Bi us … de teindusend Leser

Gäß´ton was Hilde up Koffie bi us. Se seg­gt, dat di Kaas­blatt tein­dusend Leser häfft. Habb ick seg­gt, dat kan niet sein. Wohiär wullt de Blät­tken wiäten, datt ick de Kaas­blatt auk liäse.
De Kaas­blatt kan jo niet wiäten, dat ick de Blatt voor Dag un Dau bi Hilde uten Breifkas­ten hol, fix liäse en dan de Blät­tken retireer.

Ick hebb de Börg­er­meester gäß´ton up Stroate drepen. He häfft me vertellt, dat ick met mien Hanomag niet mehr up de Schier­loher Mohlen­patt naor Dörnte jukeln kan. De Molen­patt wullt nu en Stroate vöör de Fiet­sen wöörn.  De Wit­ten wöörn daor inten­siev­er Kon­trolle mak­en. Aww­er seg­gt ick hen, dat ick daor liek­ers dröw­er jukeln weren. Is toch de Mohlen­patt de körteste Weg naor Dörnte.

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Presseverleger knicken gegen Google ein

Die in der VG Media ver­sam­melten Presseverleger

sehen sich […] gezwun­gen, gegen ihren Willen die VG Media anzuweisen, Google eine ‘Gra­ti­sein­willi­gung’ zu erklären.

Spätestens wenn jemand Pressemit­teilun­gen raus­gibt, dass er Anweisun­gen an Unternehmen raus­gibt, die gegen seinen Willen geschehen, darf man die Frage nach dem Geis­teszu­s­tand stellen. 

Es geht in diesem Zusam­men­hang darum, dass die Artikel der Presseerzeug­nisse der Ver­lage weit­er­hin bei Google mit Link und Anreißer auf­tauchen. Google hat­te angekündigt, auf Artike­lan­reißer von Ver­la­gen, die Google keine Veröf­fentlichungser­laub­nis ein­räumt, zu verzicht­en. Das hätte bedeutet, dass diese Artikel über Google nicht mehr so gut zu find­en wären. Die Such­maschi­nen bei web.de, gmx.de und der Telekom haben diesen Schritt bere­its umgesetzt.

Die Ver­lage haben damit eingeräumt, dass sie mehr von Google prof­i­tieren als ungekehrt. Das Ver­drehen von Ursache und Wirkung dürfte damit so langsam ein Ende haben: Nicht Google prof­i­tiert mon­etär direkt von den eigentlichen Artikeln der Ver­lage, die Ver­lage prof­i­tieren durch die Ver­linkung durch Google. 

Die Eigen­darstel­lung der Ver­lage in dieser Sache war erschreck­end dumm. Sie haben nir­gends außer in der belob­byten Bun­de­spoli­tik und bei ihres Gle­ichen Ver­ständ­nis erlangt, son­dern Anse­hen ver­loren. Sie mussten sich selb­st vom Bun­deskartel­lamt erst noch sagen lassen, dass Google nicht verpflichtet wer­den könne, LSR-Inhalte einzukaufen. Ein jour­nal­is­tis­ches Kom­plettver­sagen in eigen­er Sache.

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Anja Karliczek zur Verabschiedung des Lebensversicherungsreformgesetzes

Es ist mir ja glatt ent­gan­gen, dass sich Anja Kar­liczek in der Debat­te zum Lebensver­sicherungsre­for­mge­setz noch ein­mal zu Wort gemeldet hat:

Wieder jault sie mit den Ver­sicherun­gen und kommt der Kri­tik der ange­sproch­enen Susan­na Karawan­skij, es wür­den keine belast­baren Dat­en zur Debat­te gestellt, nicht nach. Her­bert Fromme sieht die Reform in der Süd­deutschen Zeitung so:

Die Lebensver­sicher­er haben sich ver­zockt. Sie haben in den 90er- Jahren hohe Zins­garantien bis zu vier Prozent zuge­sagt, um ihre über­teuerten Ange­bote zu verkaufen. Heute haben sie Prob­leme, die Garantien zu ver­di­enen. Die Antwort: Jet­zt muss die gesamte Kund­schaft ran. Die nöti­gen Rück­stel­lun­gen für die Hochzins­garantien dür­fen nun auch die Kun­den stem­men, die sich mit den niedri­gen Zins­garantien von 1,75 oder 2,5 Prozent zufriedengeben müssen. […] Der Gewinn des Mark­t­führers Allianz Lebensver­sicherung steigt der­weil kräftig. Die Kun­den haben nichts davon.

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Meine expertisierte Welt

Mit ihren Experten hat die IVZ kein Glück, auch das The­ma Inter­net ist irgend­wie nicht ihres. In der dieswöchi­gen Ver­anstal­tung sollte es zu “Einkaufen, bezahlen und über­weisen im Inter­net” gehen, auf gut deutsch: Um die Sicher­heit von Über­weisun­gen über das Inter­net. Dazu hat­te die IVZ Experten ein­ge­laden, die sie dann auch in der Über­schrift des dazuge­höri­gen Artikels Experten nen­nt und die sowas wohl von sich gegeben haben:

Brinkmann: Pay­pal ist aber ein Drit­ter, ein Dien­stleis­ter. Sie hin­ter­lassen dabei Ihre Dat­en. Wenn Sie dann im Netz bezahlen, geben Sie Ihr Pass­wort ein – mehr Schutz ist da aber nicht. Wenn es jemand schafft, an Ihr Pass­wort zu kom­men, dann ste­ht die Sche­une offen.

Falsch. Man kann seine Über­weisun­gen bei Pay­pal mit SMS absich­ern. Außer­dem kann man mit Pay­pal nur über­weisen, wenn sich auf einem dor­ti­gen Kon­to Geld befind­et oder wenn eine Verbindung zu einem Girokon­to beste­ht — welche man aber auch löschen kann.

Brinkmann: […] Echte Mah­nun­gen müssen in Deutsch­land übri­gens postal­isch zugestellt werden.

Falsch. Mah­nun­gen per E‑Mail sind zuläs­sig.

Noch schön­er wird es im Video zur Ver­anstal­tung, wenn Herr Brinkmann fragt, ob man für Pay­pal-Transak­tio­nen zahlt. Die richtige Antwort wäre gewe­sen, dass es Transak­tion­s­ge­bühren gibt, die manch­mal der Rech­nun­gaussteller und manch­mal der Rech­nungs­be­gle­ich­er übern­immt. Herr Brinkmanns Antwort auf das Zahlungsmit­tel für Transak­tion­skosten bei Pay­pal dage­gen ist:

Die Dat­en, ja.

Willkom­men in der Welt der Ver­schwörungs­the­o­rie: Für Brinkmann ist Pay­pal wohl eine Datenkrake, bei der Kun­den mit Dat­en statt Transak­tion­skosten zahlen, ohne dass diese Behaup­tung irgend­wie belegt wird. Die IVZ ver­ste­ht ihn in ihrer gedruck­ten Aus­gabe ebenso:

Ste­fan Brinkmann über Bezahl­dien­ste wie “Pay­pal”, die mit den Dat­en ihrer Kun­den Geld verdienten.

Zum Schluss des Videos gibt er noch 10 Ver­hal­tensweisen zum Schutz vor nicht autorisierten Über­weisun­gen preis, von denen ihm nur drei ein­fall­en und die dritte ist schon die Rückbesin­nung auf den gesun­den Men­schen­ver­stand, um auch noch zu sagen:

Eine Rück­über­weisung wird es nicht geben.

Möchte jemand rat­en, wer Rück­über­weisun­gen anbi­etet? Pay­pal.

Auf den Vor­trag Brinkmanns fol­gte Herr Feck:

[Feck:] bei grober Fahrläs­sigkeit – dazu gehöre übri­gens auch, ohne Viren­scan­ner zu sur­fen – habe der Nutzer selb­st den Schwarzen Peter.

Falsch. Geschädigte haften bei nicht autorisierten Über­weisun­gen nur, wenn die Bank ihnen grobe Fahrläs­sigkeit nach­weisen kann. Daher schreibt der WDR:

Sobald die Bank dies nicht nach­weise oder nicht nach­weisen könne, müsse sie dem Kun­den das fälschlicher­weise über­wiesene Geld erstatten.

Übri­gens hat laut Chris­t­ian Solmecke der Bun­des­gericht­shof bis­lang immer verneint, dass es seit­ens Win­dows-Benutzer grob fahrläs­sig wäre, keinen Viren­scan­ner instal­liert zu haben.

Als Leser weiß man an dieser Stelle auch nicht, ob Fehler beim Experten oder beim Textver­fass­er zus­tande kom­men, denn auch die Hil­festel­lung bei Phish­ing ist eher so…

Feck: Wenn Sie noch mal diese Mail bekom­men, dann kön­nen Sie es an den „Phish­ing-Read­er“ der Ver­braucherzen­trale senden. Wir prüfen das, gegebe­nen­falls wird die Adresse gesperrt.

Wenn sie jet­zt den “Phish­ing-Read­er” über Google nicht find­en kön­nen, kön­nte es daran liegen, dass er Phish­ing-Radar heisst. Und was für eine E‑Mail-Adresse da dann ges­per­rt wer­den soll, ist mir auch nicht ganz ersichtlich.

Ich habe heute viel gel­ernt. Vor allem: Man sollte seinen Com­put­er schützen“, fasste Dr. Peter Erf, stel­lvertre­tender Leit­er der Volk­shochschule Ibben­büren, den Abend in seinem Schluss­wort zusammen.

Und immer schön beim Kaf­feetrinken den Löf­fel aus der Tasse nehmen, damit man sich nicht ins Auge sticht.

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Platt gechattet

Wieder ein­mal fand die so genan­nte “Siemon Akademie” statt, dieses Mal zum The­ma “Mob­bing im Inter­net. Und irgend­wie trifft der Titel meines ersten Textes zur Siemon Akademie zu: Ein aus­ge­bran­ntes The­ma.

Dabei ist es eigentlich natür­lich gut, eine Gesellschaft für das The­ma Mob­bing zu sen­si­bil­isieren. Aber es ist auch nicht ver­boten, auf die Mit­tel zu schauen, die ver­wen­det wer­den. Insofern ist die Frage der Jour­nal­istin, was denn der pein­lich-anbiedernde Titel “Du Opfer, ich chat­te dich platt!” sollte, ein guter Ansatz.

Im Vor­trag des “Spezialisten”(Veranstalter-Ankündigung) wurde offen­bar der Fall von Aman­da Todd aufge­grif­f­en, wohl weil es ein Youtube-Video von ihr gibt. Was dieser Fall mit Sit­u­a­tio­nen an deutschen Schulen zu tun hat, ist mir eigentlich gän­zlich unklar. Ver­all­ge­mein­ert man damit nicht ein­fach alle Tragö­di­en, deren Opfer Jugendliche sind? Das scheint mir gegenüber Jugendlichen mit spez­i­fis­chen lokalen Prob­le­men nicht passend zu sein. Während Inter­net­mob­bing mit Suizid­folge in Ameri­ka wieder­holt vorkommt, ist mir ein der­ar­tiger Fall in Deutsch­land nicht bekannt.

Das aktuelle The­ma in Deutsch­land ist Stalk­ing. Ein Beispiel aus dieser aktuellen Diskus­sion hätte ich passender gefunden.

Die Quin­tes­senz des Vor­trags ist dann auch nicht überzeugend:

trotz jed­er Menge schlim­mer Erfahrun­gen einiger, tap­pen immer noch viele in die Inter­net-Falle. Sichere Alter­na­tiv­en für What­sApp, Face­book und Co.? Fehlanzeige! „Sich­er ist, dass nichts sich­er ist“, so Siebert. Er rät, wieder E‑Mails schreiben zu ler­nen, „so richtig mit Betr­e­ff und Absender“.

SCHNÖFF TÄÄÄÄÄ! Wenn nichts mehr geht, ein­fach mal irgend­wie Kul­turpes­simis­mus raushauen. Was zum Teufel ist denn die “Inter­net-Falle”? Es gibt Alter­na­tiv­en zu Face­book und What­sApp, nur ken­nt sie der Urhe­ber des zitierten Satzes offen­bar nicht. Abge­se­hen davon: Was hat die Frage nach Face­book-Alter­na­tiv­en über­haupt mit dem ganzen The­ma zu tun?
Der Brüller ist natür­lich, dass Jugendliche statt Face­book E‑Mails nutzen sollen. Als ob E‑Mails so ein­fach für Jugendliche ver­schlüs­selt zu nutzen wären. Das Prob­lem hier­bei ist ein­fach, dass es nicht son­der­lich ver­bre­it­et ist, seine E‑Mails selb­st zu verschlüsseln.

Das ist jet­zt nicht ganz das, was man nach der Ankündi­gung erwarten durfte:

Ein Spezial­ist packt aus: Wie Sie sich und Ihre Kinder vor Cyber-Mob­bing, Cyber-Groom­ing und steigen­der Inter­netkrim­i­nal­ität prak­tisch schützen kön­nen: Tipps zum besseren Umgang mit Sozialen Net­zw­erken und Online-Diensten.

Der Punkt, an dem man wirk­lich anset­zen kön­nte, ist Medi­en-Erziehung für Jugendliche. Das Inter­net stellt nie­man­den vor zuvor unbekan­nte moralis­che Prob­lematiken, nur die ein­set­zbare Tech­nik ist vari­anten­re­ich­er. Lei­der scheint es im Vor­trag nicht darum gegan­gen zu sein.

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Konzert: Christian Steiffen, Rosenhof Osnabrück, 25.10.2014


Mit­tler­weile hat sich Chris­t­ian Steif­f­en die Pub­likums­größe erspielt, die ihm gebührt: 700 Leute kamen gestern in den Rosen­hof und — als ob man das dazusagen müsste — waren rest­los begeistert.

Zum Tourauf­takt präsen­tierte er seine Klas­sik­er, aber auch Neuschöp­fun­gen. Bei diesen erfind­et er sich etwas neu, weniger bis­sige Ironie, mal etwas ruhigere Töne anspie­len. Es war nicht zu erwarten, dass ewig Knaller nachgeschoben wer­den. Das soll kein vor­weggenommen­er Abge­sang wer­den: Steif­f­ens Stärke ist weit­er­hin, dass er ein­er ver­staubten Musiksparte das Kon­ser­v­a­tive nimmt, und mit Witz genau die besun­genen Gefüh­le her­auskitzelt, die er in seinen Liedern iro­nisch ans­ingt: Das Ver­mis­sen sein­er Per­son, das Belachen des eige­nen Selb­st­mitlei­ds, die Reduzierung seines Lebens auf eine Flasche Bier, das Froh­sein über ent­gan­gene Beziehungen.

Abge­se­hen davon bot die Steif­f­en-Show neben der endlich mal wirk­lich gut rüberk­om­menden Musik viele ein­prägsame Bilder auf der Bühne: Vom Steif­f­en-Bal­lett über das Stage-Div­ing zur besinnlichen Chris­t­ian-Steif­f­en-Ver­sion von “Stille Nacht”. Den Großteil seines Pub­likums hat Steif­f­en nach weni­gen raum­greifend­en Gesten in seinem Bann, der Rest wird irgend­wann von der Musik eingenommen.

Chris­t­ian Steif­f­en bringt die große Lust aufs Leben in die Halle und verteilt sie großzügig an seine Zuschauer. Vielle­icht ist das das Geheimnis.

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90 Jahre Weltspartag

90 Jahre Weltspartag, das bedeutet auch 90 Jahre Sparschwe­in­stopfen und Geschenke für Kinder zu Ende Okto­ber. Grund genug, ein­mal nachzuhak­en, wie es kün­ftig um das Sparen ste­ht. Hierzu befragte ich Her­rn Josef Dukat von der Volksgenossen­bank zu den geplanten Veränderungen

Herr Dukat, 90 Jahre Weltspartag, das ist eine lange Zeit. Was ist da noch aus der Anfangszeit bekannt?

Ja nun, das war damals keine ein­fache Zeit. Kurz nach der Ein­führung beka­men wir die Weltwirtschaft­skrise und dann kam ja auch schon der näch­ste Krieg. Da sind wir auf unseren Bil­lig­plüschtieren im wahrsten Sinne des Wortes sitzen geblieben.

Nun pla­nen sie im kom­menden Jahr ganz auf den Weltspartag zu verzicht­en. Wie kam es zu diesem Sinneswandel?

Ja, nun, die Zeit­en sind nicht ein­fach. Wir saßen halt so zusam­men und über­legten, wo wir noch sparen kön­nten. Und da sagte ein­er, wir kön­nten doch den Weltspartag eins­paren, das spare uns zudem Ner­ven, Spielzeug, die Luftschlangen und Bal­lons in der Bank und all diese Kinder auf ein­mal in der Fil­iale. Das will ja auch keiner.

Kinder sollen nun allerd­ings ihren eige­nen per­sön­lichen Spartag an ihrem Geburt­stag haben, was steckt dahinter?

Wir dacht­en uns, dass das ein­fach prak­tis­ch­er ist, wenn die Kinder an ihrem Geburt­stag bei uns vor­bei schauen, und ihr Geburt­stags­da­tum bestäti­gen. Das ist dann ja auch irgend­wie eine Aufw­er­tung des eige­nen Jubeltages.

Besorgte Eltern, deren Kinder am 30. Okto­ber geboren wur­den, fra­gen sich nun, ob sie über­haupt noch kom­men kön­nen, wenn am 30.10. kein Weltspartag mehr sein soll.

Ja, sowas hätte man sich ja auch mal im Vor­feld über­legen kön­nen. Wir haben es immer wieder mit Eltern zu tun, die so unbe­dacht ihre Fam­i­lien­pla­nung ange­hen. Da kön­nen wir dann auch nicht mehr viel machen. Aber es gibt ja auch andere Banken.

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Die zwei Anträge für ein Jugendparlament

Die Junge Union hat als erste poli­tis­che Kraft beim Stad­trat einen Antrag für ein Jugend­par­la­ment gestellt. So weit, so gut. Denn wenn alle Parteien gegen Poli­tik­erver­drossen­heit ange­hen wollen, ist das sich­er nicht der verkehrteste Schritt, den man ein­schla­gen kann.

Aber Jugend­par­la­ment und Antrag, war das nicht was? Ach ja:

So wollte ein Besuch­er wis­sen, wieso es in Ibben­büren noch kein Kinder- und Jugend­par­la­ment gebe. Karl-Heinz Otten­hus (IFI) las auf dem Podi­um daraufhin einen Antrag vor, wonach „der Rat die Prü­fung und Instal­la­tion“ eines Par­la­mentes prüfen und beschließen solle – und sig­nierte das Schreiben. Dr. Mar­lene Klatt (Grüne) unterze­ich­nete ebenfalls.

Muss wohl ins Alt­pa­pi­er gewan­dert sein, dieser vor Jugendlichen unterze­ich­nete Antrag. Was für ein schönes Zeichen gegen Politikerverdrossenheit.

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