen den Touris­mus ein­heizen, keine Frage. Wenn wir die Leute erst mal zum Camp­en im Aatal bewe­gen kön­nen, schaf­fen wir es vielle­icht auch, die alte Par­tymeile von damals wieder zu beleben. Dann kön­nte man von hier oben aus einen schö­nen Rund­blick genießen. Sie kön­nen ja prak­tisch von hier oben aus bis nach Led­de schauen.

Aber, wenn ich mich nicht täusche, kann ich eigentlich jet­zt schon von von hier unten… Herr Heitauer, ich wün­sche Ihnen auf jeden Fall für ihre Mühen viel Glück!

Wie komm ich zurück? Ja, dass weiß ich ger­ade sel­ber noch nicht ganz genau.

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ibb.town-Chat

Wir basteln ja gerne auf ibb.town und daher präsen­tieren wir in der Beta-Phase ganz neu unsere Chat-Seite unter ibb.town/chat. Das Beson­dere an der Seite ist, dass die Nachricht­en wech­sel­seit­ig im Brows­er ver­schlüs­selt wer­den. Es kön­nen auch pri­vate Cha­träume ein­gerichtet wer­den oder eigene Merkzet­tel­seit­en oder sowas. da die Adressen der erzeugten neuen Cha­träume etwas lang sind, kann man einen URL-Kürz­er ver­wen­den, um kürzere Adressen zu erzeu­gen. Wer’s aus­pro­bieren will, immer dem Link nach.

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