Twitter raus und rein

Momen­tan sind wir hier angesichts des Wet­ters und pri­vater Angele­gen­heit­en eher in ein­er Art Som­mer­pause. So fiel es eher zufäl­lig auf, dass unser Twit­ter-Zugang ges­per­rt wurde. Auf ein verärg­ertes “Wieso sper­rt ihr grund­los den Zugang?” kam ein “Entschuldigung, es sah halt nach ein­er Ver­let­zung unser­er Regeln aus”:

Twit­ter ver­fügt über automa­tis­che Sys­teme zum Find­en und Ent­fer­nen automa­tis­ch­er Spam-Accounts. Schein­bar wurde dein Account verse­hentlich Opfer ein­er dieser Spam­grup­pen. Das passiert manch­mal, wenn ein Account automa­tisiertes Ver­hal­ten zeigt und dadurch gegen die Twit­ter Regeln ver­stößt (https://twitter.com/rules).

Es ist zwar so, dass der Zugang automa­tisch mit Nachricht­en befüllt wird, aber das scheint den Regeln auch nicht zu widersprechen.

Es zeigt sich, dass man sehr schnell, ohne Begrün­dung und ohne überzeu­gende Erk­lärung ger­ade bei Twit­ter ges­per­rt wer­den kann. Man sollte nicht zu sehr sein Herz an diesen Dienst hängen.

Weiterlesen

Der Name, der nicht genannt werden darf (2)

Beim Stadt­mu­se­um hat jemand einen Vor­trag zur NSDAP in Ibben­büren gehal­ten, als ob er unser Wiki gut gele­sen hätte, und bei der IVZ kri­tisiert man in der morgi­gen Ausgabe:

Klingsöhr, dessen Arbeitss­chw­er­punkt eigentlich der Kul­turkampf in Ibben­büren ist, präsen­tierte die Schlaglichter auf die Ibben­büren­er NSDAP-Geschichte als Syn­ergien sein­er Archivrecherchen. Für die Zuhör­er bemerkenswert war die Zurück­hal­tung des His­torik­ers bei der Nen­nung konkreter Namen. Klingsöhr blieb da vielle­icht etwas zu vor­sichtig, wollte auf der sicheren Seite bleiben.

Für die Leser bemerkenswert nen­nt man bei der IVZ natür­lich auch nicht den oder die Namen, den oder die man so ver­misst, will wohl auf der sicheren Seite bleiben. Wie immer.

Weiterlesen