R.i.p. Robert Jan Mulder

Wed­er kön­nen wir es ger­ade fassen oder glauben, noch denken wir, dass wir richtige Worte find­en. Das ganze Team wün­scht den Ange­höri­gen alle Kraft, die sie brauchen.

Wir ver­lieren einen Men­schen, der mit Sicher­heit kein ein­fach­er Charak­ter gewe­sen ist, der aber wie kaum ein zweit­er Poten­tiale in anderen Men­schen erken­nen und fördern kon­nte, die andere Leute nicht ein­mal ansatzweise bemerkt haben. So ver­half er immer wieder Pro­jek­te ins Leben, die es ohne ihn niemals gegeben hätte. Ohne seine Begeis­terung und seinen Wider­stand gegen Bremser wäre Ibben­büren heute ein­töniger. Einige Men­schen hät­ten niemals begrif­f­en, was in ihnen steckt. Wir haben ver­säumt, ihm das zu sagen, wir haben ver­säumt, das in sein­er Gesamtheit zu würdigen.

Scheiße.

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Haushaltszeitungsversorgesicherung

Die 40-Euro-Schall­mauer ist durch­brochen: Ein Abon­nement der IVZ kostet April 40,90€. Und wer ist Schuld?

Neben der Umset­zung des Min­dest­lohnge­set­zes ist vor allem eine erhe­bliche Preis­steigerung für die tech­nis­che Her­stel­lung (Papier/Druck) Ursache für die erforder­liche Preisan­pas­sung. Wir bit­ten unsere Leserin­nen und Leser um Verständnis.

Diese bösen Zeitungsaus­träger! Sollen die doch froh sein, dass sie über­haupt Geld bekom­men. In der Zeitung zu lesen wird man wohl nicht bekom­men, dass die GroKo den Zeitun­gen diese Erle­ichterung schenkt:

Zur Sicherung der bun­desweit­en Ver­sorgung mit Presseerzeug­nis­sen für alle Haushalte – in Stadt und Land gle­icher­maßen – wird bei Mini­jobs von Zeitungszustel­lerin­nen und Zeitungszustellern der Beitrag zur Renten­ver­sicherung, den die Arbeit­ge­berin­nen und Arbeit­ge­ber zu tra­gen haben, befris­tet für die Dauer von fünf Jahren bis zum 31. Dezem­ber 2022, von 15 auf fünf Prozent abgesenkt

Endlich ist das mal gesichert wor­den. Dann sind Erhöhun­gen bis 2022 ja abgewendet.

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