SWR Kinderbestenliste

Bevor wir hier mit unseren Lesetipps starten, wer­fen wir noch einen Blick auf die niegel­nagel­neue Rubrik Kinderbesten­liste des SWR, eine Liste ange­sagter Büch­er von Kindern:

Platz AutorIn Titel Ver­lag Altersempfehlung
1 Jeff Kin­ney Gregs Tage­buch Baumhaus Ver­lag 9–15 Jahre
2 Joanne K. Rowling Har­ry Potter Carlsen Ver­lag 9–16 Jahre
2 Liane Schnei­der Con­ni Carlsen Ver­lag 2–12 Jahre
3 Die drei ??? Kos­mos Verlag 7–12 Jahre
4 Astrid Lind­gren Pipi Langstrumpf Oetinger Ver­lag 5–11 Jahre
5 Mar­git Auer Die Schule der magis­chen Tiere Carlsen Ver­lag 5–11 Jahre
6 Axel Schef­fler Der Grüf­fo­lo Julius Beltz Verlag 2–6 Jahre
7 Die Drei ??? Kids Kos­mos Verlag 6–8 Jahre
7 Fußball­büch­er 5–10 Jahre
7 Geschicht­en vom Feuer­wehrmann Sam Pani­ni Verlag 3–6 Jahre
8 Markus Oster­walder Bobo Sieben­schläfer Rowohlt Ver­lage 1–3 Jahre
8 Nin­ja­go AMEET Ver­lag 5–9 Jahre
8 Mary Pope Osborne Das magis­che Baumhaus Loewe Ver­lag GmbH 5–8 Jahre
9 Pep­pa Pig Nel­son Ver­lag GmbH 2–3 Jahre
9 Alice Pan­ter­müller Mein Lot­ta Leben Are­na Ver­lag GmbH 8–10 Jahre
9 Michael Ende Jim Knopf Thiene­mann-Esslinger Ver­lag GmbH 3–6 Jahre
9 Eric Car­le Die kleine Raupe Nimmersatt Ger­sten­berg Ver­lag GmbH 2–5 Jahre
9 Mar­co Campanella Leo Lause­maus Hel­mut Lin­gen Ver­lag GmbH 2–4 Jahre
9 Pfer­de­büch­er 5–9 Jahre
9 Bibi und Tina Nel­son Ver­lag GmbH 6–7 Jahre
10 James Krüss Hen­ri­ette Bimmelbahn Boje Ver­lag 2 Jahre
10 Mar­tin Handford Wo ist Wal­ter? (Wim­mel­buch) Fis­ch­er Sauer­län­der Verlag 1–2 Jahre
10 Kat­ja Brandis Wood Walk­ers Are­na Ver­lag GmbH 10–12 Jahre
10 Lin­da Chapman Ster­nen­schweif Franckh-Kos­mos Ver­lags-GmbH & Co. KG 6–9 Jahre
10 Rachel Renée Russell Dork Diaries Carlsen Ver­lag GmbH 13–14 Jahre
10 Kat­ja Reider Wieso? Weshalb? Warum? Die Feuerwehr Ravens­burg­er AG 2–3 Jahre
10 Astrid Lind­gren Michel aus Lönneberga Ver­lags­gruppe Oettinger 4–7 Jahre
10 Walt Dis­ney Die Eisköni­gin Carlsen Ver­lag GmbH 5–7 Jahre
10 Märchen­büch­er 5–6 Jahre
10 Maja von Vogel Die Drei !!! Franckh-Kos­mos Ver­lags-GmbH & Co. KG 9–12 Jahre
10 Dinosaurier­büch­er 4 Jahre
10 Axel Schef­fler Stock­mann Julius Beltz GmbH & Co. KG 3–4 Jahre
10 Elfie Don­nel­ly Bibi Blocks­berg Kid­dinx Media GmbH 6–7 Jahre
10 Ingo Sieg­n­er Der kleine Drache Kokosnuss cbj Ver­lag 4–6 Jahre
10 Nele Moost Rabe Socke Thiene­mann-Esslinger Ver­lag GmbH 3–4 Jahre
10 Susanne Glanzn­er Kalle Komet Eller­mann Verlag 4–7 Jahre

Und sehen: Da bleibt noch viel zu empfehlen!

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SWR Kinderbestenliste

Bevor wir hier mit unseren Lesetipps starten, wer­fen wir noch einen Blick auf die niegel­nagel­neue Rubrik Kinderbesten­liste des SWR, eine Liste ange­sagter Büch­er von Kindern:

Platz AutorIn Titel Ver­lag Altersempfehlung
1 Jeff Kin­ney Gregs Tage­buch Baumhaus Ver­lag 9–15 Jahre
2 Joanne K. Rowling Har­ry Potter Carlsen Ver­lag 9–16 Jahre
2 Liane Schnei­der Con­ni Carlsen Ver­lag 2–12 Jahre
3 Die drei ??? Kos­mos Verlag 7–12 Jahre
4 Astrid Lind­gren Pipi Langstrumpf Oetinger Ver­lag 5–11 Jahre
5 Mar­git Auer Die Schule der magis­chen Tiere Carlsen Ver­lag 5–11 Jahre
6 Axel Schef­fler Der Grüf­fo­lo Julius Beltz Verlag 2–6 Jahre
7 Die Drei ??? Kids Kos­mos Verlag 6–8 Jahre
7 Fußball­büch­er 5–10 Jahre
7 Geschicht­en vom Feuer­wehrmann Sam Pani­ni Verlag 3–6 Jahre
8 Markus Oster­walder Bobo Sieben­schläfer Rowohlt Ver­lage 1–3 Jahre
8 Nin­ja­go AMEET Ver­lag 5–9 Jahre
8 Mary Pope Osborne Das magis­che Baumhaus Loewe Ver­lag GmbH 5–8 Jahre
9 Pep­pa Pig Nel­son Ver­lag GmbH 2–3 Jahre
9 Alice Pan­ter­müller Mein Lot­ta Leben Are­na Ver­lag GmbH 8–10 Jahre
9 Michael Ende Jim Knopf Thiene­mann-Esslinger Ver­lag GmbH 3–6 Jahre
9 Eric Car­le Die kleine Raupe Nimmersatt Ger­sten­berg Ver­lag GmbH 2–5 Jahre
9 Mar­co Campanella Leo Lause­maus Hel­mut Lin­gen Ver­lag GmbH 2–4 Jahre
9 Pfer­de­büch­er 5–9 Jahre
9 Bibi und Tina Nel­son Ver­lag GmbH 6–7 Jahre
10 James Krüss Hen­ri­ette Bimmelbahn Boje Ver­lag 2 Jahre
10 Mar­tin Handford Wo ist Wal­ter? (Wim­mel­buch) Fis­ch­er Sauer­län­der Verlag 1–2 Jahre
10 Kat­ja Brandis Wood Walk­ers Are­na Ver­lag GmbH 10–12 Jahre
10 Lin­da Chapman Ster­nen­schweif Franckh-Kos­mos Ver­lags-GmbH & Co. KG 6–9 Jahre
10 Rachel Renée Russell Dork Diaries Carlsen Ver­lag GmbH 13–14 Jahre
10 Kat­ja Reider Wieso? Weshalb? Warum? Die Feuerwehr Ravens­burg­er AG 2–3 Jahre
10 Astrid Lind­gren Michel aus Lönneberga Ver­lags­gruppe Oettinger 4–7 Jahre
10 Walt Dis­ney Die Eisköni­gin Carlsen Ver­lag GmbH 5–7 Jahre
10 Märchen­büch­er 5–6 Jahre
10 Maja von Vogel Die Drei !!! Franckh-Kos­mos Ver­lags-GmbH & Co. KG 9–12 Jahre
10 Dinosaurier­büch­er 4 Jahre
10 Axel Schef­fler Stock­mann Julius Beltz GmbH & Co. KG 3–4 Jahre
10 Elfie Don­nel­ly Bibi Blocks­berg Kid­dinx Media GmbH 6–7 Jahre
10 Ingo Sieg­n­er Der kleine Drache Kokosnuss cbj Ver­lag 4–6 Jahre
10 Nele Moost Rabe Socke Thiene­mann-Esslinger Ver­lag GmbH 3–4 Jahre
10 Susanne Glanzn­er Kalle Komet Eller­mann Verlag 4–7 Jahre

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Die Top10 der Verhaltensregeln als startendes Elternteil

Man ken­nt die herkömm­lichen Prob­leme mit Lis­ten: Die Einord­nung ist fraglich so wie das, was da aufge­lis­tet wird. Aber zur Anre­gung machen wir das doch mal so:

  1. Behal­ten Sie Ruhe 
    Egal ob in früh­esten Baby­ta­gen oder später, wenn die Kinder protestieren: Behal­ten Sie Ruhe oder ver­suchen Sie zumin­d­est, Ruhe auszus­trahlen. Ein solch­es Ver­hal­ten strahlt sich auf die Kinder aus, ver­hin­dert noch chao­tis­chere Sit­u­a­tio­nen und das alles beruhigt am Ende auch Sie selbst.
  2. Sin­gen Sie
    Ab den früh­esten Kind­heit­sta­gen heißt es: Das Baby will unter­hal­ten wer­den. Sin­gen Sie ihm wieder­holt eingängige Lieder vor, ruhig öfter als sie zunächst meinen. Man ist erstaunt, wie schnell die Kleinen ihre Lieblingslieder wieder erken­nen, wertschätzen und beruhigt wer­den kön­nen. Ob das unge­mein ger­ade oder erstaunlich schief ist, ver­ste­ht ihr Kind erst später, also keine Sorge! Nach einiger Singsangzeit am Abend gehen Sie in einen Flüster­ton über, ver­langsamen Sie das Singtem­po, das regt manch­mal Kinder zum schnelleren Ein­schlafen an.
  3. Pro­bieren Sie es mit Humor
    Sie kön­nen früh ein­fach so tun, als ver­stünde Sie ihr Baby. Ord­nen Sie die Sit­u­a­tio­nen mit ihrem Kind ein­fach in kom­plett andere All­t­agssi­t­u­a­tio­nen ein und unter­hal­ten Sie sich doch ein­fach selb­st auf diese Art und Weise. Das lock­ert den Umgang mit dem Kind auf, der anson­sten mitunter zu lang­weilig wird.
  4. Lassen Sie den Clown raus
    Ich finde die Redewen­dung von einem Clown, den man machen müsse, gar nicht so passend. Aber zur Ani­mierung der Kurzen gehört auch das Gri­massen­ziehen, das Erschreckt-Tun, das Komis­che-Laute machen. Es gibt tat­säch­lich Eltern, denen das zu pein­lich ist. Dem Kind gegenüber ist aber nichts pein­lich und es kann einem ein­fach egal sein, wer das son­st noch mitbekommt.
  5. Ver­gle­ichen Sie sich nicht mit anderen
    Kinder entwick­eln sich frei nach Sch­nautze. Daher ist es sehr unwahrschein­lich, dass Sie mal auf ein anderes Kind tre­f­fen, das zeit­gle­ich die gle­ichen Entwick­lungss­chritte macht. Wenn ihr Kind also später zu krabbeln anfängt, dann ist das ein­fach so. Kein Grund zur Sorge, aber auch kein­er ent­täuscht zu sein.
  6. Vor­sicht mit Interpretationen
    Eben weil sich Kinder frei nach Sch­nautze entwicklen sind Inter­pre­ta­tio­nen, was die Entwick­lung des Ver­hal­tens bet­rifft ziem­lich schwierig und schnell falsch. Leg­en Sie sich also nicht unbe­d­ingt auf irgen­deine Inter­pre­ta­tion fest.
  7. Bauen Sie nicht auf die Inter­pre­ta­tion ander­er Eltern
    Meist ist es näm­lich so, dass auch deren Inter­pre­ta­tion zu kurz greift und an sich ein­fach an deren Kindern ori­en­tiert. Das wird noch irri­tieren­der, wenn die Kinder schon einiges älter sind als diejeni­gen, die ger­ade gedeutet wer­den. Je inten­siv­er andere allerd­ings ver­suchen, eine bes­timmte Prob­lematik zu ver­ste­hen, desto eher kann es sein, dass sie etwas Sin­nvolles sagen. Ander­er­seits kann es nervig sein, wenn andere mit Plat­titü­den daher kom­men, die einem schon hin­länglich bekan­nt sind.
  8. Kriegen Sie den Aller­w­ertesten hoch
    Natür­lich hat man nicht immer Bock, bei Wind und Wet­ter nach draußen zu gehen oder auf matschi­gen Spielplätze Nach­mit­tage zu ver­brin­gen. Aber stellen Sie sich ein­fach mal die Frage, ob ihrem Kind sowas in der Art ger­ade Spaß machen würde und ob es heute noch so eine Bespaßung braucht. Manch­mal hil­ft das, dem eige­nen Schweine­hund nicht nachzugeben.
  9. Belü­gen Sie sich nichts selbst 
    Es gibt sehr viele Tests zu Baby­nahrung, ‑klei­dung und son­stigem Gedöhns. Will man daraus Erken­nt­nisse gewin­nen, muss man sich schon mal hin­set­zen und vieles durch­le­sen. Will man sein Kind gut mit Nahrung ver­sor­gen, kommt man nicht umhin, selb­st mal was zu kochen und muss her­aus­find­en, was man wie macht, damit es auch das Kind isst. Belü­gen Sie sich dabei aber nicht selb­st, indem Sie sagen, Sie ignori­eren alle Exper­tisen, weil man anson­sten nichts mehr kaufen könne. Das ist inhaltlich schlicht Unsinn. Man kann sehr vieles kaufen, dass man guten Gewis­sens dem Kind gibt.
  10. Genießen Sie die Zeit
    Man muss keinen Eltern erzählen, dass der Schlaf zu kurz kommt und die eigene Bespaßung. Nehmen Sie sich den­noch aktiv hin und wieder die Zeit, sich am Erre­icht­en zu erfreuen.
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Die Top10 der Verhaltensregeln als startendes Elternteil

Man ken­nt die herkömm­lichen Prob­leme mit Lis­ten: Die Einord­nung ist fraglich so wie das, was da aufge­lis­tet wird. Aber zur Anre­gung machen wir das doch mal so:

  1. Behal­ten Sie Ruhe 
    Egal ob in früh­esten Baby­ta­gen oder später, wenn die Kinder protestieren: Behal­ten Sie Ruhe oder ver­suchen Sie zumin­d­est, Ruhe auszus­trahlen. Ein solch­es Ver­hal­ten strahlt sich auf die Kinder aus, ver­hin­dert noch chao­tis­chere Sit­u­a­tio­nen und das alles beruhigt am Ende auch Sie selbst.
  2. Sin­gen Sie
    Ab den früh­esten Kind­heit­sta­gen heißt es: Das Baby will unter­hal­ten wer­den. Sin­gen Sie ihm wieder­holt eingängige Lieder vor, ruhig öfter als sie zunächst meinen. Man ist erstaunt, wie schnell die Kleinen ihre Lieblingslieder wieder erken­nen, wertschätzen und beruhigt wer­den kön­nen. Ob das unge­mein ger­ade oder erstaunlich schief ist, ver­ste­ht ihr Kind erst später, also keine Sorge! Nach einiger Singsangzeit am Abend gehen Sie in einen Flüster­ton über, ver­langsamen Sie das Singtem­po, das regt manch­mal Kinder zum schnelleren Ein­schlafen an.
  3. Pro­bieren Sie es mit Humor
    Sie kön­nen früh ein­fach so tun, als ver­stünde Sie ihr Baby. Ord­nen Sie die Sit­u­a­tio­nen mit ihrem Kind ein­fach in kom­plett andere All­t­agssi­t­u­a­tio­nen ein und unter­hal­ten Sie sich doch ein­fach selb­st auf diese Art und Weise. Das lock­ert den Umgang mit dem Kind auf, der anson­sten mitunter zu lang­weilig wird.
  4. Lassen Sie den Clown raus
    Ich finde die Redewen­dung von einem Clown, den man machen müsse, gar nicht so passend. Aber zur Ani­mierung der Kurzen gehört auch das Gri­massen­ziehen, das Erschreckt-Tun, das Komis­che-Laute machen. Es gibt tat­säch­lich Eltern, denen das zu pein­lich ist. Dem Kind gegenüber ist aber nichts pein­lich und es kann einem ein­fach egal sein, wer das son­st noch mitbekommt.
  5. Ver­gle­ichen Sie sich nicht mit anderen
    Kinder entwick­eln sich frei nach Sch­nautze. Daher ist es sehr unwahrschein­lich, dass Sie mal auf ein anderes Kind tre­f­fen, das zeit­gle­ich die gle­ichen Entwick­lungss­chritte macht. Wenn ihr Kind also später zu krabbeln anfängt, dann ist das ein­fach so. Kein Grund zur Sorge, aber auch kein­er ent­täuscht zu sein.
  6. Vor­sicht mit Interpretationen
    Eben weil sich Kinder frei nach Sch­nautze entwicklen sind Inter­pre­ta­tio­nen, was die Entwick­lung des Ver­hal­tens bet­rifft ziem­lich schwierig und schnell falsch. Leg­en Sie sich also nicht unbe­d­ingt auf irgen­deine Inter­pre­ta­tion fest.
  7. Bauen Sie nicht auf die Inter­pre­ta­tion ander­er Eltern
    Meist ist es näm­lich so, dass auch deren Inter­pre­ta­tion zu kurz greift und an sich ein­fach an deren Kindern ori­en­tiert. Das wird noch irri­tieren­der, wenn die Kinder schon einiges älter sind als diejeni­gen, die ger­ade gedeutet wer­den. Je inten­siv­er andere allerd­ings ver­suchen, eine bes­timmte Prob­lematik zu ver­ste­hen, desto eher kann es sein, dass sie etwas Sin­nvolles sagen. Ander­er­seits kann es nervig sein, wenn andere mit Plat­titü­den daher kom­men, die einem schon hin­länglich bekan­nt sind.
  8. Kriegen Sie den Aller­w­ertesten hoch
    Natür­lich hat man nicht immer Bock, bei Wind und Wet­ter nach draußen zu gehen oder auf matschi­gen Spielplätze Nach­mit­tage zu ver­brin­gen. Aber stellen Sie sich ein­fach mal die Frage, ob ihrem Kind sowas in der Art ger­ade Spaß machen würde und ob es heute noch so eine Bespaßung braucht. Manch­mal hil­ft das, dem eige­nen Schweine­hund nicht nachzugeben.
  9. Belü­gen Sie sich nichts selbst 
    Es gibt sehr viele Tests zu Baby­nahrung, ‑klei­dung und son­stigem Gedöhns. Will man daraus Erken­nt­nisse gewin­nen, muss man sich schon mal hin­set­zen und vieles durch­le­sen. Will man sein Kind gut mit Nahrung ver­sor­gen, kommt man nicht umhin, selb­st mal was zu kochen und muss her­aus­find­en, was man wie macht, damit es auch das Kind isst. Belü­gen Sie sich dabei aber nicht selb­st, indem Sie sagen, Sie ignori­eren alle Exper­tisen, weil man anson­sten nichts mehr kaufen könne. Das ist inhaltlich schlicht Unsinn. Man kann sehr vieles kaufen, dass man guten Gewis­sens dem Kind gibt.
  10. Genießen Sie die Zeit
    Man muss keinen Eltern erzählen, dass der Schlaf zu kurz kommt und die eigene Bespaßung. Nehmen Sie sich den­noch aktiv hin und wieder die Zeit, sich am Erre­icht­en zu erfreuen.
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3 Stück

Bei der Wikipedia weiß man auch nicht immer ganz genau, ob da noch nüchtern oder satirisch for­muliert wird:

Die Ibben­büren­er Volk­szeitung hat im Gegen­satz zu den meis­ten deutschen Tageszeitun­gen ihre Auflage in den ver­gan­genen Jahren erhöhen kön­nen. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 0 Prozent gestiegen. Sie beträgt gegen­wär­tig 16.948 Exem­plare. Das entspricht ein­er Steigerung von 3 Stück.

Die besten der Besten seit 1998.

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Zitate für Dummies (22)

Heute zum drit­ten Mal als falsches Zitat in der IVZ, bitte nicht wiederwählen:

Ein Fre­und ist ein Men­sch, der die Melodie deines Herzen ken­nt und sie dir vor­spielt, wenn du sie vergessen hast.“

Albert Ein­stein (1879 – 1955), Physik­er und Mathematiker

Man kön­nte ein­fach die Anzahl der Vorkomm­nisse des Zitats zählen, da hier Ein­stein allerd­ings anders attribu­tiert wird als zuvor, ist von einem erneuten, grund­sät­zlichen Fehler auszugehen.

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