AfD Ibbenbüren

… soll es bald dann auch mal geben, sagt deren Kreisver­band. Das ist der Nach­fol­ger “vom pein­lich­sten Kreisver­band”, den die je hat­ten. In deren Vor­stand gibt es wohl nur zwei Leute — ein­er darf reden, der andere nicht:

Als Grund hät­ten die Parteikol­le­gen angegeben, dass er sprach­lich und rhetorisch nicht so begabt sei.

NEIN! DOCH! OH! Ein rhetorisch Unbe­gabter in der AfD? Ja, gibt’s denn sowas?

Dabei spricht Mar­tin, der seit 1996 in Deutsch­land lebt und für die AfD im Kreistag Ste­in­furt vertreten ist, zwar mit Akzent, aber fließend und gut ver­ständlich deutsch. Davon sind seine Kol­le­gen aber offen­bar nicht alle überzeugt. „Ich habe nun die weit­eren Podi­ums­diskus­sio­nen abge­sagt, zu denen ich ein­ge­laden war“, sagt Mar­tin. Schw­eren Herzens, „aber wenn eine Mehrheit der Mei­n­ung ist, dass mein Auftreten für die Partei nicht förder­lich ist, dann muss ich das akzep­tieren“, so der Inge­nieur. Und: „Auch das ist Demokratie.“

Astreines Mob­bing, würde ich sagen, aber gut. Bühne frei für die näch­sten Politikclowns.

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Kein Gratis-Schnitzel für Rechte in Emsdetten

Kein Ortsver­band in Ems­det­ten in Sicht und nicht mal Schnitzel gibt es da für die Rechten:

Als es dann aber zu ein­er schriftlichen Buchung kom­men sollte, wurde dem Wirt eröffnet, dass die Kosten (Ohne Getränke) als Rech­nung zum Lan­desver­band der AfD geschickt wer­den sollte. Daraufhin nahm der Wirt Abstand von der Buchung.

Das war dann wohl der Grund für das Nein zur Bratwurst für’s Impfen — ein Gratis-Schnitzel wär’s gewesen.

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