Christuskirchplatz — “Den Kern öffnen”

Mit ein­er Ideen-Box informiert die Stadt Ibben­büren im Rah­men der Ver­anstal­tung Ab in die Mitte alle Inter­essierten über die Umgestal­tung des Kirch­platzes. Es gibt auch die Möglichkeit eigene Ideen zur Umgestal­tung des Platzes einzubringen.

Wir wollen alle Ibben­büren­er dazu ein­laden, sich bei der Umgestal­tung des Kirch­platzes einzubrin­gen. Hierzu kom­men wir mit unseren Ideen auf den Kirch­platz und bieten die Möglichkeit­en, selb­st auf den Plä­nen zu zeich­nen oder mit Hil­fe von geschul­ten Mitar­beit­ern die eige­nen Vorstel­lun­gen ein­bauen zu lassen“, stellt Stadt­plan­er Uwe Man­teuf­fel das Ange­bot im Rah­men der Ver­anstal­tungsrei­he vor.

In der Ideen Box find­en auch eine ganze Rei­he von unter­schiedlichen Ver­anstal­tun­gen statt, die Infor­ma­tio­nen und Ideen zum Kern der Stadt zusam­men­tra­gen sollen. Hierzu zählen Führun­gen rund um den Kirch­platz, Malange­bote, eine kün­st­lerische Blu­mengestal­tung mit Kindern und andere Aktio­nen die jew­eils von der Ideen Box aus ges­tartet werden.

Neben der Ver­anstal­tungsrei­he mit den unter­schiedlich­sten Ange­boten ist dieser infor­ma­tive Teil der Ver­anstal­tung „Ab in die Mitte“ das zweite Stand­bein“, macht Uwe Man­teuf­fel deut­lich und hofft gle­ichzeit­ig auf großes Inter­esse der Ibben­büren­er zu diesem Thema.

„Den Kern öffnen“

Feuer­show, The­ater, Kabarett, Filmabend, Com­e­dy, Konz­ert, Kirch­platz-Din­ner mit Vari­etéspek­takel und Kinderthe­ater bieten für jeden etwas.

Info­broschüre.

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Beamtenmundraub

Rheine ste­ht ger­ade in lan­desweit­er Aufmerk­samkeit: Ein Rheinenser CDU-Rat­sherr hat ange­blich in sein­er Funk­tion als Kon­trolleur des Eichamtes Back- und Fleis­chwaren bei seinen Kon­trollen mit­ge­hen lassen und dies wieder­holt und nicht zu knapp. Auch sollen dies keine Einzelfälle gewe­sen sein, bevor er geht, greift er zu:

Dass in etwa zwei­jährigem Abstand alle Waa­gen durch Mitar­beit­er des Eichamts kon­trol­liert wür­den, sei nor­mal und in Ord­nung. „Mit diesem speziellen Beamten war das aber so eine Sache“, berichtet Otto Reck­er­mann. Der habe regelmäßig ohne zu fra­gen bei den Fleis­chwaren zuge­grif­f­en. „Besten­falls hat er einen mal fra­gend angeguckt. Aber wer mag da schon Nein sagen?“, so der Geschäftsin­hab­er. Auch seine Schwest­er, die den Mann vom Eichamt ein­mal emp­fan­gen habe, als er selb­st nicht im Haus gewe­sen sei, habe sich nur gewun­dert und ihn erst später gefragt, ob „das denn wohl nor­mal sei“.

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Skandal im Neuenkirchner Seniorenheim: Blumenkübel kaputt

Auf Twit­ter macht man sich ger­ade über einen Artikel der Neuenkirch­n­er Aus­gabe der Mün­ster­schen Zeitung lustig: Die hat­te gemeldet, dass an einem Altenheim ein Blu­menkü­bel zer­stört wor­den sei und wie trau­rig dies die Senioren mache.

Warum? fragt z.B. Twit­ter­er Flusskiesel. Ange­fan­gen hat es mit Twit­ter­er Ralf Heimann, einem Redak­teur der Mün­ster­schen Zeitung, und sich dann verselb­ständigt. Auf Twit­ter kön­nen Einzel­nachricht­en leicht weit­ergeleit­et werden.

Nun ist es sicher­lich nicht das Ein­fach­ste, eine Region­alzeitung im Som­mer­loch mit Inhalt zu befüllen, man sollte sich aber über entsprechen­den Spott nicht wundern.

Bei der Mün­ster­schen Zeitung wun­dert man sich über diese Inter­netwelle. Inzwis­chen fragt man sich bei Twit­ter, ob der Blu­menkü­bel aus Neuenkirchen den Sack Reis aus Chi­na ablösen kann. Wir sind gespannt.

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