Dinkelbrot aus dem Multikocher

Dinkel­brot ist bekan­ntlicher­weise verträglich­er und vit­a­m­in­re­ich­er als Weißbrot. Es lässt sich auch ein­fach selb­st her­stellen. Man nehme

300 g Dinkelmehl
100 g Dinkelvollkornmehl
270 ml warmes Wasser
1 EL Öl
1,5 TL Salz
1 TL Honig
7 g Trockenhefe

und knete alles ordentlich durch. Ein­fach 10 Minuten aufge­hen lassen, noch ein­mal durchkneten, noch ein­mal gehen lassen und ab in den Mul­ti­kocher. Dort das Brot­pro­gramm aktivieren und wie gehabt, 45 Minuten vor Ende ein­mal umdrehen. Das Ganze funk­tion­iert auch bei 180° im Umluftherd für 60 Minuten.

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Pfannkuchen

Ein­fache Pfannkuchen kann man Kindern zum Früh­stück oder zum Mitagessen servieren. Mor­gens passen sie zu Frischkäse und Marme­lade, ein­er Scheibe Wurst oder Käse, mit­tags zu Erb­sen­suppe. Am besten macht man sie in ein­er Crèpes-Pfanne, dann muss man dank der Beschich­tung kein Öl ver­wen­den. Zum Wen­den der Pfannkuchen kann man für den Anfang die schon geback­ene Seite auf einen Teller schieben, die Pfanne dann über diesen stülpen und umdrehen.

Rezept

4 Eier,
4 Ess­löf­fel Dinkelmehl,
4 Ess­löf­fel 405er Weizenmehl,
200ml Milch,
200ml Wass­er und
ein Ess­löf­fel Öl 

ver­men­gen und 15 Minuten ste­hen lassen. Wenn sich an der Ober­fläche des back­enden Pfannkuchens Bläschen bilden, sollte man sie wenden.

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Backkartoffeln

Bevor man für sein Kind zu Pommes greift — und das tun mehr Eltern, als man denken würde -, sollte man es mal mit Back­kartof­feln ver­suchen. Ein­fach Kartof­feln in Scheiben schnei­den und mit Öl über­pin­seln. Dann bei 200° in den Back­ofen und etwa 10 Minuten knus­prig back­en lassen. Wir nutzen hier­für die Sorte Annabelle.

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Pasta mit Gemüse im Multikocher

Ein Mul­ti­kocher ist nicht nur eine gute Art, sich etwas sel­ber zu kochen, wenn man kaum Erfahrung mit dem Kochen hat. Man kann auch schnell ein­fache Gerichte her­stellen, wenn man mal nicht so viel Zeit übrig hat.

Für ein ein­fach­es Pastagericht mit Gemüse kann man so vorgehen:

Einen Ess­löf­fel Öl, eine gewür­felte Möhre, eine gewür­felte Zwiebel, ein geschnit­ten­er Bund Lauchzwiebel, eine Prise Zuck­er, Salz Pfef­fer, 800ml Wass­er, 350g Band­nudeln und 200g Schmand ein­fach in den Mul­ti­kocher geben. Das Ganze 10 Minuten kochen lassen, erst bei geöffnetem und wenn die Nudeln weich wer­den bei geschlossen­em Topf kochen lassen bis die gewün­schte Kon­sis­tenz erre­icht ist. Zum Servieren so salzen, wie es einem gefällt.

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Pasta mit Gemüse im Multikocher

Ein Mul­ti­kocher ist nicht nur eine gute Art, sich etwas sel­ber zu kochen, wenn man kaum Erfahrung mit dem Kochen hat. Man kann auch schnell ein­fache Gerichte her­stellen, wenn man mal nicht so viel Zeit übrig hat.

Für ein ein­fach­es Pastagericht mit Gemüse kann man so vorgehen:

Einen Ess­löf­fel Öl, eine gewür­felte Möhre, eine gewür­felte Zwiebel, ein geschnit­ten­er Bund Lauchzwiebel, eine Prise Zuck­er, Salz Pfef­fer, 800ml Wass­er, 350g Band­nudeln und 200g Schmand ein­fach in den Mul­ti­kocher geben. Das Ganze 10 Minuten kochen lassen, erst bei geöffnetem und wenn die Nudeln weich wer­den bei geschlossen­em Topf kochen lassen bis die gewün­schte Kon­sis­tenz erre­icht ist. Zum Servieren so salzen, wie es einem gefällt.

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Zitate für Dummies (25)

Wann begann es eigentlich in der IVZ mit den falschen Zitat­en? Genau genom­men startete es am 29. Jan­u­ar 2001, denn schon der erste Ver­such ging fehl:

Zäh: Wo die Pferde ver­sagen, schaf­fen es die Esel. 

Johannes XXIII., Papst (1881–1963)

So etwas ähn­lich­es hat Papst Johannes XXIII. in der Tat gesagt, nur han­delte es sich um ein Zitat des religiösen Dichters Teofi­lo Folen­go und lautet:

Ubi defi­ci­unt equi, trot­tant aselli.

Das bedeutet über­set­zt: “Wenn es an Pfer­den man­gelt, trot­ten die kleinen Esel.” Der Papst wollte mit diesem Zitat nicht andeuten, dass er selb­st zäher war als diejeni­gen, die eigentlich an sein­er Stelle hät­ten Papst wer­den sollen, son­dern dass er zweite Wahl war.

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Ibbenbüren und die Entscheidung über das Batterieforschungszentrum

Paul Mun­zinger bei der Süd­deutschen Zeitung hält fest, wie die Entschei­dung, ein neus Bat­terieforschungszen­trum nach Mün­ster zu vergeben, zus­tande gekom­men ist.

Die Grün­dungskom­mis­sion ist gescheit­ert, entschei­den muss die Poli­tik — in Per­son von Her­bert Zeisel aus dem BMBF, der ein möglich­es Votum durch ihn pro Mün­ster zuvor als “nicht kom­mu­nizier­bar” beze­ich­net hat­te. Zeisel erwägt, das Ver­fahren abzubrechen und neu aufzuset­zen. Doch das würde wertvolle Zeit kosten. Er führt deshalb drei “zusät­zliche” Aspek­te ein, die das BMBF heute nicht als neue Kri­te­rien ver­standen wis­sen will, son­dern als Ver­feinerung der beste­hen­den. Sie laut­en: Kom­pe­tenz der beteiligten Köpfe, volk­swirtschaftlich­er Nutzen, ökol­o­gis­ch­er Ansatz. Die Bewer­ber erhal­ten nicht mehr die Gele­gen­heit zu reagieren. In allen drei Bere­ichen liegt Mün­ster vorne, entschei­det Zeisel noch am sel­ben Tag. Ein­er der Trümpfe: das Recy­cling-Konzept in Ibbenbüren. 

Zusät­zliche Aspek­te als Ver­feinerung beste­hen­der Kri­te­rien ist also etwas Kom­mu­nizier­bares. Man lernt ja nie aus.

Auch bei der Tagess­chau kommt man um kri­tis­che Töne nicht umhin:

Aus weit­eren inter­nen Unter­la­gen, die das Forschungsmin­is­teri­um mit­tler­weile gegenüber Bun­destagsab­ge­ord­neten offen­gelegt hat, geht her­vor, dass es aus Berlin auch regen Kon­takt zum Wis­senschaftsmin­is­teri­um in Nor­drhein-West­falen gegeben hat. Die Zusam­menset­zung der Grün­dungskom­mis­sion oder auch genauere Angaben zu nöti­gen Gebäude­flächen — der Bewer­ber Mün­ster bekommt im Gegen­satz zu anderen stets schnell Infor­ma­tio­nen im noch laufend­en Verfahren.

(…) “Wenn sich die im Raum ste­hen­den Vor­würfe bestäti­gen, worauf alles hin­deutet, ist Kar­liczek als Bun­des­forschungsmin­is­terin nicht mehr trag­bar”, sagte Susanne Eisen­mann, Spitzenkan­di­datin der CDU in Baden-Würt­tem­berg, in einem Inter­view mit der “Stuttgarter Zeitung”.

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Zitate für Dummies (24)

Heute mal:

„Geniale Men­schen begin­nen große Werke, fleißige Men­schen vol­len­den sie.“
Leonar­do da Vin­ci (1452 – 1519), ital­ienis­ch­er Universalkünstler

Vielle­icht ist das Ganze auch nur ein großes Pro­jekt der IVZ, darauf hinzuweisen, dass man nicht jeden Satz aus dem Inter­net unhin­ter­fragt weit­er­plap­pern soll. Richtiger­weise ist das Zitat von Joseph Jou­bert:

Le génie com­mence les beaux ouvrages, mais le tra­vail seul les achève.

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