Bi us … de niege Steene

Hat mi toch vörgüstern use Nah­ber­sche Hilde van de Michael­sköt­ters (die ken­nt ähr doch von de Kiarmess) vertellt, dat in Büren niege Steene up de Oberen Markt plas­tert was.
“Niege Steene”, segg ik, “daar­för hett de Stadt Penun­sen, awer niet voor de oole Mag­nus-Plaggen?.” “Jaor”, seg­gt Hilde, “awer die bünt nich de Beste, hebbt in de Kees­blatt stahn. De niege Steene bünt fuul van de Kiarmess un van de Lüüd.”

(Ik kan de Kees­blatt niet mehr liäsen, is jaor wat met de Onlein-Registerierung!)

Herr Börg­er­meester, ik nehm de niege Steene voor mien Hoff. We moeten de niege Swien­stall en de Gülle­bak plas­tern. Da kün­nt ji de oolen Dak­pan­nen voor de Oberen Markt hebben, die daor in´t Feld liegen. Dann kan ik auk biäter met de Treck­er in de Stadt faohrn.

Gäß´ton was Hilde up Kaf­fee un hefft auk weer Nieuws mee­bracht: Büren wullt een Plats inne Stadt naor de Pschtor Nier­mann nömen.

Ik weet het noch als wie et gäß´ton was, als de Pschtor bi us up Land kam en …

Ik moet up de oole Buurnkalen­ner kieken, wat hei maakt hebbt up usen Hoff.

 

 

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